Was hat Allah im Islam über Männer gesagt, die ihre Frauen beleidigen und schlagen?

3 Antworten

Es ist nur ein altes ausgelutsches Scheinargument, dass wir langsam davon müde werden. Dann schauen wir mal:

Aischa berichtet:

مَا ضَرَبَ رَسُولُ اللَّهِ صَلَّى اللَّهُ عَلَيْهِ وَسَلَّمَ شَيْئًا قَطُّ بِيَدِهِ وَلَا امْرَأَةً وَلَا خَادِمًا إِلَّا أَنْ يُجَاهِدَ فِي سَبِيلِ اللَّهِ

Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, schlug niemals etwas mit seiner Hand, weder einen Diener noch eine Frau, es sei denn, er kämpfte auf dem Weg Allahs.

Quelle: Ṣaḥīḥ Muslim 2328, Grad: Sahih

NOTIZ: Der Prophet selbst tat es nie...

Viele Frauen sind zu Mohammeds Familie gekommen und haben sich darüber beschwert, dass ihre Ehemänner  sie schlagen. Diese Männer sind nicht die besten unter Ihnen.

Quelle: Sunan Abī Dāwūd 2146, Grad: Sahih

Wie schlägt einer von euch seine Frau, während er den Kamelhengst schlägt und sie dann umarmt?

Quelle: Ṣaḥīḥ al-Bukhārī 5695, Grad: Sahih

„und ehrbar mit ihnen leben“ [al-Nisa 4:19] 

„Und sie (Frauen) haben ähnliche Rechte (wie ihre Ehemänner) über sie bis zu dem, was vernünftig ist, aber Männer haben ein gewisses Maß (Verantwortung) über sie. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.“ [al-Baqarah 2:228]

Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Ich fordere Sie auf, Frauen gut zu behandeln.“ (Überliefert von al-Bukhari, 331; Muslim, 1468) 

Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Der Beste von euch ist derjenige, der am besten zu seiner Frau ist, und ich bin der Beste von euch zu meinen Frauen.“ (Erzählt von al-Tirmidhi, 3895; Ibn Majah, 1977; von al-Albani in Sahih al-Tirmidhi als sahih eingestuft) 

 Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sprach ein wunderschönes Wort über die gütige Behandlung der eigenen Frau und erklärte, dass, wenn der Ehemann seine Frau füttert und ihr einen Bissen Essen in den Mund steckt, er die Belohnung für eine Tat verdient der Nächstenliebe. Er sagte: „Du gibst nie etwas aus, aber du wirst dafür belohnt, selbst für den Bissen Essen, den du deiner Frau in den Mund führst.“ Überliefert von al-Bukhari, 6352; Moslem, 1628. 

Im Islam ist es einem Mann nicht erlaubt, seiner Frau absichtlich körperlich oder seelisch Schaden zuzufügen.

Allah sagte:

وَلَا تُضَارُّوهُنَّ لِتُضَيِّقُوا عَلَيْهِنَّ

Füge ihnen keinen Schaden zu, um es ihnen schwer zu machen.

Sure al-Talaq 65:6

'Ubayda ibn al-Samit berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:

لاَ ضَرَرَ وَلاَ ضِرَارَ

Verursachen Sie keinen Schaden und erwidern Sie keinen Schaden.

Quelle: Sunan Ibn Mājah 2340, Grad:  Sahih

Zu dem angeblichen Vers, wo man Frauen angeblich kaputt schlagen darf:

„Was die Frauen betrifft, bei denen Sie schlechtes Benehmen sehen, ermahnen Sie sie (zuerst), weigern Sie sich (als nächstes), ihre Betten zu teilen, (und zuletzt) ​​schlagen Sie sie (leicht, wenn es nützlich ist); aber wenn sie zum Gehorsam zurückkehren, suche nicht Mittel (zum Ärger) gegen sie. Wahrlich, Allah ist der Allerhöchste, der Größte.“

[al-Nisa' 4:34] 

Wenn sich eine Frau gegen ihren Mann auflehnt und seinen Befehlen nicht gehorcht, sollte er diese Methode der Ermahnung anwenden, sie im Bett verlassen und sie schlagen. Das Schlagen unterliegt der Bedingung, dass es nicht hart sein oder Verletzungen verursachen sollte. Al-Hasan al-Basri sagte: Das bedeutet, dass es keine Schmerzen verursachen sollte. 

'Ata' sagte: Ich sagte zu Ibn 'Abbaas, was ist die Art des Schlagens, die nicht hart ist? Er sagte: Schlagen mit einem Siwaak und dergleichen. [Ein Siwaak ist ein kleiner Stock oder Zweig, der zum Reinigen der Zähne verwendet wird - Übersetzer] 

Der Zweck dahinter ist nicht, die Frau zu verletzen oder zu demütigen, sondern ihr klar zu machen, dass sie gegen die Rechte ihres Mannes verstoßen hat und dass ihr Mann das Recht hat, sie zurechtzuweisen und sie zu disziplinieren. 

Ata' berichtete: Ibn Abbas, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte:

ضَرْبًا غَيْرَ مُبَرِّحٍ

Es ist ein Schlag ohne Strenge.

Es wurde gesagt: „Was ist ein Streik ohne Strenge?“ Ibn Abbas sagte:

 بِالسِّوَاكِ وَنَحْوِهِ

Es ist mit einem Zahnstäbchen oder ähnlichem.

Quelle: Tafsīr al-Ṭabarī 4:34

Al-Razi schreibt:

أī

Es sollte ein Schlag mit einem gefalteten Taschentuch oder seiner Handfläche sein, und er sollte sie nicht mit Peitschen oder Knüppeln schlagen.

Quelle: Tafsīr al-Rāzī 4:34

Ibn 'Ajibah schreibt:

فإن لم ينفع فاضربوهن ضربًا غير مؤلم ولا شائن

Wenn andere Maßnahmen keinen Nutzen bringen, dann schlage zu, ohne Schmerzen oder Schande zu verursachen.

Quelle: al-Baḥr al-Madīd 4:34

Al-Qurtubi schreibt:

وَالضَّرْبُ فِي هَذِهِ الْآيَةِ هُوَ ضَرْبُ الْأَدَبِ غَيْرُ الْمُبَرِّحِ وَهُوَ الَّذِي لَا يَكْسِرُ عَظْمًا وَلَا يَشِينُ جَارِحَةً كَاللَّكْزَةِ وَنَحْوِهَا فَإِنَّ الْمَقْصُودَ مِنْهُ الصَّلَاحُ لَا غَيْرَ

Das Schlagen in diesem Vers ist ein Schlagen der Disziplin ohne Strenge, das keine Knochen brechen oder mit Verletzungen blamieren darf, als wäre es ein geballter Erster, und so weiter. In der Tat ist der Zweck die Berichtigung des Verhaltens und nichts anderes.

Quelle: Tafsīr al-Qurṭubī 4:34

Al-Zamakhshari schreibt:

"

Gelehrte sagten, es müsse ein Streik ohne Strenge sein. Es darf keine Verletzungen verursachen oder Knochen brechen, und er muss das Gesicht vermeiden.

Quelle: al-Kashshaf 4:34

MarcelDuchamp  29.10.2022, 09:14

ach Gottele, wie lieb!

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mrn0body382i291  29.10.2022, 10:39
@MarcelDuchamp

Man kann die Wahrheit, die ich in dem Kommentar geschrieben habe, nicht leugnen

Deswegen habe ich sehr viele Taschentüscher für die Verlierer!

Es ist um ehrlich zu sein nur noch Unterhaltung zu sehen, wie die Kritiker immer und immer wieder den Kampf verlieren. Das ist offen gestanden einfach nur noch peinlich. Man muss ja immer die vergeblichen Mittel suchen um den Islam daran hindern zu wachsen, nicht wahr?

Wir antworten euch sogar noch, weil wir euch nicht beleidigen wollen.

Wir ignorieren euch nicht, weil wir euch nicht beleidigen wollen 🥲

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WisperndesGras  29.10.2022, 14:07

@mrnobody,

die oberen Sachen von dir entstammen der Sunnah, die nicht die Worte Allahs wiedergibt. Also alle hinfällig.

Die Sure 65:6 meint Frauen, die mit einer Frist von ihrem Mann verstoßen werden (!).

Mit all dem verschämten Gelaber zu Sure 4:34 bekommst du die Schläge nicht weg. Sie dienen dazu die Frau zu demütigen. Wo gibt es im Islam die Aufforderung mal dem Mann ein paar zu verpassen?

Bittre hänge diese widerliche Religion an den Nagel.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:26
@WisperndesGras

Mach dich nicht lächerlich. Die Sunna ist Bestandteil des Islams.

Koran und Sunna gehören zum Islam. Finde dich damit ab.

,,Die Sure 65:6 meint Frauen, die mit einer Frist von ihrem Mann verstoßen werden (!)."

Unterbringen Sie sie [in einem Abschnitt], in dem Sie außerhalb Ihrer Mittel wohnen, und schaden Sie ihnen nicht, um sie zu unterdrücken. Und wenn sie schwanger sein sollten, dann verbringen Sie sie bis zur Geburt. Und wenn sie für euch stillen, dann gebt ihnen ihren Lohn und besprecht euch untereinander auf annehmbare Weise; seid ihr aber in Zwietracht, so darf für den Vater eine andere Frau stillen. 65:5

Dann schauen wir uns mal den Tafsir von Ibn Kathir an:

Die geschiedene Frau hat das Recht auf menschenwürdige Unterbringung und was angemessen ist

Allah der Erhabene befiehlt Seinen treuen Dienern, dass, wenn sich einer von ihnen von seiner Frau scheiden lässt, er ihr bis zum Ende ihrer `Iddah-Periode eine Unterkunft zur Verfügung stellen soll.

﴿أَسْكِنُوهُنَّ مِنْ حَيْثُ سَكَنتُم﴾

(Unterbringen Sie sie, wo Sie wohnen) bedeutet, bei Ihnen,

﴿مِّن وُجْدِكُمْ﴾

(je nachdem, was du hast) Ibn `Abbas, Mujahid und mehrere andere sagten, es bezieht sich auf „deine Fähigkeit“. Qatadah sagte: „Wenn du es dir nur leisten kannst, sie in einer Ecke deines Hauses unterzubringen, dann tu es.“

Verbot der Misshandlung geschiedener Frauen

Allahs Aussage,

﴿وَلاَ تُضَآرُّوهُنَّ لِتُضَيِّقُواْ عَلَيْهِنَّ﴾

(und ihnen keinen Schaden zufügen, um sie zu unterdrücken.) Muqatil bin Hayyan sagte: „Das bedeutet, ärgere sie nicht, indem du sie zwingst, ihren Ausweg zu bezahlen, noch sie aus deinem Haus zu vertreiben.“ Ath-Thawri sagte von Mansur, von Abu Ad-Duha:

﴿وَلاَ تُضَآرُّوهُنَّ لِتُضَيِّقُواْ عَلَيْهِنَّ﴾

(und ihnen keinen Schaden zufügen, um sie zu unterdrücken) „Er lässt sich von ihr scheiden, und wenn ein paar Tage verbleiben, nimmt er sie zurück.“

Die unwiderruflich geschiedene schwangere Frau hat das Recht auf Unterhalt (Unterhalt) von ihrem Ehemann, bis sie entbindet

Allah sagte,

"

(Und wenn sie schwanger sind, dann geben Sie für sie aus, bis sie ihre Last ablegen.) Hier geht es um die Frau, die unwiderruflich geschieden ist. Wenn sie schwanger ist, soll sie für sie ausgegeben werden, bis sie ihre Last niederlegt. Dies wird dadurch unterstützt, dass sie im Falle einer widerruflichen Scheidung Anspruch auf Unterhalt (Unterhalt) hat, unabhängig davon, ob sie schwanger ist oder nicht.

Die geschiedene Mutter kann eine Entschädigung für das Stillen ihres Kindes erhalten

Allah sagte,

﴿فَإِنْ أَرْضَعْنَ لَكُمْ﴾

(Dann, wenn sie sie für dich säugen), was bedeutet, wenn schwangere Frauen gebären und sie durch das Ablaufen der `Iddah unwiderruflich geschieden sind, dann können sie zu diesem Zeitpunkt entweder das Kind säugen oder nicht. Aber das ist erst, nachdem sie ihn mit der Milch ernährt hat, das ist die Frühmilch, von der das Wohlbefinden des Säuglings abhängt. Wenn sie dann säugt, hat sie Anspruch auf Entschädigung. Sie ist berechtigt, mit dem Vater oder seinem Vertreter einen Vertrag gegen eine beliebige Zahlung abzuschließen, der sie zustimmen. Deshalb sagte Allah der Erhabene:

﴿فَإِنْ أَرْضَعْنَ لَكُمْ فَـَاتُوهُنَّ أُجُورَهُنَّ﴾

(Dann, wenn sie die Kinder für dich säugen, gib ihnen ihre gebührende Bezahlung.) Allah sagte:

﴿وَأْتَمِرُواْ بَيْنَكُمْ بِمَعْرُوفٍ﴾

(und lasst jeden von euch auf eine anständige Weise miteinander umgehen.) Das heißt, die Angelegenheiten des geschiedenen Paares sollten auf gerechte Weise geregelt werden, ohne einem von ihnen Schaden zuzufügen, so wie Allah der Erhabene in der Sure Al- Baqara,

مَوْلُودٌ

(Keine Mutter soll wegen ihres Kindes ungerecht behandelt werden, noch Vater wegen eines Kindes.) (2:233) Allah sagte:

﴿وَإِن تَعَاسَرْتُمْ فَسَتُرْضِعُ لَهُ أُخْرَى﴾

(Aber wenn ihr euch gegenseitig Schwierigkeiten macht, dann darf eine andere Frau für ihn säugen.) Das heißt, wenn das geschiedene Paar nicht einverstanden ist, weil die Frau ein unangemessenes Honorar für das Stillen ihres Kindes verlangt und der Vater sich weigert, den Betrag zu zahlen, oder einen unangemessenen Betrag anbietet, findet er vielleicht eine andere Frau, die sein Kind säugt. Stimmt die Mutter zu, den Betrag zu akzeptieren, der an die Frau zu zahlen war, die sich bereit erklärt hat, das Kind zu säugen, dann hat sie mehr Recht, ihr eigenes Kind zu säugen. Allahs Aussage,

﴿لِيُنفِقْ ذُو سَعَةٍ مِّن سَعَتِهِ﴾

(Lasst den reichen Mann nach seinen Mitteln ausgeben;) bedeutet, der wohlhabende Vater oder sein Stellvertreter soll nach seinen Mitteln für das Kind ausgeben,-

"

(und der Mann, dessen Ressourcen begrenzt sind, lass ihn gemäß dem ausgeben, was Allah ihm gegeben hat. Allah legt niemandem eine Last auf, die über das hinausgeht, was Er ihm gegeben hat.) Dies ist, wie Allah sagte:

﴿لاَ يُكَلِّفُ اللَّهُ نَفْسًا إِلاَّ وُسْعَهَا﴾

(Allah belastet eine Person nicht über das hinaus, was Er tragen kann.) ﴿2:286﴾

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WisperndesGras  29.10.2022, 14:27
@mrn0body382i291

Zur Sunnah und ihren „Gelehrten“: Es darf am Koran keinerlei Veränderung vorgenommen werden:

10:15: „Und wenn ihnen Unsere deutlichen Verse verlesen werden, sagen jene, die nicht mit der Begegnung mit Uns rechnen: ‚Bring einen Koran, der anders ist als dieser oder ändere ihn.‘ Sprich: ‚Es steht mir nicht zu, ihn aus eigenem Antrieb zu ändern.

Der Koran ist vollständig: 6:38: „Nichts haben Wir im Buch ausgelassen. Vor ihrem Herrn sollen sie dann versammelt werden.“

Der Koran ist vollständig: 6:114: „Soll ich denn einen anderen Gesetzesgeber suchen als Gott, wenn Er DIESES BUCH KLAR GEMACHT und herabgesandt hat?“

Der Koran ist vollständig: 6:115:„Und das Wort deines Herrn ist in Wahrheit und Gerechtigkeit vollendet worden.“

5:99: „Dem Gesandten obliegt nur die Verkündung.“

Mohammed kann niemanden führen oder leiten. 28:56: „Wahrlich, du kannst nicht einmal dem den Weg weisen, den du liebst; Gott aber weist dem den Weg, dem Er will; und Er kennt jene am besten, die die Führung annehmen.“ (28:56)

Zu einigen unfreiwillig komischen Döntjes der Sunnah (angebliche Überlieferungen von anerkannt höchstem Wahrheitsgehalt (Sahih):

1) Die ersten Menschen waren 30 Meter groß (Bukhari und Muslim).

2) Mohammed hatte die tägliche sexuelle Manneskraft von 30 Männern (Bukhari).

3) Die Gläubigen werden am Jüngsten Tag Allah in seiner zweiten Erscheinung erst nicht akzeptieren, danach zeigt er aber sein Schienbein, und sie werden ihn daran erkennen und sich niederwerfen (Bukhari). (Fragen an dich: Woher wirst du wissen, wie sein Schienbein aussieht? Und wie sieht es denn aus?)

4) Zu den Widerwärtigkeiten der Sunnah; Der Prophet sagte: „Who ever changes his religion, kill him.“ (Bukhari).

5) Aber alles kein Problem: Jeder, der die 99 Namen Allahs aufsagen kann, geht ins Paradies (Bukhari). Das krieg ich als Atheist auch hin. Ich freu mich auf weitere Jungfrauen nach meiner einzigen damals.

Das peinliche an der Sunnah ist ja schon die Einteilung in wenig verlogen (sahih), mittel verlogen (hasan) und sehr verlogen (da'if). Wer so etwas zu seiner Lebensgrundlage macht, kann nur von allen guten Geistern verlassen sein.

Dies ist eine Aufklärungsseite für Erwachsene hier und kein Kindergarten.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:32
@WisperndesGras

Copy Paste mehr kannste auch nicht wa? Kann das selbe Spiel auch

Deine Verse haben nichts damit zu tun... Der Koran ist vollständig, aber da steht dass wir Mohammed gehorchen müssen und somit auch seiner Sunna folgen müssen da Allah und er das selbst sagte

Hier die Verse:

Wenn Allah und Sein Gesandter etwas beschlossen haben, hat kein gläubiger Mann oder keine gläubige Frau die Wahl, es [zu befolgen oder nicht zu befolgen]. Jeder, der Allah und Seinem Gesandten ungehorsam ist, ist eindeutig fehlgeleitet. (Sure al-Ahzab: 36)

Nein, bei deinem Herrn, sie sind keine Gläubigen, bis sie dich zu ihrem Richter in den Streitigkeiten machen, die zwischen ihnen ausbrechen, und sich dann deiner Entscheidung nicht widersetzen und sich [dir] vollständig unterwerfen. (Sure an-Nisa`: 65)

O ihr, die ihr glaubt, gehorcht Allah, dem Gesandten, und denen, die unter euch befehlen. Wenn Sie über etwas nicht einverstanden sind, weisen Sie es auf Allah und den Gesandten zurück, wenn Sie an Allah und den Jüngsten Tag glauben. Das ist das Beste, was zu tun ist und das beste Ergebnis liefert. (Sure an-Nisa`: 59)

Du solltest alles annehmen, was der Bote dir gibt, und alles aufgeben, was er dir sagt. Habe Taqwa von Allah... (Sure al-Hashr: 7)

[Die Gläubigen sind] diejenigen, die dem Gesandten folgen, dem ungebildeten Propheten, den sie zusammen mit ihnen in der Thora und im Evangelium niedergeschrieben finden, der ihnen befiehlt, das Richtige zu tun, und ihnen verbietet, das Falsche zu tun, und ihnen Gutes und Schlechtes erlaubt verboten und entlastet sie von ihren schweren Lasten und den Ketten, die sie umgaben. Erfolgreich sind diejenigen, die an ihn glauben, ihn ehren und ihm helfen und dem Licht folgen, das mit ihm herabgesandt wurde. (Sure al-A`raf: 157)

Jemand, der dem Propheten (saws) ein Treuegelübde abgelegt hat, hat es zu Allah (swt) abgelegt. Unser Herr sagt uns auch: " Wer dem Gesandten gehorcht, hat Allah gehorcht." (Sure an-Nisa`: 80)

Aber wenn sich jemand dem Gesandten widersetzt, nachdem ihm die Rechtleitung klar geworden ist, und einem anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, werden Wir ihn dem ausliefern, dem er sich zugewandt hat, und Wir werden ihn in der Hölle schmoren. Was für ein böses Ziel! (Sure an-Nisa`: 115)

O die ihr glaubt, antwortet Allah und dem Gesandten, wenn Er euch zu dem ruft, was euch zum Leben erwecken wird. Wisse, dass Allah zwischen einer Person und ihrem Herzen eingreift und dass du zu Ihm versammelt wirst. (Sure al-Anfal: 24)

Sprich: "Wenn du Allah liebst, dann folge mir und Allah wird dich lieben und dir deine Sünden vergeben." (Sure Al `Imran: 31)

Diejenigen, die Allah und Seinem Gesandten ungehorsam sind und Seine Grenzen überschreiten, Wir werden sie in ein Feuer einlassen und ewig darin verweilen. Sie werden eine demütigende Strafe haben. (Sure an-Nisa`: 14)

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WisperndesGras  29.10.2022, 14:36
@mrn0body382i291

Was soll das jetzt noch bringen? Natürlich hat der Muslim dem Gesandten zu gehorchen, indem er Allahs Worte im Koran wiedergibt. Siehe meinen Kommentar.
Bitte den Schwachsinn, den ich aus der Sunnah ausgeführt habe, plausibel machen. Und zwar sofort.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:38
@WisperndesGras

Nein du redest so einen Quatsch.

Jemand, der dem Propheten (saws) ein Treuegelübde abgelegt hat, hat es zu Allah (swt) abgelegt. Unser Herr sagt uns auch: " Wer dem Gesandten gehorcht, hat Allah gehorcht." (Sure an-Nisa`: 80)

Wenn der proohet ein befehl gibt, dann ist diesem folge zu leisten. Man findet seine befehle in den hadithen

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:38
@WisperndesGras

Und zur Sunna redest du so einen Schwachsinn.

Sahih heißt authentisch

Hasan heißt gut

Da'if heißt schwach

So viel Schwachsinn in einem Text schon.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:44
@WisperndesGras

Schön von der islamophobem Seite Wikislam abkopiert mehr kannst du auch nicht aber schön wenn du meinst gerne aucu wenn du am thema vorbeigehst

Zu 18:86

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Zu 30:25

Und eines Seiner Zeichen ist, dass der Himmel und die Erde durch Seinen Befehl bestehen bleiben. Wenn Er dich dann mit einem [einzigen] Ruf von der Erde ruft, wirst du sofort hervorkommen. 30:25

ALA-MAUDUDI

(30:25) Und zu Seinen Zeichen gehört, dass der Himmel und die Erde fest stehen nach Seinem Befehl. [36] Kaum aber ruft er dich aus der Erde, wirst du hervorkommen. [37]

36. Das heißt, sie sind nicht nur auf Seinen Befehl hin entstanden, sondern ihre fortwährende Existenz und das beständige Funktionieren einer großen Werkstatt des Lebens in ihnen ist auch auf Seinen Befehl zurückzuführen. Wenn Sein Befehl sie nicht einmal für einen Moment aufrechterhält, sollte das gesamte System sofort zusammenbrechen.

37. Das heißt, es ist für den Schöpfer und Beherrscher des Universums überhaupt nicht schwierig, Sie wieder zum Leben zu erwecken; dazu braucht er sich nicht vorzubereiten. Sein einziger Ruf wird ausreichen, um alle Menschen, die seit Anbeginn der Schöpfung geboren wurden und in Zukunft geboren werden, aus allen Ecken der Erde zu erheben und zusammenzubringen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:45
@WisperndesGras

Die angeblich flache Erde:

Der Vers (Deutung der Bedeutung) „Und Allah hat für euch die Erde weit ausgebreitet (eine Weite)“ [Nooh 71:19] weist darauf hin, dass sie so ausgebreitet und geformt ist, dass sich die Menschen darin niedergelassen fühlen und können darin leben und gedeihen. Ibn Kathir sagte: 

Das heißt, Er breitete es aus, bereitete es vor, machte es fest und fest durch die Berge. Tafseer Ibn Katheer, 8/247 

Ähnlich bedeutet der Vers (Interpretation der Bedeutung) „Haben wir die Erde nicht zu einem Bett gemacht“ [an-Naba' 78:6], dass sie ausgebreitet und für dich und zu deinem Nutzen vorbereitet ist, damit du dich kultivieren kannst sie, baue Wohnungen darin und reise durch sie hindurch. 

Ibn Kathir sagte:

Das heißt, es ist so für die Menschen vorbereitet, dass sie darin leben können, und es ist fest, stabil und beständig. 

Tafseer Ibn Katheer, 8/307 

Und der Vers (Interpretation der Bedeutung) „Und die Erde breiteten Wir aus und errichteten darauf feste Berge und ließen darin alle möglichen Dinge in angemessenem Verhältnis wachsen“ [al-Hijr 15:19] bedeutet, Wir breiteten sie aus und legte feste Berge hinein. Dies ist wie der Vers, in dem Allah sagt (ungefähre Bedeutung): „Und Er ist es, der die Erde ausbreitete und feste Berge und Flüsse darauf legte“ [ar-Ra'd 13:3]. 

Es ist kein Widerspruch, zu sagen, dass es rund ist, und zu sagen, dass es ausgebreitet wurde, denn in der Tat ist es in seiner Gesamtheit rund, aber für den, der darauf steht und es betrachtet, erscheint es flach, wie es für alle erscheint . 

Ar-Raazi (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: 

Wenn gesagt wird: Deuten die Worte „Und die Erde breiten wir aus“ darauf hin, dass sie flach ist? 

Wir würden antworten: Ja, weil die Erde, obwohl sie rund ist, eine riesige Kugel ist, und jeder kleine Teil dieser riesigen Kugel, wenn man sie betrachtet, scheint flach zu sein. Da dies der Fall ist, wird dies die erwähnte Verwirrung beseitigen. Der Beweis dafür ist der Vers, in dem Allah, erhaben sei Er, sagt (ungefähre Bedeutung): „Und die Berge wie Pflöcke“ [an-Naba' 78:7]. Er nannte sie awtaad (Pflöcke), obwohl diese Berge große flache Oberflächen haben können. Und so ist es auch in diesem Fall.

Schlusszitat aus Tafseer ar-Raazi, 19/131 

Shaykh ash-Shanqeeti (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: 

Wenn die Gelehrten des Islam behaupten, dass die Erde rund ist, was würden sie dann über den Vers sagen, in dem Allah, erhaben sei Er, sagt (ungefähre Bedeutung):

„Schauen sie sich nicht die Kamele an, wie sie entstehen?

Und am Himmel, wie wird er erhoben?

Und an den Bergen, wie sind sie verwurzelt und fest verankert?

Und auf der Erde, wie ist sie ausgebreitet?“

[al-Ghaashiyah 88:17-20]. 

Ihre Antwort wird dieselbe sein wie ihre Antwort bezüglich des Verses, in dem Allah, erhaben sei Er, sagt (ungefähre Bedeutung): „Bis als er den Ort des Untergangs erreichte, fand er ihn in einer Quelle von schwarzes schlammiges (oder heißes) Wasser“ [al-Kahf 18:86] – das heißt, wie es im Auge des Betrachters zu sein scheint, weil die Sonne in einem Land untergeht, aber für ein anderes am Himmel bleibt, bis er steigt am folgenden Morgen von Osten her auf. Die Erde sieht also aufgrund ihrer immensen Größe in jeder Region oder jedem Teil davon flach aus. 

Dies widerspricht nicht seiner wirklichen Form, denn wir sehen vielleicht einen sehr hohen Berg, aber wenn wir ihn besteigen und seinen Gipfel erreichen, finden wir dort vielleicht eine flache Oberfläche und eine ganze Nation, die dort lebt, und einige der Menschen dort vielleicht nicht etwas über den Rest der Welt wissen, und so weiter. Zitat beenden. Adwa' al-Bayaan, 8/428 

Shaykh Rafi' ad-Deen ibn Waliyullah ad-Dahlawi (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte in seinem Buch at-Takmeel: 

Manche verstehen vielleicht Wörter wie „machte die Erde zu einem Bett“ [an-Naba' 78:6], „er breitete die Erde aus“ [an-Naazi'aat 79:30] und „…wie sie ausgebreitet wird…“ [al-Ghaashiyah 88: 20] bedeutet, dass es flach ist, während die Gelehrten auf der Grundlage solider Beweise bestätigen, dass es rund ist, so dass angenommen wird, dass es einen Konflikt gibt. Das mag dadurch widerlegt werden, dass der sichtbare Teil davon (für eine Person, die darauf steht) flach erscheint, denn je größer ein Kreis ist, desto breiter ist er, so dass wir sagen können, dass er aufgrund von flach ist der Teil davon, der für uns sichtbar ist, und es ist in seiner Gesamtheit rund, auf der Grundlage des rationalen Denkens. 

Von ihm zitiert von Siddeeq Hasan Khan in seinem Tafseer, Fath al-Bayaan, 15/208 

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:46
@WisperndesGras

Es gibt einen Konsens, bei den Gelehrten, dass die Erde rund ist:

Ibn Hazm (gest. 1064 n. Chr.) schrieb in seinem Buch al-Fisal: „Ich kenne keinen einzigen Gelehrten, der den Titel eines Gelehrten verdient, der etwas anderes behauptet als dass die Erde rund ist zahlreiche zu diesem Zweck“ [al-Fisal, v. 2 p. 78].

Wie haben Sie interpretiert, dass der Koran behauptet, die Erde sei flach? Die Erde ist eiförmig, siehe Q79:30:

Die Form der Erde

[Q39:5] Er hat die Himmel und die Erde wahrhaftig erschaffen. Er rollt die Nacht über den Tag und den Tag über die Nacht.* Er hat die Sonne und den Mond festgelegt, die jeweils für eine begrenzte Zeit laufen. Absolut, Er ist der Allmächtige, der Vergebende.

Dieser Vers informiert uns eindeutig darüber, dass die Erde rund ist. Das Arabische für „Er rollt“ (Yukawwir) leitet sich vom arabischen Wort für „Kugel“ (Kurah) ab. Da die Erde nicht genau rund ist, wird unten ein spezifischer Hinweis auf ihre Form gegeben.

[79:30] ,,Und die Erde haben wir wie ein Ei (Strauß) geformt"

oder ,,Er machte die Erde eiförmig"

Das arabische Wort „dahhaahaa“ leitet sich von „Dahhyah“ ab, was „Ei“ bedeutet. Google nach Erdbildern.

Shaykh al-Islam Ibn Taymiyah (möge Allah ihm barmherzig sein) überlieferte dies von Abu'l-Husayn ibn al-Munaadi (möge Allah ihm barmherzig sein), als er sagte: 

Imam Abu'l-Husayn Ahmad ibn Ja'far ibn al-Munaadi berichtete von den prominenten Gelehrten, die für ihre Kenntnis von Berichten und Hauptwerken in den Religionswissenschaften bekannt sind, aus der zweiten Ebene von Ahmads Gefährten, dass es keine Meinungsverschiedenheit gab unter den Gelehrten, dass der Himmel wie eine Kugel ist. 

Er sagte: Ebenso waren sie sich einig, dass die Erde mit allem, was Land und Meer enthält, wie eine Kugel ist. Er sagte: Das wird durch die Tatsache angezeigt, dass Sonne, Mond und Sterne nicht gleichzeitig über denen auf- und untergehen, die sich in verschiedenen Teilen der Erde befinden; eher das im Osten auftritt, bevor es im Westen auftritt.

Endzitat aus Majmū' al-Fataawa (25/195) 

Er (möge Allah ihm barmherzig sein) wurde über zwei Männer befragt, die sich über die Natur des Himmels und der Erde stritten: Waren sie beide runde Körper? Einer von ihnen sagte, dass sie es seien, aber der andere bestritt dies und sagte, dass es dafür keine Grundlage gebe. Was ist die richtige Ansicht? 

Er antwortete: 

Laut den muslimischen Gelehrten ist der Himmel rund. Mehr als einer der Gelehrten und muslimischen Führer berichtete, dass die Muslime darin übereinstimmen, wie Abu'l-Husayn Ahmad ibn Ja'far ibn al-Munaadi, eine der führenden Persönlichkeiten unter den Gefährten der zweiten Ebene des Imam Ahmad, der ungefähr vierhundert Bücher geschrieben hat. Konsens zu diesem Punkt wurde auch von Imam Abu Muhammad ibn Hazm und Abu'l-Faraj ibn al-Jawzi berichtet. Die Gelehrten überlieferten dies mit wohlbekannten Überlieferungsketten (Isnads) aus den Sahaabah und Taabi'in, und sie zitierten dies aus dem Buch Allahs und der Sunna Seines Gesandten. Sie diskutierten das ausführlich mit mündlich übermittelten Beweisen. Es gibt auch mathematische Beweise dafür, und ich kenne niemanden unter den bekannten muslimischen Gelehrten, der dies leugnete, abgesehen von einigen Streitenden, die es, als sie mit den Astrologen debattierten, um des Arguments willen leugneten und sagten: „Es kann rechtwinklig sein oder sechseckig und so weiter. Sie leugneten nicht, dass es rund sein könnte, aber sie sagten, dass das Gegenteil davon möglich sei. Ich kenne niemanden, der gesagt hat, dass es nicht rund ist – mit einiger Sicherheit – außer einigen Ignoranten, denen niemand Beachtung schenkt.

Endzitat aus Majmū' al-Fataawa (6/586) 

Abu Muhammad ibn Hazm (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Beweis dafür, dass die Erde rund ist: 

Abu Muhammad sagte: „Wir werden einige der Argumente gegen die Idee diskutieren, dass die Erde rund ist. Sie sagten: Es gibt solide Beweise dafür, dass die Erde rund ist, aber das gemeine Volk sagt etwas anderes. Unsere Antwort – und Allah ist die Quelle der Stärke – ist, dass keiner der führenden muslimischen Gelehrten, die es verdienen, Imame oder Führer des Wissens (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) genannt zu werden, geleugnet hat, dass die Erde rund ist, und es gibt keine Überlieferung davon sie, das zu leugnen. Vielmehr sagen die Beweise im Koran und in der Sunnah aus, dass es rund ist. … und er führte entsprechende Beweise an.

Endzitat aus al-Fasl fi'l-Milal wa'l-Ahwa' wa'l-Nihal (2/78) 

Sobald dies feststeht, kann es niemand mehr leugnen. Dem widersprechen nicht die Verse, in denen Allah, erhaben sei Er, sagt (ungefähre Bedeutung): 

„Schauen sie sich nicht die Kamele an, wie sie entstehen?

Und am Himmel, wie wird er erhoben?

Und an den Bergen, wie sind sie verwurzelt und fest verankert?

Und auf der Erde, wie ist sie ausgebreitet?“

[al-Ghaashiyah 88:17-20]

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:47
@WisperndesGras

Da die Erde riesig ist und ihre Krümmung aus kurzer Entfernung nicht zu sehen ist, scheint sie ausgebreitet zu sein und man kann nichts sehen, was einem das Leben auf ihr ängstigen würde, aber das widerspricht nicht der Tatsache, dass sie rund ist, weil sie ist sehr groß. Sie sagen jedoch, dass es nicht gleichmäßig rund ist; vielmehr ist er am Nord- und Südpol eingerückt oder eingedrückt. Daher sagen sie, dass es eiförmig ist.

Endzitat aus Fataawa Noor 'ala ad-Darb 

Somit ist bekannt, dass die Erde rund ist, und dem steht nicht entgegen, dass sie wie ein Ei ist. Vielmehr ist die falsche Ansicht die, die behauptet, es sei flach, wie die Kirche früher glaubte und aus diesem Grund jene Wissenschaftler verfluchte und verbrannte, die sagten, es sei rund.

Siehe: al-'Almaaniyyah: Nash'atuha wa Tatawwuruha (1/130) 

Zu 38:40

Bei 36:38-40 steht absolut NIRGENDWO, dass es keine Sonnefinsternis gibt. Es gab schon damals die das Phänomen der Sonnenfinsternis.

Sahih al-Bukhari 5785

Überliefert von Abu Bakra:

Die Sonnenfinsternis ereignete sich, während wir mit dem Propheten (ﷺ) saßen. Er stand auf und schleifte sein Gewand (auf dem Boden) eilig, bis er die Moschee erreichte die Sonnenfinsternis war vorüber und er folgte uns und sagte: „Die Sonne und der Mond sind zwei Zeichen unter den Zeichen Allahs, wenn du also so etwas (Sonnenfinsternis) siehst, dann spreche das Gebet und rufe Allah an, bis Er diesen Zustand beseitigt ."

Jetzt willst du sagen, dass Allah keine Sonnenfinsternis bekannt ist? Ist nur der Beweis, dass du die Verse absolut falsch verstehst

Sahih al-Bukhari 1054

Erzählte Asma:

Zweifellos befahl der Prophet (ﷺ) den Menschen, während der Sonnenfinsternis Sklaven freizulassen

[36:38] Und die Sonne läuft dafür zu einem „Mustaqarrin“. Das ist die Entschlossenheit des Würdevollen, des Allwissenden.

Viele Menschen übersetzen „mustaqarrin“ in diesem Vers mit „Wohnort“ oder „Ort der Ruhe“. Es ist wahr, dass dieses Wort an vielen Stellen im Koran diese Bedeutung hat. Aber es kann hier nicht gelten, weil die Sonne keinen Wohnort hat.

Die andere koranische Bedeutung, die in Vers 6:67 verwendet wird, ist „feste Zeit“ oder „festgelegte Frist“. Die richtige Bedeutung ist also, dass die Sonne nicht für immer herumlaufen wird, sondern für eine von Gott festgelegte Dauer durch den Weltraum laufen wird. Diese Schlussfolgerung wird durch die Tatsache gestützt, dass in Vers 13:2 gesagt wird, dass die Sonne für eine bestimmte Zeit laufen wird.

Wir wissen, dass dies die richtige Bedeutung ist, weil jedes Wort mit mehreren Bedeutungen die Bedeutung mit der Situation ändert, und der Kontext oder die Situation hier die Bewegung und die Eigenschaften der Sonne sind. Basierend darauf wissen wir, dass die Sonne sich nicht zu einem Ruhepunkt bewegt, weil sie keinen hat, also trifft die andere Bedeutung zu, weil es gesunder Menschenverstand ist, dass nichts ewig dauert.

Und fürs Protokoll, die Sonne steht nicht still. Er umkreist das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße. Ein Kommentator sagte mir, dass die Bewegung der Sonne darüber „der Sonnenapex“ genannt wird und dass sie sich mit einer relativ (für uns) schnellen Geschwindigkeit von 70.000 km/h bewegt.

Um mehr hinzuzufügen, bewegt sich die Galaxie auch relativ zu anderen Galaxien. Tatsächlich bewegt es sich unter manchen Gesichtspunkten mit einem ziemlich großen Prozentsatz der Lichtgeschwindigkeit.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:48
@WisperndesGras

Zu 15:16-18

Und Wir haben große Sterne in den Himmel gesetzt und ihn für die Beobachter verschönert.

Und Wir haben es vor jedem vertriebenen Teufel beschützt [vor der Barmherzigkeit Allahs]

Außer jemandem, der einem das Gehör stiehlt und von einer klaren, brennenden Flamme verfolgt wird.

1. Die Interpreten des Koran stimmten nicht alle darin überein, dass sich die Bedeutung von „flammendem Feuer“ auf einen Stern bezieht; vielmehr interpretierten einige von ihnen es als Feuerflamme. Zum Beispiel interpretierte Al-Baydhaawi den Vers, in dem Allah sagt (was bedeutet): {… und wird von einer klaren brennenden Flamme verfolgt} [Quran 15:18], indem er sagte, dass „brennende Flamme“ ein leuchtendes flammendes Feuer bedeutet, und es könnte sich wegen seines Leuchtens auf einen Stern oder eine Speerspitze beziehen.'

2. Das Wort „Stern“ im Arabischen bezieht sich auf viele Dinge: zum Beispiel nennen sie „einen Planeten“ einen „Stern“. Ibn Manthur sagte: 'Die Araber nennen 'einen Stern' alles, was aufgeht und sich erhebt (wie Planeten).' Daher ist es nicht notwendig, die Aussagen der Interpreten des Korans zu verstehen, die sagten, dass sich „flammendes Feuer“ auf einen Stern bezieht, durch die astronomische Definition eines Sterns. Aus diesem Grund interpretierte Ash-Shawkaani die Aussage Allahs (was bedeutet): {… und wird von einer klaren brennenden Flamme verfolgt} durch einen Stern, der vorbeiging, und dass die Sterne, die hervortreten, nicht zu den Fixsternen gehören [die zu scheinen für einen anderen Stern oder für jemanden, der ihn sieht, konstant sein], sondern unter den Sternen, die nicht fest sind.

3.Wenn wir davon ausgehen, dass die Bedeutung von „flammendem Feuer“ ein Stern ist, der nicht feststeht, dann bedeutet die Tatsache, dass die Sterne auf die Teufel schießen, nicht unbedingt, dass sie sich „aus heiterem Himmel“ bewegen.

Tatsächlich wird im Quran bestätigt, dass Sterne herabsteigen, Allah sagt (was bedeutet): {Bei dem Stern, wenn er herabsteigt,…} [Quran 53:1]. Adh-Dhahhaak interpretierte diesen Vers, indem er sagte: „Wenn Allah die Teufel damit erschießt.“

Zu 16:15

Der Koran sagt nicht, dass es ihn am Schütteln hindert, sondern gezähmt, was bedeutet, nicht stabil zu sein (in diesem Sinne kann eine nicht stabile Bewegung unter anderem Schütteln oder Gleiten bedeuten). Frühere Interpretationen betrachteten Berge als Bedingung für die Nichtbewegung der Erde, Säulen, ohne die die Erde umherschweben würde.

Die moderne Interpretation verwendet das Konzept der Plattentektonik; An der Plattengrenze bilden sie beim Zusammenstoß auf die eine oder andere Weise Berge, die die Bewegung der Platten stabilisieren

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:49
@WisperndesGras

Koran 13:2 besagt, dass der Himmel (Himmel) oder wie wir es kennen, die Atmosphäre von etwas getragen wird, das man nicht sehen kann. Und das ist völlig richtig, denn die Kraft, die die Atmosphäre an Ort und Stelle hält, ist die Schwerkraft. Die Schwerkraft der Erde ist stark genug, um ihre Atmosphäre festzuhalten und sie daran zu hindern, in den Weltraum zu driften . Es besagt auch, dass die Sonne und der Mond jeweils ihre Umlaufbahn haben, was nach moderner Physik völlig korrekt ist. Entgegen der landläufigen Meinung steht die Sonne nicht! Es bewegt sich in einer Umlaufbahn durch die Galaxie zu einem bestimmten Ort, den Wissenschaftler berechnet haben. Sie wird es in ein paar Milliarden Jahren erreichen („eine festgelegte Zeit“). Der Koran widerspricht also überhaupt nicht der Wissenschaft🙂

Über die Anhebung der Himmel hat Allah es nicht in Bezug auf die Erde gesagt. Es wird allgemein erwähnt, wie Allah die Himmel, dh das gesamte Universum, erschaffen hat. Es heißt nicht , dass Allah die Himmel über die Erde erhoben hat.

Bevor ich nun den Vers 65 von Kapitel 22 erörtere, möchte ich darauf hinweisen, dass die Atmosphäre die Erde vor schädlicher kosmischer Strahlung schützt. Es schützt die Erde auch vor Meteoriten und kleinen Trümmerbombardierungen. Wie im Koran erwähnt:

[Quran 21.32] Und Wir machten den Himmel zu einem Schutzschild und sie wenden sich von seinem Zeichen ab { beachte vorerst, dass nicht erwähnt wird, ob die Atmosphäre oder der Weltraum, sondern nur die Welt „assama“ verwendet wird, was „Himmel“ bedeutet}

Wir können also schlussfolgern, dass Allah in Vers 65 von Kapitel 22 mit dem Himmel nicht den Fall des Universums auf die Erde meinte, sondern hier bedeutet der „Himmel“ die Meteoriten und andere schwebende Körper im Weltraum. Allah hat so ausgewogene Naturgesetze geschaffen, dass alles in seinen Umlaufbahnen bleibt und sich in begrenzten Bahnen dreht, und dies geschieht durch den Willen Allahs, der, wenn er gewollt hätte, ein Asteroidenfeld auf die Erde hätte fallen lassen können, aber er verhindert dies Ereignis.

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WisperndesGras  29.10.2022, 14:49
@mrn0body382i291

Die Tafseers aus der peinlichen Sunnah interessieren hier doch nicht. Der Platz, den die Leute in 18:86 erreichten, zeichnete sich dadurch aus, dass die Sonne IN der Erdscheibe versank.

Die Erde steht still und fest. Hier verschiedene Übersetzungen von 30:25:Imam Iskender Ali Mihr

And it is from His Signs that the heaven and the earth stand (in balance) by His Command. Then when He calls you with a single call, you will come out from the earth (from your graves).

Abdul Majid Daryabadi

And of His signs is that the heaven and the earth stand fast by His command, and thereafter, when He calleth you, a call from the earth, lo! ye shall come forth. Ali Quli Qarai

Ali Quli Qarai

And of His signs is that the sky and the earth stand by His command, and then, when He calls you forth from the earth, behold, you will come forth.

Ali Unal

And among His signs is that the heaven and the earth stand firm (subsisting) by His Command. ThenIn the end, when He calls you forth from the earth (with a single, particular summons), then (at once) you will come forth.

Ahmed Ali

Another of His signs is that the heavens and the earth stay in position by His command; and then when He will call you once you will come out of the earth.

Amatul Rahman Omar

And (it is one) of His signs that the heavens and the earth stand firm by His command. Then as soon as He calls you forth from the earth by a single call, behold you will come forth all at once and suddenly

Arthur John Arberry

And of His signs is that the heaven and earth stand firm by His command; then, when He calls you once and suddenly, out of the earth, lo you shall come forth.

Hilali & Khan

And among His Signs is that the heaven and the earth stand by His Command, then afterwards when He will call you by single call, behold, you will come out from the earth (i.e. from your graves for reckoning and recompense).

Muhammad Marmaduke Pickthall

And of His signs is this: The heavens and the earth stand fast by His command, and afterward, when He calleth you, lo! from the earth ye will emerge.

Muhammad Sarwar

Some other evidence of His existence is that both the heavens and the earth stand firm at His command. When He will call you from the earth, you will start to come out.

Qaribullah & Darwish

And of His signs is that the heaven and earth stand firm at His command. And when He calls you once out of the earth, you shall come forth.

Talal Itani

And of His signs is that the heaven and the earth stand at His disposal. And then, when He calls you out of the earth, you will emerge at once.

Wahiduddin Khan

Another of His signs is this: the heavens and the earth stand firm by His command and afterwards when He calls you, behold, from the earth you will come forth.

Yusuf Ali

And among His Signs is this, that heaven and earth stand by His Command: then when He calls you, by a single call, from the earth, behold, ye (straightway) come forth.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:50
@WisperndesGras

Zu 17:93

17:93 „Oder du lässt den Himmel in Stücke auf uns einstürzen, wie du behauptet hast, oder du bringst Allah und die Engel von Angesicht zu Angesicht vor uns;

#1 Zunächst ist es am besten, alle Verse zu erwähnen, die sich auf dieses Phänomen beziehen, dass Teile des Himmels in den Heiligen Koran fallen, damit ein klares Bild davon entsteht, was jeder Vers aussagt und in welchem ​​Kontext. Was war der Grund dafür und warum wurde es gesagt?

#2 Zweitens wird das Phänomen selbst angesprochen. Was ist es genau? Und steht es im Widerspruch zu dem, was wir aus der Wissenschaft wissen, oder stimmt es vollkommen überein?

#1 Der Grund, warum Vers 17:93 erwähnt, dass der Himmel in Stücke zerfällt, bezieht sich auf die Bestrafung. Aber es ist am besten, diesen Vers zuerst aus dem Kontext zu verstehen, sonst ist eine wahre Analyse dieses Verses nicht vollständig:

17:91 Und sie sagen: Wir werden dir nicht glauben, bis du uns eine Quelle aus der Erde sprudeln lässt;

17:92 „Oder du hast einen Garten mit Dattelpalmen und Weinreben und lässt Bäche in seiner Mitte in Hülle und Fülle sprudeln;

17:93 „Oder du lässt den Himmel in Stücke auf uns einstürzen, wie du behauptet hast, oder du bringst Allah und die Engel von Angesicht zu Angesicht vor uns;

17:94 „Oder du hast ein Haus aus Gold oder du steigst in den Himmel hinauf; und wir werden nicht an deine Himmelfahrt glauben, bis du uns ein Buch schickst, das wir lesen können.' Sprich: „Heilig ist mein Herr! Ich bin nur ein Mann, der als Gesandter gesandt wurde.'

In dem Buch Leben von Muhammad (saw) sitzen die Quraysh mit dem Heiligen Propheten (saw) und eines der Dinge, die sie zur Sprache brachten, war das, was in diesem Vers erwähnt wird. Der relevante Teil des Textes lautet:

"...Sie sagten: 'Dann lass den Himmel in Stücken auf uns fallen, wie du behauptest, dass dein Herr es tun könnte, wenn er wollte, denn wir werden dir nicht glauben, wenn du es nicht tust.' Der Apostel erwiderte, dies sei Sache Gottes; wenn Er es mit ihnen tun wolle, würde Er es tun …“

[Das Leben Mohammeds, S. 133-135.]

Hier sind alle Verse, die dies erwähnen, zusammen mit ihren Kommentaren und zusätzlichen Anmerkungen, die meine Notizen für Ihr weiteres Verständnis der Verse sind:

34:10 Sehen sie nicht, was vor ihnen und was hinter ihnen ist vom Himmel und der Erde? Wenn es Uns gefällt, könnten Wir die Erde mit ihnen versinken lassen oder Teile des Himmels auf sie fallen lassen. Darin ist wahrlich ein Zeichen für jeden reuigen Diener.

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

„Der kommentierte Vers setzt das Thema der vorangegangenen Verse fort und soll sagen, dass es offensichtliche Zeichen in den Himmeln und auf der Erde gibt, die einen unmissverständlichen Beweis für den schnell nahenden Triumph des Islam und den Untergang und die Schande der Ungläubigen darstellen. Die Worte „ Wir werden die Erde mit ihnen versinken lassen“ beziehen sich auf die Zeichen der Erde; und die Worte „oder einen Teil des Himmels auf sie fallen lassen“ beziehen sich auf himmlische Zeichen in ihrem Kampf gegen den Islam in die Flucht geschlagen wurden, zeigte, dass der Sieg des Islam ausschließlich auf göttliche Hilfe und Beistand zurückzuführen war, die den Muslimen gerade noch rechtzeitig zuteil wurden."

ANMERKUNG: Hier sagt Allah نُسْقِطْ, was bedeutet, dass „wir zu Fall bringen“, dies ist Allah, der den Ungläubigen von einer Strafe erzählt, die Er ihnen schicken kann.

17:93 „Oder du lässt den Himmel in Stücke auf uns einstürzen, wie du behauptet hast, oder du bringst Allah und die Engel von Angesicht zu Angesicht vor uns;

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

„Ungläubige sagten spöttisch zum Heiligen Propheten, dass er, wenn er ihnen nichts von den guten Dingen bringen könnte, die sie verlangten, genauso gut den Himmel auf sie fallen lassen oder Gott und seine Engel sie zerstören lassen könnten.“

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:51
@WisperndesGras

ANMERKUNG: Hier sagen die Ungläubigen تُسْقِطَ, was bedeutet: „Du bringst es zum Fallen“, die Ungläubigen sagen dem Heiligen Propheten (saws), so verursache Teile des Himmels selbst, als ein Mensch ohne Fähigkeit und nein Macht über den Himmel, um den Himmel in Stücke reißen zu lassen. Sie versuchten, ihn dazu zu bringen, etwas zu tun, wozu nur Allah die Macht hat. Sie forderten ihn als Propheten heraus und versuchten, ihn zu besiegen, indem sie sagten, er solle die Strafe bringen, mit der die Ungläubigen vorher bedroht wurden, wie es in dem Satz كَمَا زَعَمْتَ „…wie du behauptet hast…“ angedeutet wird. Die Antwort wird in einem folgenden Vers gegeben, wenn der Heilige Prophet (saws) sagt: „Heilig ist mein Herr! Ich bin nur ein Mensch.“ Das heißt, er kann diese Dinge nicht tun, und es ist auch nicht sein Vorrecht, dies zu tun. Er betrachtete Bestrafung nie als eine Möglichkeit, Dinge zu erledigen oder die Botschaft des Islam zu verbreiten. Wenn Sie mit der Geschichte vertraut sind, dass er zu Beginn seines Dienstes nach Ta'if ging, dann kennen Sie auch, als er sagte, er wolle nicht, dass die Menschen von Ta'if bestraft würden.

26:188 'So lass Teile des Himmels auf uns fallen, wenn du einer der Wahrhaftigen bist.'

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

Siehe 52:45 Kommentar. Kein Kommentar zu diesem Vers.

In diesem Fall füge ich hier ein, was Tafsir Ibn Kathir zu diesem Vers sagt, da es einige Klarstellungen liefert:

﴿ فَأَسۡقِطۡ عَلَيۡنَا كِسَفً۬ا مِّنَ ٱلسَّمَآءِ ﴾

(So ​​lass ein Stück Himmel auf uns fallen) Ad-Dahhak sagte: „Eine Seite des Himmels.“ Qatadah sagte: „Ein Stück Himmel.“ As-Suddi sagte: „Eine Strafe vom Himmel .'' Das ist wie das, was die Quraysh sagten, wie Allah uns sagt:

"

(Und sie sagen: „Wir werden dir nicht glauben, bis du uns eine Quelle aus der Erde sprudeln lässt) bis:

"

(Oder du lässt den Himmel in Stücken auf uns einstürzen, wie du vorgibst, oder du bringst Allah und die Engel von Angesicht zu Angesicht vor (uns).“) (17:90-92)

"

(Und (erinnere dich), als sie sagten: „Oh Allah! Wenn dies wirklich die Wahrheit von dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab...'') (8:32). In ähnlicher Weise sagten diese unwissenden Ungläubigen:

﴿ فَأَسۡقِطۡ عَلَيۡنَا كِسَفً۬ا مِّنَ ٱلسَّمَآءِ ﴾

(Also lass ein Stück Himmel auf uns fallen, wenn du zu den Wahrhaftigen gehörst!)

Ich komme später zu Vers 8:33 (oder hier als 8:32 nummeriert), nachdem ich mehr über das wissenschaftliche Phänomen erklärt habe.

ANMERKUNG: Hier sind die Ungläubigen mehr nach vorne gerichtet und sie befehlen dem Heiligen Propheten (saw) mit den Worten فَأَسْقِطْ, die sagen: „Dann veranlasse es …“ Die Verwendung von Hamza mit der Fatha und dem Sukun auf dem Der erste Buchstabe des Wurzelworts "zu Fall bringen" im Arabischen سقط weist darauf hin. Aber wie Vers 17:93 zeigt, kann dies nicht passieren, da sie den Heiligen Propheten (saws) bitten, etwas zu tun, was nicht in seiner Macht steht, und nur Allah kann dies tun, wenn Er es wünscht. Es steht ihm nicht zu, Gott zu befehlen, noch den Ungläubigen, Gott zu befehlen.

52:45 Und wenn sie ein Stück der Wolke herunterfallen sehen würden, würden sie sagen: "Wolken aufgehäuft."

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

„In den beiden vorherigen Versen wurden die Ungläubigen gewarnt, dass die göttliche Bestrafung sie überholen würde. Aber ihr Zustand völliger Achtlosigkeit und ihres falschen Sicherheitsgefühls (sagt der Vers) ist so groß, dass sie nicht von der rechtzeitigen göttlichen Warnung profitieren, so dass sogar Wenn sie tatsächlich ein Stück Himmel auf sich fallen sehen, würden sie sich selbst täuschen, indem sie es als ein Stück Gottes Barmherzigkeit in Form von „aufgetürmten Wolken“ betrachten. Die Ungläubigen gehen so weit, den Propheten herauszufordern, „einen Teil des Himmels auf uns fallen zu lassen, wenn du wahrhaftig bist“ (26:188).

#2 Nun ist die Frage, was ist dieses Phänomen? Wie zerfällt der Himmel, was auf Arabisch كِسَفًا heißt? Um die Antwort zu finden, müssen wir uns einem anderen Abschnitt des Heiligen Koran zuwenden, in dem es heißt:

30:49 Es ist Allah, der die Winde sendet, damit sie eine Wolke aufsteigen lassen. Dann breitet Er es am Himmel aus, wie es Ihm gefällt, und legt es Schicht auf Schicht, und du siehst den Regen aus seiner Mitte herausströmen. Und wenn Er es auf wen Er will von Seinen Dienern fallen lässt, siehe! sie freuen sich;

30:50 Obwohl sie vorher – bevor es auf sie herabgesandt wurde – verzweifelt waren.

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WisperndesGras  29.10.2022, 14:51
@mrn0body382i291

Ich lass dich erst mal machen. Du musst ja ALLE Irrtümer plausibel machen Mit deinem Copy and Paste. Viel Spaß, und mal gucken, wie lange gutefrage mitspielt.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:52
@WisperndesGras

30:51 Seht daher auf die Zeichen der Barmherzigkeit Allahs: wie Er die Erde nach ihrem Tod belebt. Wahrlich, derselbe Gott wird die Toten lebendig machen; denn er hat Macht über alle Dinge.

30:52 Und wenn Wir einen Wind schickten und sie sahen, wie er (ihre Ernte) gelb wurde, würden sie danach gewiss anfangen, Unsere Gunst zu leugnen.

Im Zusammenhang mit diesen Versen sehen wir sehr deutlich, dass sich Kisafan (كِسَفًا) auf Regen bezieht. Unser Fokus liegt auf Vers 30:49, von wo aus wir das Phänomen in Bezug auf die Verse 34:10, 17:93, 26:188 und 52:45 analysieren werden, da es vollständig und nicht nebenbei beschrieben wird.

30:49 Es ist Allah, der die Winde sendet, damit sie eine Wolke aufsteigen lassen. Dann breitet Er es am Himmel aus, wie es Ihm gefällt, und legt es Schicht auf Schicht, und du siehst den Regen aus seiner Mitte herausströmen. Und wenn Er es auf wen Er will von Seinen Dienern fallen lässt, siehe! sie freuen sich;

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

Wichtige Wörter: كسفا (Stücke) leitet sich von كسف (kasafa) ab. Sie sagen كسف الثوب dh er hat das Tuch zerschnitten. كسف أمله bedeutet, seine Hoffnung wurde zerstört. كسفة bedeutet Stück, Fragment, Teil (Aqrab). ورق (Regen) ist ein Infinitiv-Substantiv von ورق السماء, dh die Wolke hat geregnet. ورق السيف bedeutet, das Schwert wurde scharf (Aqrab).

Eine gründliche Analyse des Verses ist erforderlich, bevor ich mit der Erklärung der Wissenschaft hinter den Regentropfen fortfahre. Sie verstehen also vollkommen, dass es tatsächlich eine sehr weise Erklärung für das Phänomen des Regens gibt.

Hier heißt es, dass sich die Winde bilden und die Wolken in den Himmel steigen (siehe auch 35:10 für eine ähnliche Verwendung des Begriffs „heben“ فَتُثِيرُ). Dieses „Aufwirbeln“ bezieht sich auch auf Staub in Vers 100:4 im Heiligen Koran, also werden beide Winde, die Wolkendämpfe aufwirbeln, mit dem Wort „fathuseeru“ bezeichnet, und so ist es auch bei Staub.

Dann werden sie im Himmel ausgebreitet, wie es Allah gefällt, was sich auf die Tatsache bezieht, dass sich Wolken auf viele Arten bilden, und das Studium der Wolkenbildung beinhaltet die vielen Arten von Wolken, die sich am Himmel bilden. Wolken breiten sich am Himmel aus und bilden sich auf vielfältige Weise. Die Übersetzung hier fügt auch "Schicht auf Schicht" hinzu.

Die Bedeutung von: فَـيَبْسُطُهُ فِـي السَّماءِ كَيْفَ يَشاءُ von Qatadah in Tafsir Tabari ist "und Er sammelt es".

Der für unsere Zwecke relevante Teil auf Arabisch lautet:

وَيَجْعَلُهُ كِسَفًا فَتَرَى يَخْرُجُ مِنْ خِلَالِهِ

Und Er machte (wa yaj'aluhu) es in (kisafan) Stücken/Fragmenten (fatara-l-wadqa), so dass du als Ergebnis mit deinen Augen und deiner Fähigkeit zu prognostizieren siehst, dass es regnen wird oder regnen wird Regen sein. In Tafsir Mujahid heißt es hier, die Bedeutung für Fataral-Wadqa sei "القطر", was "Tropfen" bedeutet (dies wird in Tafsir Mujahid bin Jabr und in Tafsir Tabari als sein Ausspruch zitiert). Hier sind also speziell die Wolken gemeint, die Regen bilden. In Tafsir Tabari heißt es, die Bedeutung dieser Wörter sei "الـمطر".

Die Bedeutung der Worte ويَجْعَلُهُ كِسفَـاً hier ist: „Und er zerlegt die Wolken in Stücke“. Hier wird das Wort قطعاً verwendet, was Fragmente, Segmente bedeutet – wie bei Tafsir Tabari.

Die Worte يَخْرُجُ مِنْ خِلالِهِ bedeuten hier „sie verlassen, kommen aus ihrer Mitte, aus ihrem Inneren“. Die Bedeutung hier von Tafsir Tabari ist من بـين السحاب "zwischen den Wolken".

Quelle: https://www.altafsir.com/Tafasir.asp?tMadhNo=0&tTafsirNo=1&tSoraNo=30&tAyahNo=48&tDisplay=yes&UserProfile=0&LanguageId=1

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:52
@WisperndesGras

Wir sehen, dass Ähnliches in Tafsir Ibn Kathir in Bezug auf den Teil des Verses erwähnt wird, den wir uns ansehen:

„Allah sagt hier:

"

(Allah ist Er, Der die Winde sendet, damit sie Wolken aufsteigen lassen und sie entlang des Himmels ausbreiten, wie Er will, und sie dann in Fragmente zerbrechen) sagten Mujahid, Abu 'Amr bin Al-'Ala', Matar Al-Warraq und Qatadah , „Das bedeutet Stücke.“ Andere sagten, es bedeute ‚aufgeschichtet‘, wie Ad-Dahhak sagte. Andere sagten, es bedeute schwarz, weil sie so viel Wasser enthielten, und manchmal seien sie schwer und nahe an der Erde. Seine Sprichwort:

﴿ فَتَرَى ٱلۡوَدۡقَ يَخۡرُجُ مِنۡ خِلَـٰلِهِۦ‌ۖ ﴾

(bis du Regentropfen aus ihrer Mitte hervorkommen siehst!) bedeutet: „so siehst du die Tropfen, dh den Regen, der aus der Mitte dieser Wolken kommt.“

Quelle: QTafsir Tafsir Ibn Kathir Mobile

Bildung von Regentropfen

Was hier beschrieben wird, ist der Prozess, wie sich Regentropfen bilden. Mit weiterer Klarstellung aus den Kommentaren sehen wir, dass der Vers wie folgt lautet:

"Es ist Allah, Der die Winde sendet, damit sie eine Wolke aufsteigen lassen. Dann breitet Er sie am Himmel aus, wie es Ihm gefällt, und legt sie Schicht für Schicht an, und du siehst den Regen aus ihrer Mitte hervorkommen ..."

Wenn wir alternativ das wissenschaftliche Phänomen der Regentropfenbildung anstelle einiger Wörter einbeziehen, wird der Prozess klar identifiziert:

„Es ist Allah, Der die Winde sendet, damit das Wasser verdunstet und aufsteigt, um den Sättigungspunkt zu erreichen und Wolken zu bilden. Diese Wolken breiten sich am Himmel aus, wie Er will, in verschiedene Arten von Wolken, und sie werden von Ihm als Er gesammelt Dann siehst du die Wolkenstücke in Form von tropfendem Wasser als Regen aus ihnen herauskommen, das sind die Wolkenstücke, die sich anhäufen und zu Wassertröpfchen kondensieren, um Staubstücke oder Partikel, um die sie sich bilden in Tröpfchen ..." [Dies ist meine Variation der Übersetzung des Verses als erklärende Übersetzung]

Hier sind Erklärungen einiger Websites zur Regenbildung, damit Sie vergleichen können:

„Die über uns schwebenden Wolken enthalten Wasserdampf und Wolkentröpfchen, kleine Tropfen kondensierten Wassers. Diese Tröpfchen sind viel zu klein, um als Niederschlag zu fallen, aber sie sind groß genug, um sichtbare Wolken zu bilden. Wasser verdunstet und kondensiert ständig am Himmel Wenn Sie sich eine Wolke genau ansehen, können Sie sehen, wie einige Teile verschwinden (verdunsten), während andere Teile wachsen (Kondensation).Das meiste kondensierte Wasser in Wolken fällt nicht als Niederschlag, da ihre Fallgeschwindigkeit nicht groß genug ist, um Aufwinde zu überwinden unterstützt die Wolken.

Damit es zu einem Niederschlag kommen kann, müssen zunächst winzige Wassertröpfchen auf noch kleineren Staub-, Salz- oder Rauchpartikeln kondensieren, die als Keime fungieren. Durch zusätzliches Kondensieren von Wasserdampf beim Aufprall der Partikel können Wassertröpfchen wachsen. Wenn genügend Kollisionen auftreten, um ein Tröpfchen mit einer Fallgeschwindigkeit zu erzeugen, die die Aufwindgeschwindigkeit der Wolke übersteigt, fällt es als Niederschlag aus der Wolke. Dies ist keine triviale Aufgabe, da Millionen von Wolkentröpfchen erforderlich sind, um einen einzigen Regentropfen zu erzeugen. Ein effizienterer Mechanismus (bekannt als Bergeron-Findeisen-Prozess) zur Erzeugung eines niederschlagsgroßen Tropfens ist ein Prozess, der zu einem schnellen Wachstum von Eiskristallen auf Kosten des in einer Wolke vorhandenen Wasserdampfs führt. Diese Kristalle können als Schnee fallen oder schmelzen und als Regen fallen."

Quelle: Niederschlag und Wasserkreislauf

„Wind ist die horizontale Bewegung der Luft, die Energie transportiert, die von der Erdoberfläche als fühlbare und latente Wärme übertragen wird. Wahrnehmbare Wärme wird durch die Prozesse der Leitung und Konvektion übertragen. Leitung überträgt Energie innerhalb einer Substanz, und Konvektion überträgt Energie durch die vertikale Bewegung von die erhitzte Substanz. Latentwärme ist die Übertragung von Energie durch Umwandlung der Substanz selbst. Wie Sie sich erinnern, kann Wasser als Flüssigkeit, Gas oder Feststoff existieren. Die Umwandlung von Flüssigkeit zu Gas wird als Verdampfung bezeichnet, der umgekehrte Prozess von Gas zu flüssig wird Kondensation genannt, von flüssig zu fest wird Erstarrung (Gefrieren) und von fest zu flüssig Fusion (Schmelzen) Wasser kann auch direkt von fest zu gasförmig umgewandelt werden (Sublimation) oder umgekehrt durch a Prozess namens Ablagerung.Wir werden diese verschiedenen Prozesse bei der Wolkenbildung sehen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:54
@WisperndesGras

Wolken entstehen, wenn Luft so viel Wasserdampf (Gas) enthält, wie sie aufnehmen kann. Dies wird als Sättigungspunkt bezeichnet und kann auf zwei Arten erreicht werden. Erstens sammelt sich Feuchtigkeit an, bis sie die maximale Menge erreicht, die das Luftvolumen aufnehmen kann. Das andere Verfahren reduziert die Temperatur der mit Feuchtigkeit gefüllten Luft, was wiederum die Menge an Feuchtigkeit verringert, die sie enthalten kann. Die Sättigung wird daher durch Verdunstung bzw. Kondensation erreicht. Bei Sättigung wird Feuchtigkeit zu sichtbaren Wassertröpfchen in Form von Nebel und Wolken.

Es ist zu beachten, dass Kondensation allein keine Niederschläge (Regen, Schnee, Graupel, Hagel) verursacht. Die Feuchtigkeit in den Wolken muss schwer genug werden, um der Schwerkraft zu unterliegen und zur Erdoberfläche zurückzukehren. Dies geschieht durch zwei Prozesse. In kalten Wolken existieren Eiskristalle und Wassertröpfchen nebeneinander. Aufgrund eines Ungleichgewichts des Wasserdampfdrucks werden die Wassertröpfchen auf die Eiskristalle übertragen. Die Kristalle werden schließlich schwer genug, um auf die Erde zu fallen. Beim zweiten Prozess kollidieren Wassertröpfchen in warmen Wolken und ändern ihre elektrische Ladung. Tröpfchen unterschiedlicher Ladung ziehen sich an und verschmelzen, wodurch sie wachsen, bis sie genug Gewicht haben, um zu fallen."

Quelle: CLOUD-ENTWICKLUNG

„Um zu erklären, wie dieser Prozess funktioniert, betrachten wir Wassertröpfchen in der aufsteigenden Luft einer Wolke. Wassertröpfchen in Wolken unterschiedlicher Größe bewegen sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, da Schwerkraft und vertikale Bewegungen innerhalb der Wolke auf die Partikel einwirken. Der Unterschied in Geschwindigkeit erhöht die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen, ebenso wie die Kombination aus schnellen Lastwagen und langsamen Autos die Wahrscheinlichkeit von Kollisionen auf einer Autobahn erhöht.Auch turbulente Bewegungen in der Wolke können dazu führen, dass die Tropfen kollidieren.

Der Prozess des Kombinierens von Wolkentröpfchen durch Kollisionskoaleszenz ist ein wichtiger Mechanismus zur Bildung von Niederschlag in Wolken, die ausschließlich aus flüssigen Wassertröpfchen bestehen.

Aggregation ist der Prozess, bei dem Eiskristalle kollidieren und ein einzelnes größeres Eispartikel bilden. Im Sommer können sich die Kristallansammlungen in der Wolke bilden, aber dann schmelzen, wenn sie zu Boden fallen und Regen bilden. Wenn ein Eiskristall durch eine Wolke fällt, kann er mit unterkühlten Wassertropfen kollidieren und diese sammeln. Dieser Prozess wird Akkretion genannt und ist ein Mechanismus zur schnellen Bildung großer Partikel.

Wie groß ein Tropfen oder Kristall wird, hängt davon ab, wie lange er in der Wolke bleibt. Je länger ein Partikel in der Wolke ist, desto mehr Partikel kann es sammeln und desto größer wird es. Die Stärke der vertikalen Bewegungen und die Dicke der Wolke bestimmen, wie lange sie in der Wolke bleibt. Deshalb produzieren nur hohe Wolken mit starken Aufwinden, wie zum Beispiel Gewitter, große Niederschlagspartikel.“

Quelle: Wie entstehen Regentropfen?.

Die anderen Verse oben, die sich auf „das Fallen verursachen“ beziehen, verwenden die Wurzel سقط , was bedeutet „es fiel, fiel herunter, fiel, fiel herunter, stürzte herunter, auf den Boden oder von einem höheren zu einem niedrigeren Ort.“ [Lanes Lexikon]

Der Punkt ist, dass Allah es zu Boden fallen lässt. So wie Er es mit den Winden und Aufwinden der Verdunstung aufgerichtet hat, so lässt Er den Regen fallen. Den Handlungen Gottes wird die Gegenwart gegeben, was bedeutet, dass Er immer Wasser in die Luft verdunsten lässt und Kondensat als Regen auf den Boden fällt. Der Kisafan bezieht sich auf die "Stücke", die sich aus diesen Wolken bilden, oder auf das "Tropfen" von Wasser aus den Wolken. Selbst beim Cloud Seeding verursacht niemand, dass der Regen tatsächlich in Stücke zerfällt. Beim Cloud Seeding werden die Chemikalien, die die Wolken zu Regen kristallisieren lassen, in die bereits wasserbeladenen Wolken gesprüht. Dann bilden sich die Tröpfchen aus harten Kristallen aus festem Eis, und nachdem sie gefallen sind, bilden sich die Kristalle aufgrund der kinetischen Energie und der Hitze des Falls zu Wassertröpfchen, nachdem sie Eiströpfchen waren.

Quelle: Was ist Cloud Seeding?.

Was ist Cloud Seeding?

Cloud Seeding | Was ist das, wie funktioniert es und macht es einen Unterschied? - Schneehirn

Ein anderer Vers lautet:

24:44 Hast du nicht gesehen, dass Allah die Wolken vertreibt, sie dann zusammenfügt und sie dann aufhäuft, sodass du Regen aus ihrer Mitte hervortreten siehst? Und er sendet vom Himmel Wolken herab wie Berge, in denen Hagel ist, und er schlägt damit, wen er will, und wendet es ab, von wem er will. Der Blitz seines Blitzes kann fast die Sicht nehmen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:55
@WisperndesGras

Dies bezieht sich auf Personen, die von Hagel getroffen werden. Aber es beinhaltet nicht das Thema der Bestrafung. Es bezieht sich aber auch auf das Phänomen des Regens und wie Wolken, die sich in sehr großer Höhe bilden und am Himmel wie Berge aussehen, Hagel bilden. Es ist hier nicht relevant, da wir uns auf das beziehen, was als Bestrafung auftritt.

Ein weiterer Vers, der interessant sein könnte, ist der folgende:

8:33 Und gedenke der Zeit, als sie sagten: ‚O Allah, wenn dies wirklich die Wahrheit von dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab oder bringe eine schwere Strafe auf uns herab.'

So wird dies in Sahih Bukhari erklärt:

„Wenn sie sagen: ‚O Allah! Wenn dies wirklich die Wahrheit von dir ist, dann lass Steine ​​vom Himmel auf uns regnen oder bring eine schmerzhafte Strafe über uns.‘“ (8:32)

Ibn 'Uyayna sagte: „Wenn Allah der Allmächtige das Wort ‚matar‘ für Regen im Koran verwendet, ist dies nur eine Strafe. Die Araber nennen Regen Ghayth. Es sind die Worte des Allmächtigen: „Er ist es, der herabsendet reichlich Regen, nachdem sie alle Hoffnung verloren haben." (42:28)

4371. Es wird überliefert, dass Anas ibn Malik sagen hörte: „Abu Jahl sagte: ‚O Allah! Dann wurde offenbart: "Allah würde sie nicht bestrafen, solange du unter ihnen warst. Allah würde sie nicht bestrafen, solange sie um Vergebung baten. Aber warum sollte Allah sie nicht jetzt bestrafen, wenn sie den Zugang zur Heiligen Moschee versperren...?" (8:33-34)"

[Buchari]

Im Buch „Life of Muhammad (saw)“ wird auch der Hintergrund dafür geliefert:

Dann erwähnt Er die Dummheit der Quraysh, als sie um ein Urteil gegen sich selbst baten, als sie sagten: „Oh Gott, wenn dies die Wahrheit von Dir ist“, dh was Muhammad gebracht hat, „dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns.“ dh wie Sie sie auf die Leute von Lot regnen ließen.

'Oder bringen uns eine schmerzhafte Strafe.' dh Einiges von dem, womit Du die Völker vor uns bestraft hast.

(Life of Muhammad, von Ibn Hisham, S. 323.)

Tafsir Ibn Kathir:

Allah sagte,

"

(Und (erinnere dich), als sie sagten: „Oh Allah! Wenn dies (der Koran) tatsächlich die Wahrheit (offenbart) von Dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab oder bringe uns eine schmerzhafte Qual.“ )

Dies ist ein Hinweis auf die enorme Unwissenheit, Verleugnung, Sturheit und Übertretung der Heiden. Sie hätten sagen sollen: „Oh Allah! Wenn dies die Wahrheit von Dir ist, dann leite uns zu ihr und hilf uns, ihr zu folgen.“ Sie brachten jedoch Allahs Urteil über sich selbst und baten um Seine Bestrafung. Allah sagte in einem anderen Ayat:

"

(Und sie bitten dich, die Qual (für sie) zu beschleunigen, und wäre es nicht für eine festgesetzte Frist gewesen, wäre die Qual sicherlich über sie gekommen. Und sicherlich wird sie plötzlich über sie kommen, während sie es nicht wahrnehmen!) ( 29:53),

﴿ وَقَالُواْ رَبَّنَا عَجِّل لَّنَا قِطَّنَا قَبۡلَ يَوۡ٧ِ ٱلۡحِسَ ﴿

(Sie sagen: „Unser Herr! Eile zu uns Qittana (unser Bericht über gute und schlechte Taten, damit wir ihn sehen können) vor dem Tag der Abrechnung!“ (38:16) und

"

(Ein Fragesteller fragte nach einer bevorstehenden Qual. Über die Ungläubigen, die niemand abwenden kann. Von Allah, dem Herrn der Aufstiegswege.) (70:1-3)

Die Unwissenden in alten Zeiten sagten ähnliche Dinge. Die Leute von Shu'ayb sagten zu ihm:

"

("So lass ein Stück Himmel auf uns fallen, wenn du zu den Wahrhaftigen gehörst!") (26:187), während die Heiden der Quraysh sagten:

﴿ ٱللّörter

("Oh Allah! Wenn dies (der Koran) tatsächlich die Wahrheit (offenbart) von Dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab oder bringe uns eine schmerzhafte Qual.'')

Shu'bah sagte von `Abdul-Hamid, dass Anas bin Malik sagte, dass es Abu Jahl bin Hisham war, der diese Aussage geäußert hat,

﴿ ٱللّörter

("Oh Allah! Wenn dies (der Koran) tatsächlich die Wahrheit (offenbart) von Dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab oder bringe uns eine schmerzhafte Qual.'')

Also offenbarte Allah diese Ayah,

(Und Allah würde sie nicht bestrafen, während du unter ihnen bist, noch wird Er sie bestrafen, während sie (Allahs) Vergebung suchen.)

Al-Bukhari hat es aufgezeichnet.

Das Thema ist das gleiche für die obigen Verse (wie 17:93). Und ist es passiert? Das tat es tatsächlich. Die Erklärung, wie dies zur Zeit des Heiligen Propheten (saws) geschah, ist in der „Großen Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran“ enthalten:

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:56
@WisperndesGras

„Dies war das Gebet, das Abu Jahl, der Anführer der Ungläubigen, Gott in Badr darbrachte und es wurde angenommen. Er betete an diesem denkwürdigen Tag, dass Gott ihn und seine Gruppe vernichten möge, wenn der Prophet im Recht wäre (Bukhari, Kap . auf Tafsir) Seltsamerweise wurden Abu Jahl und seine Gefährten in Badr nicht nur von Gott bestraft, sondern, wie von Abu Jahl gebetet, sogar Steine ​​auf sie herabregnen lassen, denn beim Werfen einer Handvoll Kieselsteine Durch den Heiligen Propheten (8:18) erhob sich ein starker Wind, es regnete buchstäblich harte Kieselsteine ​​aus der Wüste auf die ungläubigen Heerscharen.“

Der fragliche Vers, wo dies erfüllt wurde, besagt:

8:18 Ihr habt sie also nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet. Und du hast nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen, um die Ungläubigen zu Fall zu bringen und um den Gläubigen eine große Gunst von Sich selbst zu erweisen. Wahrlich, Allah ist Allhörend, Allwissend.

Größere Ausgabe des Kommentars zum Heiligen Koran:

„Die Worte „Du hast sie also nicht getötet, aber es war Allah, der sie getötet hat“ bedeuten, dass der Sieg bei Badr nicht auf irgendeine Anstrengung seitens der Muslime zurückzuführen war; es war eine reine Tat Gottes Im vorhergehenden Vers gibt es keine Rechtfertigung für Muslime, von einem Schlachtfeld zu fliehen.

Die Schlacht von Badr, die im zweiten Jahr der Hidschra ausgetragen wurde, begann mit Zweikämpfen; dann gab es einen Generalangriff. An diesem Punkt nahm der Heilige Prophet eine Handvoll Kiesel und warf sie auf den Feind. Das war ein Zeichen für die kommende Hilfe Gottes, genauso wie das Schlagen des Stabes auf das Wasser des Meeres durch Moses ein Signal für das Eintreffen von Gottes Hilfe war. Als der Heilige Prophet die Kieselsteine ​​warf, erhob sich ein starker Sturm, der, direkt in Richtung des Feindes blasend, ihre Augen mit Sand blendete und so zu ihrer Verwirrung und dem Sieg der Muslime beitrug. Auf diesen Vorfall beziehen sich die Worte „es war Allah, der warf“ und deuten darauf hin, dass es wirklich die Hand Gottes war und nicht die Hand des Propheten, die die Kieselsteine ​​warf, und dass der Sieg darauf zurückzuführen war Gott war den Muslimen zu Hilfe gekommen.

Der Leser sollte beachten, dass, während in den Worten von den Gefährten des Heiligen Propheten gesprochen wird, ihr habt sie nicht getötet, der Vers den Gefährten keine Tat zuschreibt, sondern einfach leugnet, dass sie den Feind getötet haben, wohingegen im Fall des Werfens der Kieselsteine ​​des Heiligen Propheten Der Vers sagt: „Du hast nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern es war Allah, der geworfen hat, was darauf hindeutet, dass, obwohl der Sieg von Gott kam, der Heilige Prophet auch einen Anteil an der Angelegenheit hatte. Er trug seinen Teil in Form von ernsthaften Gebeten bei, die die Hilfe Gottes anzogen.

Das Werfen einer Handvoll Kieselsteine ​​und Sand durch den Heiligen Propheten hat eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit dem Schlagen des Wassers durch Moses mit dem Stab. So wie im letzteren Fall die Tat Moses ein Signal für den Wind war, der zum Ertrinken des Pharaos und seiner Heerscharen im Meer führte, so war auch das Werfen einer Handvoll Kieselsteine ​​durch den Heiligen Propheten ein Signal dafür ein starker Wind, der zur Zerstörung von Abu Jahl (von dem der Heilige Prophet als der Pharao seines Volkes sprach) und seinem Heer in der Wüste führte. Wiederum wurden nach der Schlacht von Badr die Leichen von Abu Jahl und anderen Anführern der Quraish in den Boden einer Grube oder eines alten Brunnens geworfen, und so wurde die Ähnlichkeit des Schicksals von Abu Jahl mit dem des Pharaos vervollständigt; denn wie dieser samt seinem Heer in die Tiefen des Meeres ertrank,

Der Bezug in den Worten, Allah ist Allhörend, Allwissend, bezieht sich auf die Gebete des Heiligen Propheten, die Gott erhört und angenommen hat und als Antwort auf die Er den Muslimen solch einen Signalsieg verliehen hat.

Es gibt Verse, die die Bestrafung durch Steine ​​vom Himmel an anderen Stellen des Heiligen Qur'an erwähnen, und sie erklären es im Zusammenhang mit den Geschichten der früheren Propheten Gottes:

11:83 Als Unser Befehl kam, stellten Wir diese Stadt auf den Kopf und ließen Lehmsteine ​​darauf regnen, Schicht für Schicht,

15:75 Wir stellten es auf den Kopf und ließen Lehmsteine ​​auf sie regnen.

51:32 Abraham sagte: „Was ist nun euer Auftrag, ihr Boten?“

51:33 Sie sagten: Wir sind zu einem sündigen Volk gesandt worden,

51:33 Sie sagten: Wir sind zu einem sündigen Volk gesandt worden,

51:34 „Damit wir Tonsteine ​​auf sie herabsenden,

51:35 'Gekennzeichnet mit deinem Herrn für diejenigen, die sich der Exzesse schuldig gemacht haben.'

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:57
@WisperndesGras

Dies sind Verse über die Bestrafung der Leute von Lot (as), da die Herausforderung oben erklärt wurde, warum die Ungläubigen um diese spezielle Bestrafung baten. Sie glaubten dem Heiligen Propheten (saws) nicht. Wenn Sie Vers 8:33 im Kontext lesen, scheint er speziell den Punkt anzusprechen, dass die Ungläubigen bestraft werden würden, weil sie den Heiligen Propheten (saws) vertrieben und versuchten, ihn zu töten. Das Ergebnis war die Schlacht von Badr, wie der obige Kommentar zeigt:

8:31 Und denk an die Zeit, als die Ungläubigen sich gegen dich verschworen haben, um dich einzusperren oder zu töten oder dich zu vertreiben. Und sie planten und Allah plante auch, und Allah ist der Beste der Planer.

8:32 Und wenn ihnen Unsere Zeichen verlesen werden, sagen sie: „Wir haben es gehört. Wenn wir wollten, könnten wir sicher so etwas sagen. Das sind nichts als bloße Geschichten der Alten.'

8:33 Und gedenke der Zeit, als sie sagten: ‚O Allah, wenn dies wirklich die Wahrheit von dir ist, dann regne Steine ​​vom Himmel auf uns herab oder bringe eine schwere Strafe auf uns herab.'

8:34 Aber Allah würde sie nicht bestrafen, solange du unter ihnen warst, und Allah würde sie nicht bestrafen, während sie um Vergebung baten.

8:35 Und welche Entschuldigung haben sie jetzt, dass Allah sie nicht bestrafen sollte, wenn sie Menschen von der heiligen Moschee abhalten und sie nicht ihre wahren Wächter sind? Seine wahren Wächter sind nur diejenigen, die rechtschaffen sind, aber die meisten von ihnen wissen es nicht.

Dies scheint alle diesbezüglichen Punkte abzudecken. Es sind nicht Steine, die als die Stücke des Himmels bezeichnet werden, die auf Menschen fallen. Vielmehr ist die Bestrafung von Steinen, die auf die Ungläubigen herabregnen, tatsächlich eine Anspielung auf die vergangene Bestrafung von Lot (as) und die Bestrafung, die den mekkanischen Ungläubigen in Badr bevorstand. Darüber hinaus ist der zerfallende Himmel ein Ausdruck der Bestrafung. Dies kann verschiedene Formen annehmen. Die Verse ähneln jedoch meist den Versen, die das Phänomen des Regens erklären, und so ist es nicht falsch, dass der Himmel in Stücke brechen kann. Aus den Versen und ihren Kommentaren geht klar hervor, dass Regen tatsächlich den gleichen Prozess der Kondensation zu Tröpfchen durchläuft, bevor er fällt. Dies sind tatsächlich Stücke, die durch die Anziehungskraft der Erde vom Himmel fallen.

Der Prophet ﷺ hat das nicht behauptet. Aber die Heiden behaupteten, dass sie Teile des Himmels auf sie fallen lassen, damit sie an den Islam glauben.

Dies war für menschliche Ungläubige nicht neu, da die Leute des Propheten Salih verlangten, ein schwangeres Kamel aus einem riesigen Felsen zu holen, also wurde es von Allah getan, aber sie glaubten immer noch nicht und eine Qual kam, um sie zu zerstören. Ähnlich bat Pharao von Exodus um Zeichen und ihm wurde ein Dutzend von ihnen gezeigt, aber sie glaubten nicht, dass dies zu einer Verhärtung der Herzen führte, bis sie alle im Roten Meer ertranken

Das sagt Allah in 17:97. Das ist, was Allah dem Propheten ﷺ antwortete, als der Prophet ﷺ sich danach sehnte, ein SOFORTIGES ALLZEIT-ZEICHEN zu haben, wie es Moses PBUH gegeben wurde, wie ein Stock, der sich in eine sofortige Schlange verwandelt usw., damit die Heiden den Islam annehmen. Aber stattdessen gab Allah dem Propheten Muhammad ﷺ Wunder wann immer Allah es wünschte, wie im Fall von Ikrimah, einen Felsbrocken zu machen, der einen Wasserstrom überquert, und andere Heiden, die den Mond spalten wollen, ABER SIE AKZEPTIERTEN DEN ISLAM NOCH NICHT, was erneut beweist, dass Allah DIE WAHRHEIT UND GENAU RICHTIG SAGTE , dass dies kein Muss ist dass der Prophet Muhammad ﷺ alle Zeichen hervorbringt, die sie wollen, weil sie den Islam nicht annehmen werden, selbst wenn sie die Zeichen sehen, was auch in den Beispielen vieler Nationen zuvor gesehen wurde, wie ich oben das Beispiel des Propheten Salih für Thamud und Moses für den Pharao gegeben hatteund das schlechte Ergebnis davon ist, dass, wenn die Zeichen gezeigt werden und sie nicht annehmen, was sie versprochen haben, normalerweise Allah ihre Herzen verhärtet und zu Qualen führt, die Allah mit diesen Heiden nicht tun wollte, weil Allah wusste, dass sie eines Tages sie benutzen würden Vernunft (wie in der Angelegenheit von Suraqa und Abu Sufyan und vielen mehr) und Buße tun und den Islam von Herzen annehmen, was fast nach etwa 10 Jahren geschah.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:58
@WisperndesGras

Zu 25:61

Hier verherrlicht Allah sich selbst und preist die Schönheit, die Er in den Himmeln von Al-Buruj, den riesigen Sternen, erschaffen hat, gemäß der Ansicht von Mujahid, Sa`id bin Jubayr, Abu Salih, Al-Hasan und Qatadah. Das ist wie die Ayah,

﴿وَلَقَدْ زَيَّنَّا السَّمَآءَ الدُّنْيَا بِمَصَـبِيحَ﴾

(Und wir haben tatsächlich den nächsten Himmel mit Lampen geschmückt) (67:5). Allah sagt:

فِى السَّمَآءِ بُرُوجاً وَجَعَلَ فِيهَا

(Gesegnet sei Er, der Al-Buruj in den Himmel gestellt und darin eine große Lampe aufgestellt hat), die die Sonne ist, die wie eine Lampe scheint, wie Allah sagt:

﴿وَجَعَلْنَا سِرَاجاً وَهَّاجاً ﴾

(Und Wir haben (darin) eine leuchtende Lampe gemacht) (78:13).

﴿وَقَمَراً مُّنِيراً﴾

(und ein Mond, der Licht gibt.) bedeutet, scheinend und beleuchtet durch das Licht von etwas anderem, anders als das Licht der Sonne, wie Allah sagt:

﴿هُوَ الَّذِى جَعَلَ الشَّو

(Er ist es, der die Sonne zu einem leuchtenden Ding gemacht hat und den Mond zu einem Licht) (10:5). Und Allah sagt uns, dass Nuh, Friede sei mit ihm, zu seinem Volk sagte:

﴿أَلَمْ تَرَوْاْ كَيْفَ خَلَقَ اللَّهُ سَبْعَ سَمَـوَتٍ طِبَاقاً – وَجَعَلَ الْقَمَرَ فِيهِنَّ نُوراً وَجَعَلَ الشَّمْسَ سِرَاجاً ﴾

(Siehst du nicht, wie Allah die sieben Himmel übereinander erschaffen hat und den Mond darin zu einem Licht gemacht hat und die Sonne zu einer Lampe gemacht hat) (71:15-16). Dann sagt Allah:

﴿وَهُوَ الَّذِى جَعَلَ الَّيْلَ وَالنَّهَارَ خِلْفَةً﴾

(Und Er ist es, der die Nacht und den Tag in Folge gesetzt hat (Khilfatan)), was bedeutet, dass jeder nach dem anderen kommt, in einem nie endenden Wechsel. Wenn einer geht, kommt der andere und umgekehrt, wie Allah sagt:

﴿وَسَخَّر لَكُمُ الشَّمْسَ وَالْقَمَرَ دَآئِبَينَ﴾

(Und Er hat die Sonne und den Mond gemacht, die beide ständig ihren Lauf verfolgen) (14:33).

﴿يُغْشِى الَّيْلَ النّهَارَ يَطْلُبُهُ حَثِيثًا﴾

(Er bringt die Nacht als Decke über den Tag und sucht sie schnell) (7:54).

يَنبَغِى لَهَآ أَن تدْرِكَ القَمَرَ﴾

(Es steht der Sonne nicht zu, den Mond zu überholen) (36:40).

﴿لِّمَنْ أَرَادَ أَن أَوْ أَرَادَ شُكُوراً﴾

(für diejenigen, die sich erinnern oder seine Dankbarkeit zeigen möchten.) bedeutet, dass Er sie beide veranlasst hat, einander zu folgen, um die Zeiten anzuzeigen, in denen Seine Diener Ihn anbeten sollten. Wer also nachts einen Gottesdienst versäumt, kann ihn tagsüber nachholen, wer tagsüber einen Gottesdienst versäumt, kann ihn nachts nachholen. Es wurde in einem Sahih Hadith aufgezeichnet:

"

(Allah breitet nachts seine Hand aus für denjenigen, der tagsüber Böses getan hat, damit er Buße tut, und er breitet tagsüber seine Hand aus, damit derjenige, der nachts Böses getan hat, Buße tut.) Mujahid und Qatada sagten: „ Khilfatan bedeutet anders, dh weil das eine dunkel und das andere hell ist.“

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mrn0body382i291  29.10.2022, 14:59
@WisperndesGras

Habe ich bereits, aber gerne nochmal hier:

Die Geschichte wird von der SICHT einer PERSON erzählty für die es so aussah

Zu 18:86

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:01
@WisperndesGras

Erstens sagt der Koran nicht „dass Sternschnuppen Geschosse für Teufel sind“. Die Idee von „Sternschnuppen“ ist keine direkte oder genaue Übersetzung von 67:5. Übersetzungen sind ohnehin oft problematisch; Sprachen sind sehr unterschiedlich und Interpretationen werden von der Denkweise und Sichtweise des Übersetzers beeinflusst. Hier eine andere Übersetzung:

Al-Mulk 67:5

" _ _

Und Wir haben sicherlich den nächsten Himmel mit Sternen geschmückt und haben [aus] ihnen gemacht, was auf die Teufel geworfen wird, und haben für sie die Strafe des Feuers bereitet.

Aber wenn man das Arabische untersucht, ist das Wort für „Sterne“ musabih , was „Lampen“ oder „etwas, das leuchtet“ bedeutet, was dann verwendet wird, um „Sterne“ zu bedeuten. Das Wort, das auf j'alnaha folgtoder „gemacht“ in Bezug auf „sie“ (die leuchtenden Objekte) bedeutet nicht „sie verwendet“ direkt, um auf „Teufel“ zu werfen, sondern „aus ihnen“ etwas gemacht, um auf diese „Teufel“ zu werfen. Sterne sind keine „Sternschnuppen“; letzterer Ausdruck ist ein modernes umgangssprachliches englisches Wort für Meteore. Die Leute verschmelzen die beiden fälschlicherweise, und einige Übersetzer haben vielleicht auch gedacht, dass sich dies auf diese Meteore bezieht, aber das ist eindeutig nicht der Fall, weil Meteore nicht lange genug „den Himmel/Nachthimmel verschönern“, um als „Lampen“ betrachtet zu werden. Aber Sterne wie unsere Sonne geben kosmische Strahlen und andere Strahlung ab, die Projektile SIND, die eine allgegenwärtige Gefahr für Astronauten und Raumfahrzeuge darstellen. Daher ist es vernünftig anzunehmen, dass Strahlung oder Strahlen wie diese tatsächlich die hier beschriebenen Projektile sein könnten.

Dann gibt es da noch das Thema der „Teufel“. Es ist eine Übersetzung von Shayateen oder „Satans“, was ein alternatives Wort für Dschinn ist, eine Kreatur, die hier oft als „Geist“ bezeichnet wird, obwohl ich nicht glaube, dass alle „Geister“ notwendigerweise Dschinn sind. Das Wort „Dschinn“ wird manchmal (nicht für den Koran, sondern in literarischen Übersetzungen wie „ Tausend und eine Nacht “) als „Dschinn“ übersetzt. Dieses Wort gibt uns tatsächlich eine Vorstellung davon, dass es sich um eine Art lebende „Kreatur“ handelt. Dies ist in der muslimischen und arabischen Welt allgemein bekannt, wird aber im Westen oft als phantasievoll oder mythisch angesehen. Der Koran spricht jedoch ausführlich über sie als eine separate Rasse, die wir normalerweise nicht sehen können (7:27: „Wahrlich, er sieht dich, er und seinen Stamm, woher du siehst sie nicht.“ bezieht sich auf satan, der ein Dschinn ist.) Beachten Sie, dass es heißt „woher“ Sie sie nicht sehen; sie leben in einer anderen „Dimension“, vielleicht einem der „sieben Himmel“, der nicht in unserem sichtbaren Bereich liegt.

Denken Sie daran, dass wir trotz moderner Wissenschaft nicht alles wissen. Von der koranischen Verwendung her bedeutet dies, dass sie (Dschinn) nicht unsichtbar sind, sondern in einem Bereich leben, in den wir auf keine Sichtbarkeit beschränkt sind. Als ich ein Kind war, habe ich persönlich einen gesehen, und er hat eine spezifische Beschreibung und schien durch feste Gegenstände zu „gehen“. Wenn man jetzt weiß, dass „feste Objekte“ viel leeren Raum enthalten, ist dies nicht so unmöglich vorstellbar. Ich brachte meine Schwester mit, um es zu bezeugen, weil ich dachte, sie wüsste vielleicht, was es war, aber es verschwand, als sie kam. Nur ich durfte es sehen.

Da die kosmische Strahlung extrem stark ist, könnte sie ein solches Wesen tatsächlich beeinflussen, stellt man sich vor. Aber wenn Sie es „Raketen für Teufel“ formulieren, klingt es, als ob diese Strahlen für den Zweck gemacht wurden, Teufel zu erschießen, was in diesem Vers nicht impliziert wird. Vielmehr handelt es sich um mächtige Waffen, die von Sternen hergestellt werden, deren Zweck oder Grund für ihre Herstellung nicht direkt oder ausschließlich auf diese Verwendung beschränkt ist. Allah als Schöpfer kann in und mit Seiner Schöpfung tun, was Er will.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:02
@WisperndesGras

Dieser Vers informiert uns jedoch darüber, dass diese „bewaffneten“ Strahlen gegen diese spezifisch bösen „satanischen“ Dschinn verwendet werden (nicht alle Dschinn sind böse/satanisch, sie haben einen freien Willen – der eine, den ich sah, machte mir keine Angst oder fühlte mich darin aller Gefahr), die versuchen, sich dem höchsten „himmlischen Reich“ zu nähern, wo die Engel bei Allah dem Erhabenen sind, denn da Satan aus Arroganz gegen Allah rebellierte, wurden er und seine Nachkommen aus diesem Reich vertrieben. Jedes Mal, wenn sie versuchen, das höchste Reich zu erreichen, werden sie „abgeschossen“.

Obwohl ich also eine wissenschaftliche „Tatsache“ – kosmische Strahlung oder ähnliches – auf die Interpretation dieses Verses anwende, liegt die volle Wahrheit darin außerhalb der wissenschaftlichen Untersuchung und bezieht sich auf bestimmte Dinge, die außerhalb der Reichweite empirischen Wissens liegen, auf Bereiche oder Dimensionen, die wir haben noch direkt wahrzunehmen oder im wahrsten Sinne des Wortes zu wissen. Was Allah uns an Wissen gegeben hat, ist für einige von uns beeindruckend, aber in Wirklichkeit sehr gering im Vergleich zu allem, was es zu wissen gibt. Ein bisschen Bescheidenheit ist hier angebracht. Dass die Leute dies als falsch oder mythologisch abtun, ist in gewisser Weise analog zu dem, was die Leute darüber sagten, dass die Erde nicht das Zentrum des Universums sei. Das wurde für einen beträchtlichen Teil der Geschichte von berühmten Denkern als völlig absurd angesehen. Jetzt lachen wir natürlich über „Flacherde“. Wir klammern uns an das Vertraute, an das, was die meisten Menschen für wahr halten.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:03
@WisperndesGras

Es ist eine häufige Behauptung, die gegen den Koran erhoben wird. Der Koran impliziert, dass die Samenproduktion im Nieren- oder Rückenbereich stattfindet, und zitiert die Verse:

[86 : 6-8] „Nun lasst den Menschen nur denken aus dem, was er geschaffen ist !

Die Anschuldigung lautet in den Worten von Dr. William Campbell wie folgt:

„Da der Vers vom Moment der erwachsenen Fortpflanzung spricht, kann er nicht von der Zeit der Embryonalentwicklung sprechen. Da „sulb“ außerdem in Verbindung mit „sprudelnder Flüssigkeit“ verwendet wird, die nur physikalisch sein kann; und 'tara'ib', was ein anderes physikalisches Wort für Brust oder Thorax oder Rippen ist, kann nicht euphemistisch sein. Daher bleibt uns das sehr reale Problem, dass der Samen aus dem Rücken- oder Nierenbereich kommt und nicht aus den Hoden .“

Was der Koran sagt

[76:3] Wir haben den Menschen aus einem vermischten Samentropfen erschaffen, damit Wir ihn prüfen könnten; Also ließen Wir ihn hörend und sehend machen.

LuB 86:6 So lasst den Menschen betrachten, was er erschaffen hat.

[86:7] Er ist aus einer sprudelnden Flüssigkeit erschaffen,

LuB 86:8 der zwischen den Lenden und den Brustknochen hervorkommt.

[86:9] Sicherlich hat Er die Macht, ihn wieder zum Leben zu erwecken

ERLÄUTERUNG

Die Behauptung basiert auf der falschen Prämisse, dass der Koran davon spricht, dass Sperma aus dem Bereich zwischen Rückgrat und Rippen kommt.

HAT DER QURAN DAS WORT „SPERMA“ VERWENDET? GAR NICHT.

Der Koran verwendete die Worte „ Khuliqa minm Maain Daafiq “, die von Sir Zafrullah Khan als „erschaffen aus einer hervorströmenden Flüssigkeit“ und von Maulvi Sher Ali als „erschaffen aus einer sprudelnden Flüssigkeit“ übersetzt wurden . Diese vier Wörter meinen das Ejakulat, das zu 2-5% aus Spermien und zu 95-98% aus anderen Inhaltsstoffen besteht. Daher werden nur 2-5 % der Flüssigkeit in den Hoden produziert. Die Mehrheit der anderen Inhaltsstoffe, einschließlich Prostaglandine, Zink, Lipide, Steroidhormone, Enzyme, Aminosäuren und Mineralien, werden in den Samenbläschen und Prostatadrüsen produziert und gespeichert, die beide vom Rückgrat entfernt sind (nicht einmal nahe genug an den Rippen) und im Beckenbereich näher an den Geschlechtsorganen.

HAT DER QURAN DAS WORT „NIERE“ VERWENDET? NEIN.

Darüber hinaus sollten wir versuchen herauszufinden, was zwischen dem Rückgrat und den Rippen vorhanden ist, das bewirkt, dass die Samenflüssigkeit abgegeben oder ausgestoßen wird. Um diesen Vers zu verstehen, müssen wir uns an die Anatomie und Physiologie des Rückenmarks, der Wirbelsäule und des vegetativen Nervensystems erinnern. Kurz gesagt, ohne auf biologische und physiologische Details einzugehen, beginnen die Reflexzentren im Rückenmark, Nervensignale zu senden oder rhythmische sympathische Impulse auszusenden, die das Rückenmark an den Lendensegmenten L1, L2 verlassen und zu den Genitalien gelangen. Als nächstes findet die letzte Welle des nervösen Reflexmechanismus statt. Rhythmische parasympathische Impulse aus dem Sakralsegment S1, S2 verlassen das Rückenmark und führen zum Ausstoß bzw. zur Ejakulation bzw. zum Herauspressen der „sprudelnden Flüssigkeit“.

Das Rückenmark endet auf der Höhe zwischen dem ersten und zweiten Lendenwirbel. Die Wirbelsäulensegmente L1, L2 und S1, S2 sind von den ersten und zweiten Lendenwirbeln eingeschlossen, die unterhalb der Brustwirbel liegen, wo die Rippen auf das Rückgrat treffen. So haben wir gesehen, dass die Nervensignale zum Ausstoßen des Ejakulats oder der „sprudelnden Flüssigkeit“ von den lumbalen und sakralen Segmenten des Rückenmarks ausgehen, die auf beiden Seiten unterhalb der 12. Rippe und oberhalb des L3-Wirbels oder „zwischen“ liegen das Rückgrat und die Rippen“, wie der Koran sagt.

ZUSAMMENFASSUNG

Kurz gesagt, der Heilige Qur'an hat absolut Recht, wenn er die obigen Worte wörtlich und auch wissenschaftlich verwendet. Alles Wissen ist im Koran, aber einige Intellektuelle sind diejenigen, die es nicht verstehen. Der oben erwähnte physiologische Mechanismus der Ejakulation der Flüssigkeit und wie die Nervenimpulse aus den Lenden- und Kreuzbeinsegmenten des Rückenmarks abgeleitet werden, die innerhalb der ersten beiden Lendenwirbel liegen, die unterhalb der 12. Rippe und oberhalb der restlichen Lenden- und Kreuzwirbel liegen , das Rückgrat. Gibt es irgendeinen Zweifel, was der Koran einzigartig zusammenfasst, die Nervenimpulse werden „zwischen dem Rückgrat und den Rippen“ entladen?

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:03
@mrn0body382i291

18:86: bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte;

Er hat ihn nach Allahs Aussage also erreicht.

Mach dich hier nicht weiter lächerlich, mein Guter.

Bereiis mit dieser Sure bist du überfordert. Was ist mit den Schlägen gegen die Frau, mit denen du überfordert bist?

Wo steht im Koran, wie die Frau den Mann schlagen soll?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:04
@WisperndesGras

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

Zunächst einmal ist die Übersetzung der Aya, die Sie gegeben haben, falsch übersetzt. Die Übersetzung, die dem Original am nächsten kommt, ist die folgende:

Und Er ist es, der die beiden Meere vermischte, das eine süß und befriedigend, das andere salzig und bitter, und zwischen ihnen eine Trennung und eine Barriere errichtete.

Wahuwa allathee maraja albahrayni hatha AAathbun furatun wahatha milhun ojajun wajaAAala baynahuma barzakhan wahijran mahjooran

Die arabische Version sagt, dass sie sich treffen und vermischen , aber dass es immer noch eine Barriere zwischen ihnen gibt, die sie daran hindert, ein Gewässer zu werden. Die älteren Koraninterpretationen, wie die von Yusuf Ali von 1938, ließen den Teil, den sie vermischen, weg, da sie dachten, dass es für die Bedeutung der Aya nicht entscheidend sei, weil damals nicht viele wirklich wussten, was es bedeutete oder bezog sich auf:

Er ist es, Der die beiden fließenden Wasser freigelassen hat: das eine wohlschmeckende und süße und das andere salzige und bittere; dennoch hat er eine Barriere zwischen ihnen errichtet, eine Trennwand, die nicht überschritten werden darf.

Ich habe diese Aya lange studiert und erforscht, und unten sind die möglichen natürlichen Vorkommnisse, auf die sie sich beziehen könnte, die von der heutigen Wissenschaft unterstützt werden:

1. Es gibt ein weit verbreitetes Gerücht, dass ein sehr berühmter französischer Wissenschaftler, Jacques Cousteau, der sein ganzes Leben der Erforschung der Ozeane gewidmet hat, entdeckte, dass sich der Atlantik und der Pazifik nicht vermischen. Nachdem er von dem Vers im Koran erfahren hatte, konvertierte er angeblich zum Islam. Einige Quellen sagen, dass seine Familie seine Rückkehr zum Islam geleugnet hat. Ich konnte jedoch keine verlässliche Originalquelle finden, die irgendeine dieser Aussagen stützt. Trotzdem gibt es viele wissenschaftliche Quellen, die behaupten, dass sich A. Ocean und P. Ocean nicht vermischen. Andere sagen, dass sie sehr langsam mischen und andere behaupten, dass sie ziemlich schnell mischen. Das Phänomen, dass sich A. und P. nicht vermischen, ist also unzuverlässig.

2. Es gibt das natürliche Vorkommen einer sogenannten Halocline, einem Ort, an dem sich salziges und süßes Wasser trennen und kaum vermischen, eine klare Barriere zwischen den beiden entsteht. Der koranische Vers erwähnt eine Barriere zwischen salzigem und süßem Wasser, die genaue Definition einer Halokline.

3. Es gibt auch das Vorkommen einer Pyknokline, die eine Übergangszone zwischen leichterem (frischem) und schwererem (salzigerem) Wasser darstellt. Die beiden Gewässer vermischen sich nicht und werden nicht zu einem Gewässer und sind durch die pyknokline Schicht getrennt, die in ihrer Dichte eine Mischung aus schwererem und leichterem Wasser ist. Das könnte selbst als Barriere angesehen werden, die das schwere (salzigere) Wasser durch eine Übergangsschicht vom leichten (frischen) Wasser trennt.

In diesem Vers werden zwei Meere deutlich erwähnt, eines ist Süßwasser und das andere Salzwasser. Es wird nicht alles Süß- und Salzwasser erwähnt, das sich zB in einem Glas vermischt. Über diese Meere haben sie sich nicht vermischt. Weil zwei von ihnen eine Trennwand bilden, die reines Süßwasser und reines Salzwasser trennt.

Zuerst: 

Was wir laut den meisten Autoren von Tafseer-Büchern (Koran-Kommentar) gesehen haben, ist, dass mit den zwei Meeren hier die zwei wohlbekannten Arten von Wasser gemeint sind, die auf der Erde zu finden sind:

(i) Süßwasserflüsse

(ii) Salzwassermeere

Der Beweis für diese Interpretation ist der Vers, in dem Allah sagt, die zwei Meere beschreibend (ungefähre Bedeutung): „Eines schmackhaft und süß, und das andere salzig und bitter“ [al-Furqan 25:53]. 

Die Beweise stützen die Ansicht der Mehrheit, im Gegensatz zu denen, die sagen, dass es sich um zwei Meere handelt, ein Meer im Himmel und ein Meer auf Erden, oder die Meere der Perser und Byzantiner, oder andere seltsame Meinungen, von denen es nicht wirklich gesagt werden kann dass einer von ihnen schmackhaft und süß und der andere salzig und bitter ist. 

Zweitens: 

In Bezug auf die Barriere zwischen den beiden Meeren, die in diesen Versen erwähnt wird, gibt es zwei wissenschaftliche Ansichten darüber: 

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:05
@WisperndesGras

-1-

Was mit der Barriere zwischen den beiden Meeren (dh zwischen Flüssen und Meeren) gemeint ist, sind die weiten Länder, die die Flüsse von den Meeren trennen, so dass es keine Vermischung ihrer Wasser gibt; vielmehr hat jeder von ihnen seinen eigenen Kurs und sein eigenes Ziel, das von dem des anderen getrennt ist. 

Dies ist die wörtliche Interpretation, die wir bei vielen Kommentatoren finden. 

Al-Haafiz Ibn Kathir (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „Und Er hat eine Barriere und eine vollständige Trennung zwischen ihnen errichtet“ [al-Furqan 25:53] bedeutet: zwischen dem süßen Wasser und dem salzigen Wasser

„eine Barriere“, dh das Festland

„eine vollständige Trennwand“, dh ein Hindernis, das verhindert, dass einer von ihnen den anderen erreicht.

Endzitat aus Tafseer al-Qur'an al-Azeem, 6/117 

-2-

Dass es zwischen den beiden „Meeren“, dem Süßen und dem Salzigen, eine Barriere gibt, die für das menschliche Auge nicht sichtbar ist. Allah hat es durch Seinen Erlass geschaffen und verhindert, dass sich das Süßwasser mit dem Salzwasser vermischt, obwohl sich die beiden Gewässer an den Mündungen der Flüsse treffen. Dies wurde von al-Qurtubi von Ibn 'Abbaas überliefert, und as-Suyooti schrieb es einem Bericht von 'Abd ibn Humayyid von Qataadah zu. Siehe ad-Durr al-Manthur, 6/371 

Imam al-Qurtubi (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: „und hat eine Barriere zwischen den beiden Meeren (aus Salz- und Süßwasser) errichtet“ [an-Naml 27:61], dh eine Barriere nach Seinem Willen, damit die salzige Mischung mit dem Süßwasser. Ibn 'Abbaas sagte: Eine Barriere durch Seinen Erlass, damit das eine das andere nicht ändert. Schlusszitat aus Tafseer al-Qurtubi, 13/222 

Al-'Allaamah at-Taahir ibn 'Aashur (möge Allah ihm barmherzig sein) sagte: 

Er schuf die Barriere zwischen den beiden Meeren in Seiner großen Weisheit. Es ist eine virtuelle Barriere, die dadurch entsteht, dass jede Art von Wasser gegeneinander drückt, damit sie sich nicht vermischen, aufgrund des relativen Dichteunterschieds aufgrund der unterschiedlichen Bestandteile von Salzwasser und Süßwasser. 

Die Barriere besteht also aus beiden Arten, und es ist nichts anderes, was sie trennt.

Schlusszitat aus at-Tahreer wa't-Tanweer, 20/13 

Es gibt keinen Grund, bei der Interpretation dieses Verses nicht beide Meinungen zu übernehmen, weil jede richtig ist und es keinen Widerspruch zwischen ihnen gibt. Die Barriere kann tatsächlich trockenes Land sein, das Flüsse und Meere trennt, und es kann eine virtuelle Barriere sein (die sich aus Dichteunterschieden ergibt), von der Ozeanographen heute sprechen. Dies ist ein anderes Verständnis, aber es gibt keinen Widerspruch. 

Dr. Husayn al-Harbi sagt: 

… Die erste Art der unterschiedlichen Interpretation des Verses, die zutrifft, wenn alle unterschiedlichen Interpretationen für einen bestimmten Vers möglich sind und durch Texte des Qur'an und der Sunnah gestützt werden. Diese Art von Unterschieden ist möglich und alle Ansichten sind wahr und von gleichem Wert, weil sie richtig sind, und all diese Ansichten sind das, worauf sich der Vers bezieht, und der Qur'an bezeugt jede dieser Ansichten. 

Ende des Zitats aus Qawaa'id at-Tarjih 'inda al-Mufassireen, 1/42-45 

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:06
@mrn0body382i291

18:86: bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte;

Er hat ihn nach Allahs Aussage also erreicht.

Mach dich hier nicht weiter lächerlich, mein Guter.

Bereits mit dieser Sure bist du überfordert. Was ist mit den Schlägen gegen die Frau, mit denen du überfordert bist?

Wo steht im Koran, wie die Frau den Mann schlagen soll?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:06
@WisperndesGras

Du machst dich schon zum Clown, weil du wikiislam eine Seite, die von christlichen Missionaren gefünrt wird benutzt.

Das witzige ist, dass sie die Verse bewusst verdrehen und falsch imterpretieren

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:08
@WisperndesGras

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:09
@mrn0body382i291

18:86: bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte;

Er hat ihn nach Allahs Aussage also erreicht.

Mach dich hier nicht weiter lächerlich, mein Guter.

Bereiis mit dieser Sure bist du überfordert. Was ist mit den Schlägen gegen die Frau, mit denen du überfordert bist?

Wo steht im Koran, wie die Frau den Mann schlagen soll?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:09
@WisperndesGras

Ich werde das jetzt nicht nochmal erklären du Clown:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:10
@mrn0body382i291

18:86: bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte;

Er hat ihn nach Allahs Aussage also erreicht.

Mach dich hier nicht weiter lächerlich, mein Guter.

Bereiis mit dieser Sure bist du überfordert. Was ist mit den Schlägen gegen die Frau, mit denen du überfordert bist?

Wo steht im Koran, wie die Frau den Mann schlagen soll?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:12
@WisperndesGras

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKOM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.“

Deswegen nochmal hier:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:14
@mrn0body382i291

Bitte höre auf, gutefrage mit deinen völlig danebengehenden Tafseeren zuzumüllen.

18:86: bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte;

Er hat ihn nach Allahs Aussage also erreicht.

Mach dich hier nicht weiter lächerlich, mein Guter.

Bereiis mit dieser Sure bist du überfordert. Was ist mit den Schlägen gegen die Frau, mit denen du überfordert bist?

Wo steht im Koran, wie die Frau den Mann schlagen soll?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:15
@WisperndesGras

Du willst es nicht verstehen, was beweist, wie sehr du dich blamierst:

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKAM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.“

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:16
@WisperndesGras

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKOM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.

Wo steht das im Koran?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:16
@WisperndesGras

In 18:86

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKAM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.“

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:17
@mrn0body382i291

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKOM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.

Wo steht das im Koran?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:18
@WisperndesGras

Es steht in 18:86 deswegen nochmal, aber du hast den Großteil des Verses weggelassen, was nur deine Armseligkeit beweist

Hier steht es selbst, dass ihm so VORKAM

bis er den ˹Untergangspunkt˺ der Sonne erreichte, der ihm VORKAM, als würde er in einer Quelle trüben Wassers untergehen, wo er einige Menschen fand. Wir sagten: „O Ⱬul-Qarnain! Bestrafe sie oder behandle sie freundlich.“

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:21
@mrn0body382i291

bis er den Ort, an dem die Sonne untergeht, erreichte; er fand sie in einem Quell von schlammigem Wasser untergehen, und dort fand er ein Volk. Wir sprachen: "O Thu-l-Qarnain, entweder strafe sie oder behandle sie mit Güte."

Dies ist der ganze Vers 18:86. Wo hast du dein Zeug her?

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:22
@WisperndesGras

Von quran.com aber in deiner Übersetzung steht das trotzdem nicht.

Die Geschichte wird von seiner Sicht beschrieben, deswegen nochmal hier:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:24
@WisperndesGras

Na, du machst dich hier zu einem Witz. Du kannst wohl nicht anders als lügen? Lügner wie du gehören einfach eingesperrt und dein Name sagt einfach alles über dich aus

Deswegen hier nochmal:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:26
@WisperndesGras

Hast du eigentlich Freunde? Mal so als Nebenfrage

Weil glaube, dass du einfach nur ein 12 Jähriger voller Hass bist, der mur eingesperrt lebt und im Internet Müll erzählt

Ich meine, ich verstehe dich ja schon, dass du Aufmerksamkeit brauchst

Aber der Punkt ist, dass niemanden deine Meinung interessiert

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:28
@mrn0body382i291

Du findest in meinem Link 22 Übersetzer von 18:86. Mach dich nicht lächerlich.

Was ist mit den Frauen und den Schlägen. Wo werden die Frauen im Koran aufgefordert die Männer zu schlagen?

Auf geht's.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:29
@WisperndesGras

Geh auf meinen Text ein:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:31
@mrn0body382i291

Was irgendwelche Tafseerverfasser verschämt nachträglich hineininterpretieren, interessiert nicht. Die 18:86 stammt von Allah höchstselbst.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:32
@WisperndesGras

Da du das thema wechselst, zeigt es nur wie du verzweifelt bist.

Aischa berichtet:

Der Gesandte Gottes, möge Gott ihn segnen und ihm Frieden schenken, schlug niemals etwas mit seiner Hand, weder eine Frau noch einen Diener, außer Gott

Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, schlug niemals etwas mit seiner Hand, weder einen Diener noch eine Frau, es sei denn, er kämpfte auf dem Weg Allahs.

Quelle: Ṣaḥīḥ Muslim 2328, Grad: Sahih

Viele Frauen sind zu Mohammeds Familie gekommen und haben sich darüber beschwert, dass ihre Ehemänner  sie schlagen. Diese Männer sind nicht die besten unter Ihnen.

Quelle: Sunan Abī Dāwūd 2146, Grad: Sahih

Wie schlägt einer von euch seine Frau, während er den Kamelhengst schlägt und sie dann umarmt?

Quelle: Ṣaḥīḥ al-Bukhārī 5695, Grad: Sahih

„und ehrbar mit ihnen leben“ [al-Nisa 4:19] 

„Und sie (Frauen) haben ähnliche Rechte (wie ihre Ehemänner) über sie bis zu dem, was vernünftig ist, aber Männer haben ein gewisses Maß (Verantwortung) über sie. Und Allah ist Allmächtig, Allweise.“ [al-Baqarah 2:228]

Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Ich fordere Sie auf, Frauen gut zu behandeln.“ (Überliefert von al-Bukhari, 331; Muslim, 1468) 

Und der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Der Beste von euch ist derjenige, der am besten zu seiner Frau ist, und ich bin der Beste von euch zu meinen Frauen.“ (Erzählt von al-Tirmidhi, 3895; Ibn Majah, 1977; von al-Albani in Sahih al-Tirmidhi als sahih eingestuft) 

 Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sprach ein wunderschönes Wort über die gütige Behandlung der eigenen Frau und erklärte, dass, wenn der Ehemann seine Frau füttert und ihr einen Bissen Essen in den Mund steckt, er die Belohnung für eine Tat verdient der Nächstenliebe. Er sagte: „Du gibst nie etwas aus, aber du wirst dafür belohnt, selbst für den Bissen Essen, den du deiner Frau in den Mund führst.“ Überliefert von al-Bukhari, 6352; Moslem, 1628. 

Im Islam ist es einem Mann nicht erlaubt, seiner Frau absichtlich körperlich oder seelisch Schaden zuzufügen.

Allah sagte:

Und schade ihnen nicht, damit sie ihnen hart werden.

Füge ihnen keinen Schaden zu, um es ihnen schwer zu machen.

Sure al-Talaq 65:6

'Ubayda ibn al-Samit berichtete: Der Gesandte Allahs, Friede und Segen seien auf ihm, sagte:

kein Schaden, kein Schaden

Verursachen Sie keinen Schaden und erwidern Sie keinen Schaden.

Quelle: Sunan Ibn Mājah 2340, Grad:  Sahih

Zu dem angeblichen Vers, wo man Frauen angeblich kaputt schlagen darf:

„Was die Frauen betrifft, bei denen Sie schlechtes Benehmen sehen, ermahnen Sie sie (zuerst), weigern Sie sich (als nächstes), ihre Betten zu teilen, (und zuletzt) ​​schlagen Sie sie (leicht, wenn es nützlich ist); aber wenn sie zum Gehorsam zurückkehren, suche nicht Mittel (zum Ärger) gegen sie. Wahrlich, Allah ist der Allerhöchste, der Größte.“

[al-Nisa' 4:34] 

Wenn sich eine Frau gegen ihren Mann auflehnt und seinen Befehlen nicht gehorcht, sollte er diese Methode der Ermahnung anwenden, sie im Bett verlassen und sie schlagen. Das Schlagen unterliegt der Bedingung, dass es nicht hart sein oder Verletzungen verursachen sollte. Al-Hasan al-Basri sagte: Das bedeutet, dass es keine Schmerzen verursachen sollte. 

'Ata' sagte: Ich sagte zu Ibn 'Abbaas, was ist die Art des Schlagens, die nicht hart ist? Er sagte: Schlagen mit einem Siwaak und dergleichen. [Ein Siwaak ist ein kleiner Stock oder Zweig, der zum Reinigen der Zähne verwendet wird - Übersetzer] 

Der Zweck dahinter ist nicht, die Frau zu verletzen oder zu demütigen, sondern ihr klar zu machen, dass sie gegen die Rechte ihres Mannes verstoßen hat und dass ihr Mann das Recht hat, sie zurechtzuweisen und sie zu disziplinieren. 

Ata' berichtete: Ibn Abbas, möge Allah mit ihm zufrieden sein, sagte:

nicht schlecht geschlagen

Es ist ein Schlag ohne Strenge.

Es wurde gesagt: „Was ist ein Streik ohne Strenge?“ Ibn Abbas sagte:

 mit Zahnstochern und dergleichen

Es ist mit einem Zahnstäbchen oder ähnlichem.

Jene: Tafsīr al-Ṭabarī 4:34

Al-Razi schreibt:

ای

Es sollte ein Schlag mit einem gefalteten Taschentuch oder seiner Handfläche sein, und er sollte sie nicht mit Peitschen oder Knüppeln schlagen.

Quelle: Tafsīr al-Rāzī 4:34

Ibn 'Ajibah schreibt:

Wenn es nicht hilft, dann schlagen Sie sie mit schmerzlosen oder unverschämten Schlägen

Wenn andere Maßnahmen keinen Nutzen bringen, dann schlage zu, ohne Schmerzen oder Schande zu verursachen.

Jene: al-Baḥr al-Madīd 4:34

Al-Qurtubi schrieb:

Und die Verwirrung in diesem Vers ist der Schaden der Literatur, abgesehen von den Wunden, und es ist derjenige, der den Knochen nicht bricht, noch wird er verwundet, und es ist nicht dasselbe, also ist es nicht.

Das Schlagen in diesem Vers ist ein Schlagen der Disziplin ohne Strenge, das keine Knochen brechen oder mit Verletzungen blamieren darf, als wäre es ein geballter Erster, und so weiter. In der Tat ist der Zweck die Berichtigung des Verhaltens und nichts anderes.

Jene: Tafsīr al-Qurṭubī 4:34

Al-Zamakhshari schreibt:

"

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:33
@WisperndesGras

Nochmal: Er hat sie aus Sicht von Dhul Qarain beschrieben. Aber du gehst darauf nicht ein deswegen nochmal:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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WisperndesGras  29.10.2022, 15:36
@mrn0body382i291

Wie oft willst du deinen Blödsinn noch wiederholen? Der gute Mann hat die Stelle der versinkenden Sonne laut Allah gefunden.

Deine peinliche Sunnah zu den Schlägen interessiert hier nicht.

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mrn0body382i291  29.10.2022, 15:37
@WisperndesGras

Ausreden über Ausreden. Nein die Geschichte wird aus Dhul Qurains Sicht beschrieben. Finde dich mit der Tatsache ab

Deswegen nochmal hier:

Was das Thema der Frage betrifft, so stammt die Ayah (Vers) aus der Geschichte des gerechten Königs Dhul-Qarnain. Die Interpretation des „Sonnenuntergangs in einer Quelle aus schwarzem, schlammigem Wasser“ in den Büchern von Tafseer ist die folgende: Dhul-Qarnain ging in Richtung Westen, bis er den äußersten Ort im Westen erreichte. Dort fand er, als würde die Sonne in einem schwarzen schlammigen Wasser untergehen. Wenn eine Person unter uns bei Sonnenuntergang am Ufer (Meerseite) steht, wird sie die Sonne sehen, als ob sie ins Meer fällt oder im Meer untergeht.

Aber die Realität sieht anders aus, wenn die Sonne an einem Ort untergeht, geht sie an einem anderen Ort immer noch auf

Was also mit dem Vers „Er fand die Sonne untergehen in einem schlammigen Wasser“ gemeint ist, bedeutet, dass jemand, der darauf schaut, das denkt und sieht.

Vielleicht kam Dhul-Qarnain an einem Ort an, wo ein Fluss in Sintflut auf das Meer trifft. Das Wasser des Flusses kann Schlamm enthalten, und wenn die Sonne untergeht, scheint es für eine Person, die es betrachtet, als würde es in einem schlammigen Wasser untergehen.

Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Tafseer-Büchern (Bücher über die Interpretation der Bedeutung des Heiligen Qur'an).

Der Vers 18:86 sagt „ER FAND ES in einer heißen Quelle “. Das heißt, so erschien es Dhul-Qarnain, und das ist alles. Eine andere Bedeutung für das Wort „gefunden“ ist, etwas irgendwie wahrzunehmen. So nahm er wahr, dass die Sonne auf einer Quelle unterging.

Wenn man vom Auf- und Untergang der Sonne spricht, spricht man natürlich nicht von der tatsächlichen Bewegung der Sonne, sondern von der Art und Weise, wie sie sich zu bewegen scheint, wenn man auf die Erde blickt. Wenn Sie an dem Ort waren, an dem sich Zul-Qarnain befand, und während des Sonnenuntergangs auf den Horizont blickten, und Sie eine Quelle am Horizont sehen würden, an der die Sonne untergeht, hätten Sie es so gesehen, als würde sie auf dieser Quelle untergehen.

Ein paar Verse später heißt es, dass Zul-Qarnayn die Sonne über einem Volk aufgehen sah, das keinen Schutz dagegen hatte. Genauso wie die Sonne in einer schlammigen Quelle nicht wirklich untergeht, geht sie auch nicht wirklich über den Menschen auf. Zul-Qarnayn hat es einfach so wahrgenommen.

[18:89–90] Dann folgte er einem Pfad, bis er den Sonnenaufgang erreichte, er fand ihn über einem Volk aufgehend, für das Wir keinen Schutz dagegen bereitgestellt haben.

Also nein, keine Koranverse unterstützen die Idee, dass die Sonne tatsächlich irgendwo auf- oder untergeht. Ich weiß nicht, warum wirklich schlaue Anti-Islam-Gurus Verse wie diese verwenden, um ihre Haltung zu untermauern, denn die Verwendung dieser Verse ist ein ziemlich schwacher Versuch, den Koran zu diskreditieren. Ich habe besseres gesehen.

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die verse wurde falsch vom arabischen ins deutsche übersetzt das arabisch wort in dem vers kann schlagen aber auch fern halten heißen und für mich mach das fernhalten mehr sinn.

Woher ich das weiß:Recherche

Dass das nicht nur ok, sondern sogar notwendig ist, WENN diese Frauen sich notorisch widersetzen!

Ansonsten gilt natürlich: Allah hat im KOran rein gar nichts gesagt! - Das war nur sein Erfinder und selbsternannter Prophet!

Woher ich das weiß:Hobby – Ich kann Gott nicht verzeihen, das er uns derart fehlleitet!
amilsum  16.04.2023, 01:52

nicht mal. wenn die frau sich wiedersetzt iat es erlaubt die frau zu schlagen

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