Was haltet ihr davon was Vier Pfoten für die Wildpferde im Donau Delta macht?
Ich finde es ganz gut das sie scheinbar einen anderen Weg außer Tierquälerei gefunden haben den Bestand zu kontrollieren. Denkt ihr übrigens Vier Pfoten weiß von den Mustangs in Amerika und den Roundups die da gemacht werden?. Denkt ihr Vier Pfoten könnte auch da was zum besseren bewirken?.
1 Antwort
Die machen das nur für Spendengelder.
Einerseits begrenzen sie die Tierzahl, damit Pferdefreunde spenden, weil die Pferde nicht mehr geschlachtet werden.
Andererseits gibt es dort zu viele Pferde, daß die natürliche Nahrung nicht für Alle reicht (wenn sie hungern, werden wir sie mit Heu füttern). Dadurch überleben mehr Pferde, die wiederum die Pflanzengesellschaft des Biosphärenreservats schädigen.
Sie sollten der Natur ihren Lauf lassen. Pferde gehören zur europäischen Urfauna, genauso wie die Wölfe, Hirsche, Elche, Wisente und Braunbären. Einige Arten sind streng geschützt, obwohl es tausende Tiere davon gibt.
Da könnte man einen Zaun drumherum bauen, so 2 bis 3000 Hektar groß, und im Winter nicht füttern. Mehrere Abgrenzungen, um die Herden unter Kontrolle zu haben.
Und wer draußen ist, und die Bevölkerung schädigt, kann eingefangen werden, und die Herden im Reservat leben weiter dort.
Auch könnte man dann jährlich einige Jungtiere herausfangen, und zur Arbeit verkaufen. Wie bei den Dülmener Wildpferden.
Stell dir vor, die Amerikaner hätten den Kiger Mustang daran gehindert, Fohlen zu bekommen. Dauert 20 Jahre, und es gibt keine mehr.
Okay also warst du dafür das die Wildpferde vor den einheimischen gerettet wurden?.