Was hat es mit Markensocken (Pierre Cardin) im Discounter auf sich?
Hi, Ich frage mich wieso eine Marke wie diese, Produkte von sich über Discounter (im speziellen meine ich Netto, sind da gefühlt immer zu kaufen :D) verkaufen lässt. Im allgemeinen sind ja solch Marken darum bestrebt eine gewisse Exklusivität aufzuweisen, das man Sie eben nicht überall kaufen kann. Also was hat es mit der Strategie auf sich, den Namen über Discounter zu Ich sage jetzt mal „verramschen“. Ähnliches sieht man glaube ich auch bei der Klamottenmarke „Mustang“.
2 Antworten
Das sind in der Regel Restbestände, die günstig angekauft worden sind und daher günstig wieder an den Kunden abgegeben werden können, teilweise aber auch Lizenzfertigungen - die Produkte werden dann von anderen Firmen preiswert produziert, man darf aber das Logo des großen Herstellers verwenden. Diese Pierre-Cardin-Socken aber sind wirklich gut, die habe ich selber ... glaube tatsächlich vom Kik oder Netto!
Keine Ahnung teilweise sind das gar keine etablierten Marken oder irgendwelche Hedgefonds haben die Markenrechte gekauft und verwerten jetzt die Reste. Uncle Sam bekommst du auch bei Kik in der Grabbelkiste.
Okay, schonmal ein Danke für die Antwort. Eine Frage dabei aber noch: Ist das nicht irgendwie schon ein schlechtes Omen wenn sich eigentlich exklusive Marken auf so was einlassen? Bspw. Würde man doch niemals Boss, Prada oder was auch immer dort auffinden. Oder ist so was auch schon aufgetreten? :D