Was haltet ihr von Frauen, die nur einen Akademiker als Partner haben möchten?

5 Antworten

Einkommen und Ansehen wären für mich nicht die ausschlaggebenden Punkte, sondern der ähnliche Bildungsgrad. Ich liebe es, philosophische und gesellschaftspolitische Themen zu diskutieren, daher wäre ein Partner für mich interessant, der etwas in diese Richtung studiert hat. Heißt nicht, dass ein Handwerker oder studierter BWLer nicht genauso über diese Themen sprechen könnten, aber die Wahrscheinlichkeit, dass ein Soziologe oder Philosoph sich ebenfalls für diese (für mich spannenden) Themen interessiert und wir da einfach gemeinsame Interessensgebiete haben, ist einfach ein wenig höher. Prestige ist für mich irrelevant, ebenso Einkommen. Aber passen muss er zu mir.

Ich komme auch mit gebildeten Leute besser klar. Ich finde sie interessant. Aber nicht wegen des Einkommens. Ihre Art macht sie attraktiv und sie können sich über viele Themen sachlich unterhalten.

Tonis9706  15.01.2020, 14:46

Als wenn die genannten Dinge bei keinem Ottonormalbürger vorhanden sind.... Akademiker sind meistens auf Unis gewesen. Eine Hochschule ist aber bedeutend besser, wenn es um die Interessen der Wirtschaft geht... Und naja die Wirtschaft wird dich später anstellen und nicht der Staat. Genauso ist eine ordentliche Ausbildung vergleichbar mit einem Laberfach-Studium.. Oder hättest du gerne jemanden der Gender-Studies studiert hat?

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sammyok  15.01.2020, 15:08
@Tonis9706

Ich habe nur die Frage aus meiner Sichtweise beantwortet. Es geht niemanden persönlich an, wen ich gerne hätte.

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Tonis9706  15.01.2020, 15:11
@sammyok

Natürlich 😅. Aber wer seine Meinung äußert zumindest in einem öffentlichem Forum, muss natürlich damit rechnen, dass andere dies auch können. Wenn du möchtest, können wir aber gerne diskutieren .

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realistir  15.01.2020, 15:34
@Tonis9706

genau, nur begreifen viele Leute gewisse organisierte Sch.... nicht mal, weil sie das denken anderen überlassen, etliches nicht begreifen wollen.
Hochschulen, Universitäten sind nur Ausbilder einer Klientel, die einzig einer gewissen Organisation dienen soll, die einzig wirtschaftliche, kapitalistische Zwecke bedient.

Kaum eine Hochschule, Uni kann sich bzw seine Bediensteten selbst finanzieren! Sie sind fast immer abhängig von gewisser Organisation und vertreten nur die Interessen dieser Geldgeber.

Genauer betrachtet sind Akademiker nur sinngemäße Fachidioten die in der Lage sind, Andere unbemerkt zu Sklaven zu machen, und in der Lage sind Millionen von Menschen zu schädigen, ohne sich dafür verantwortlich zu fühlen.

Erfinder von hochtechnisierten Kriegswaffen, oder von wirtschaftlich ruinösen Methoden über die vor allem diese Denker und Vordenker nicht nachdenken, können nicht von niedrigen Schulformen stammen!

Bestes Beispiel für ähnlich organisierte Macharten sind, waren die Kirchen, Religionsgemeinschaften. Ne Geschichte erfunden, diese gut organisiert verbreitet und dafür gesorgt dass vieles bereits ab Geburt organisiert ist, sich an Kreuzzügen bereichert und ein kapitalistisches System aufgebaut hat, das sich durch Dummheiten von auf gewissen Methoden beruhenden Mitgliedschaften finanziert.

Da ist nicht nur der Vatikan mit seinen unendlich vielen Bediensteten die selbst nichts leisten, ein gutes Beispiel wie raffiniert etwas organisiert sein kann.

Staaten mit ihren angeblichen Volksvertretern, die nie das Volk vertreten sondern immer nur die Interessen von Großkapitalisten, Wirtschaftsverbänden haben es nur den Religionsgemeinschaften abgekupfert.

Es gibt nicht nur organisierte Kriminalität!

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Tonis9706  15.01.2020, 15:45
@realistir

Das sehe ich definitiv ganz anders. Die Universität bekommen einen großen Haushalt... Dieser ist ihn zugesichert, vom Staat. Sprich der Großteil der Forschung ist wieder unabhängig. Und nein die Universitäten haben nichts mit der Wirtschaft zutun.... Sie tuhen eben nicht das, was die Wirtschaft möchte, genau da liegt das Problem.

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sammyok  15.01.2020, 15:53
@realistir

Als "Idiot" bezeichne aber lieber keinen Arzt, und auch andere Fachleuten nicht, wenn du auf denen Hilfe angewiesen bist... Sonst kannst du dich selbst zurecht auch für dumm halten.

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realistir  15.01.2020, 23:58
@sammyok

Sinngemäß bin ich ja auch so ein Fachidiot, denn ich habe an diesem System so wie Andere teil genommen. Erst später gemerkt, begriffen wie das läuft, organisiert ist.

Überlege doch mal genauer was wir angeblich wissen, vermittelt bekamen.
Alter Käse der Vergangenheit, oder Dinge die nur eine begrenzte Zeit relevant sind!
Eine gewisse Theorie weist eindeutig darauf hin.

Außerdem ist vieles was angeblich die Wissens-Elite weiß, ist kein Wissen, sondern immer nur eine Theorie. Wissenschaftler schauen auch kein Wissen, sondern sind reine Theoretiker. ;-)

Welches angebliches Wissen, welche bisherige Theorie wurde stark in Zweifel gesetzt, seit von der Quantentheorie die Rede ist, die kaum jemand versteht?

Die Menge des Unwissens ist unendlich großer als die Menge die man vermutlich weiß. Außerdem gab es immer schon Mogelpackungen, Lügen etc wegen eines gewissen Zweckes.

Vieles ist nur eine Machtfrage.

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Akademiker nicht unbedingt wegen Einkommen und Ansehen. Vielleicht will man einen Partner, der nicht nur populär - emotionial gesteuert ist.

Finde ich ok.

Ich will nur einen Partner, der auch witzig ist und mich jeden Tag zum Lachen bringen kann.

Sehr oberflächlich. Für mich - no go.