Was habt ihr gegen Veganer?
Ich versteh‘s nicht. Nicht-Veganer sagen immer ''Es ist meine persönliche Entscheidung'' das ist aber absoluter Quatsch, weil ein Opfer betroffen ist.
Sie regen sich auf, dass Veganer vielleicht manchmal aggressiv sind oder so.. Klar sind wir das, wenn man Tiere UNNÖTIG tötet, da man keine Tierprodukte zum überleben braucht, und diese sogar höchst ungesund und verantwortlich für Herzkrankheiten und Krebs usw sind..
Also, was habt ihr gegen Veganer?
9 Antworten
Grundsätzlich hast Du mit Deinen Argumenten natürlich Recht. - Das Problem mit radikalem Veganismus ist aber, dass er zu einer Religion wird. Dadurch gerät er aus der Balance.
Ich bin Christin, und in der Bibel ist Fleischessen ausdrücklich erlaubt. Ebenso im Judentum und im Islam. - Ich denke, GOTT weiß, warum er uns den Verzehr von Fleisch erlaubt, auch wenn es natürlich besser wäre, auf Fleisch und andere tierische Produkte zu verzichten. Es hat einen spirituellen Hintergrund. Letztendlich wird jedes Lebewesen in dieser gefallenen Welt geopfert. JESUS Selbst ist geopfert worden! Wir werden das Prinzip von Tod und Opfer nicht aus dieser gefallenen Welt oder aus unserem eigenen Leben hinausbekommen durch Veganismus, sondern dies hat viel, viel tiefere Gründe, die in den Anfängen der Welt und in der Ursünde begründet liegen.
Ich selbst bewege mich zwischen vegetarisch und vegan, aber ich lasse mir auch nicht verbieten, zu besonderen Gelegenheiten mal ein Stück Fleisch mitzuessen. Letztendlich wird mich nämlich nicht der Veganismus retten, sondern JESUS.
Dies ist, ohne Quatsch, eine sehr tiefe Frage, die Du da stellst. - Hiob fragt in der Bibel GOTT (sinngemäß): "Wer verursacht denn alles Leid, wer ist es denn in letzter Konsequenz, wenn nicht DU?!"
Kannst du sie beantworten? Ich bin nicht religiös, aber Gott ist doch gut oder? Warum sollte er Lebewesen kreieren, die Schmerzen spüren, die eine Familie haben, die leben wollen, wenn wir sie essen sollen? Macht keinen Sinn.
Jesus ist in einem menschlichen Körper, der Nahrung braucht. Der Teufel ist unsterblich und braucht keine Nahrung. Jesus tötet die Kuh.
GOTT beantwortet diese Frage des Hiob nicht direkt, sondern bringt nachfolgend im Text nur zum Ausdruck, dass ER sich durch diese Frage jedenfalls besser verstanden und mehr geehrt fühlt, als von den Leuten, die nur oberflächlich meinen, IHN zu kennen und IHN pauschal "gut" nennen, ohne zu wissen, was sie damit eigentlich meinen, oder was "gut" überhaupt ist! -
Wir haben GOTT verlassen, sind dem Satan nachgefolgt und sind aus dem Paradies, in dem es das Prinzip des Fressens und Gefressenwerdens nicht gab, auf die Erde gefallen. Unsere Gefallenheit braucht nun Opfer. Blutopfer. GOTT hat seinen eigenen Sohn deshalb nicht verschont und IHN zum Blutopfer für uns alle gemacht. Wieviel mehr wird ER uns Tiere geben. - Aber auch wir selbst werden schließlich, auf eine geheimnisvolle spirituelle Weise, zu Opfern werden...
Warum dieser letztendlich göttliche Plan? Vielleicht, weil GOTT Helden will, die durch Blut und Feuer hindurchgegangen sind und wissen, was Leid ist, bevor sie in den Himmel zurückkehren können.
Wenn Gott weiß, dass man vegan leben kann, ohne jemandem beabsichtigt zu schaden, glaubst wäre er Stolz, wenn wir gegen unsere natur essen? Ich mein, hast du schon mal gesehen, wie ein Tier geschlachtet wird? Das macht dich nicht hungrig, heißt, es ist gegen unsere Natur!
Es ist die Frage, ob alle Menschen vegan leben können. Physisch mag es möglich sein, aber in der Psyche vieler Menschen würde es ein Ungleichgewicht geben ohne Fleischkonsum. Und dieses Ungleichgewicht würde sich anderswie schädlich auswirken, auch gegen Menschen. Da opfert GOTT lieber Tiere, weil Menschen für IHN wertvoller sind. - Es ist so ähnlich wie mit dem Sex. Die meisten können halt nicht ohne leben, obwohl JESUS sagt, dass ein Leben ohne Sex die höhere Berufung darstellt.
Gott opfert aber keine Tiere. Menschen sind die, die in den Markt gehen und das kaufen und unterstützen. Hat nichts mit Gott zu tun.
Sorry, aber da kennst Du wirklich die Bibel nicht. GOTT hat, insbesondere im A.T., Tieropfer definitiv befohlen und auch genau gesagt, was für Tiere es jeweils sein sollten, und wie genau sie geschlachtet werden sollten.
Und auch im N.T. hat JESUS Selbst unmittelbar vor Seiner Kreuzigung mit Seinen Jüngern noch das Passahlamm gegessen. - Sogar nach Seiner Auferstehung dann, als ER den Jüngern mit Seinem verklärten, himmlischen Auferstehungsleib erschienen ist, hat ER vor Seinen Jüngern gebratenen Fisch gegessen.
Ein ausgebildeter Steinmetz wird es schon schaffen, eine Kuh ums Eck zu bringen, wenn er Hunger hat. Was der Teufel für einen Beruf gelernt hat, weiß ich nicht.
Die Bibel sagt aber nicht, dass man Tiere töten muss. Gott ist friedlich, oder? Tiere töten passt eher zum Teufel!!
Nein, man muss keine Tiere töten. Aber GOTT verbietet es auch nicht. - Ich möchte Dich nicht entmutigen. Grundsätzlich ist der Veganismus ein guter Weg, den ich ja auch versuche. Aber die wahren spirituellen Mysterien liegen woanders. JESUS ist für die Sünder der Welt - und die Bibel sagt, dass wir alle Sünder sind - am Kreuz gestorben. Also haben wir IHN alle ermordet. Jeder Einzelne von uns hat GOTT ermordet. Und diesen Schandfleck wischen wir nicht aus unserer persönlichen geistlichen Historie, indem wir keine Tiere töten. Sondern wir müssen selbst auch durch JESU Kreuz, indem wir JESUS nachfolgen. - Ich denke, viele Menschen spüren beim Veganismus, dass er als Weg der Heiligung genommen wird, was er aber nicht ist. Wenn Du Tierleid verringern willst, gut. Aber Du bist dadurch nicht heiliger als Fleischesser.
Ich habe bereits gesagt, dass ich nicht religiös bin.
Wenn Jesus jetzt auf der Erde wäre, wo es diese ganzen Supermärkte mit Veganen Angeboten gibt.. Er wäre zu 100% Veganer!
Und ich habe bereits gesagt, dass JESUS Selbst als Auferstandener, mit Seinem verherrlichten und verklärten Auferstehungsleib, noch gebratenen Fisch gegessen hat. Wahrscheinlich hat ER das getan, damit um Ernährungsfragen kein Fanatismus entstehen kann...
Als Jesus lebte, gab es keine heftigen Supermärkte mit veganen Produkten, es war einfacher einen Fisch zu essen. Außerdem war damals noch alles in Ordnung - Jetzt gibt es Überfischung, Massentierhaltung, Klimawandel.. Du kannst dein Leben nicht mit dem von vor 2000 Jahren vergleichen.
Gut, aber der Fisch, den JESUS aß, ist getötet worden, oder? - Um was geht es Dir eigentlich in letzter Konsequenz?
Mir geht es darum - dass egal wann was war - JETZT brauchen wir keine Tierprodukte mehr.
Diese Ansicht ist wissenschaftlich umstritten. Auch der Klimawandel ist wissenschaftlich umstritten. Wir Deutschen haben es so an uns, immer gerne in Extreme zu verfallen und auf ganz bestimmten Wellen mitreiten zu wollen...psychologisch, um etwas Besseres zu sein. Meiner Meinung nach lenkt diese ganze Umwelthysterie vom eigentlichen Weg ab, der nach Gottes Willen der Weg des Kreuzes für uns ist. - Aber wie gesagt, Veganismus an sich ist gut. Nur richte nicht über andere.
Es ist ein Fakt, dass der Konsum von Tierprodukten die Umwelt zerstört. Ich denke nicht, dass Gott will, dass wir seine Erde zerstören. Und da Vegnismus das Klima rettet, bin ich mir sicher, dass Gott auch will dass alle vegan sind.
Dass eine vegane Lebensweise gesünder ist, weiß man mittlerweile schon.
Wir können GOTTES Erde nicht zerstören. Das ist Unsinn. Und ob es überhaupt einen Klimawandel gibt, ist sehr dahingestellt. Der Glaube an den Klimawandel macht Großkonzerne reich, es stecken sehr viele politische und finanzielle Interessen dahinter.
So blöd kann man garnicht sein. Natürlich ist der Klimawandel echt, sag mal gehts noch?
Schade - grade von dir hätte ich erwartet, dass du diesen radikalen Aktionismus gegen Veganer durchaust...
Weil mit dir so schöne Diskussionen zustande kamen - in Bezug auf Veganismus....
Naja:
Eine Illusion weniger in meinem "Leben" auf Gf - ich werde auch das überleben !
Ich möchte Dich nicht entmutigen. Grundsätzlich ist der Veganismus ein guter Weg, den ich ja auch versuche. Aber die wahren spirituellen Mysterien liegen woanders. JESUS ist für die Sünder der Welt - und die Bibel sagt, dass wir alle Sünder sind - am Kreuz gestorben. Also haben wir IHN alle ermordet. Jeder Einzelne von uns hat GOTT ermordet. Und diesen Schandfleck wischen wir nicht aus unserer persönlichen geistlichen Historie, indem wir keine Tiere töten. Sondern wir müssen selbst auch durch JESU Kreuz, indem wir JESUS nachfolgen. - Ich denke, viele Menschen spüren beim Veganismus, dass er als Weg der Heiligung genommen wird, was er aber nicht ist. Wenn Du Tierleid verringern willst, gut. Aber Du bist dadurch nicht heiliger als Fleischesser.
Was habt ihr gegen Veganer?
Nichts. Allenfalls habe ich etwas gegen Doppelmoral und die Einteilung in moralisch richtig und falsch.
Ist es nicht verlogen, wenn ein "veganer" Hundehalter (der für sein Hobby pro Woche 4 kg Fleisch verfüttert) einem Omnivoren (der selbst nur ein Zehntel dieser Menge Fleisch pro Woche isst) vorwirft, alleine der Omnivore trage Schuld am Töten von Tieren?
Ist es nicht verlogen, wenn ein "veganer" Flug-, Zug- oder Busreisender (der für sein Hobby während jeder seiner Reisen viele Tiere tötet) einem Omnivoren (der selbst keine Fernreisen unternimmt) vorwirft, alleine der Omnivore trage Schuld am Töten von Tieren?
Ist es nicht verlogen, wenn ein "veganer" Konsument von Mandelmilch (der Hauptverantwortlich ist für Leid und Tod von Milliarden von Bienen) einem omnivoren Honigesser vorwirft, er würde Bienen nicht etwa töten sondern "ausbeuten"?
Ist es nicht verlogen, wenn ein "veganer" Mensch kein Problem damit hat, die Erkenntnisse der moderenen Medizin zu nutzen (die ohne Tierversuche nicht möglich wären), gleichzeitig aber laut zetert, wenn Forscher dafür Tiere als Versuchstiere nutzen?
Ist es nicht verlogen, wenn ein "veganer" Mensch gegen die Jagd zetert, aber gleichzeitig kein Problem damit hat, die veganen Produkte von Feldern zu essen, die nur wachsen können, weil Wildschweine, Kaninchen und dgl. gejagt werden?
Es ist diese Doppelmoral, die viele von uns Veganern an den Tag legen, die die meisten Omnivoren stört.
Alex
Es ist ungerecht, durch egoistisches Verhalten Ressourcen zu verschwenden, die Umwelt zu zerstören, eine Ungleichverteilung von Nahrungsmitteln zu fördern und Tiere zu töten, wenn es andere Möglichkeiten gibt. Der Konsum von tierischen Produkten steigt weltweit weiter an und sorgt damit für eine größer werdende Ungerechtigkeit in allen genannten Punkten. Es ist Zeit, die Zusammenhänge zu erkennen! Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, etwas für andere Menschen, die Umwelt und nicht zuletzt für die Tiere zu tun.
Es hat keiner was gegen Veganer. Man hat was gegen Menschen, die anderen sagen was man zu tun und zu lassen hat. Wenn du denkst alle hätten ein Problem mit dir als Veganer, dann musst du vielleicht mal überlegen ob die wirklich was gegen Veganer haben oder vielleicht was gegen dich persönlich. Dein Text wirkt jetzt nicht so, als wärst du jemand der Konfrontationen scheut. Wenn du die Leute leben lässt wie sie wollen, dann lassen sie auch dich in Ruhe.
Wir wollen nichts aufzwingen. Es geht nicht um uns, es geht um die Tiere! Und es ist schlicht und einfach falsch, UNNÖTIG Tiere zu töten, für absolut keinen guten Grund.
Du verstehst es nicht. Du willst es auch nicht verstehen, du willst herumstressen. Du bist kein Veganer du bist ein Querulant.
Nix für ungut, aber in der Regel sind es primär die antivegan eingestellten Menschen - und Institutionen - die gegen Veganer wettern, als gäbe es kein Morgen !
Leben und leben lassen - ja !
Dann aber bitte auch die ach so militanten Veganer ! :(
Ihr hättet mal vor 20 Jahren Veganer sein sollen, als noch nicht jeder 5te Veganer war und ihr ne Rarität wart. Damals wurden die vielleicht missachtet. Da musste sich noch jeder Veganer seine ganzen Gewürze selber zusammen mixen, am besten noch selber Gemüse ökologisch anbauen und seine Kleidung selber nähen damit ja nichts tierisches verarbeitet wird. Heute seid ihr voll im Trend. Nahrung, Klamotten, Kosmetik, Medikamente usw. alle springen grad auf euren Karren auf, weil man weiß das man mit euch Kohle machen kann. Ihr seid voll integriert, also bitte heult leise.
Wer heult denn bitte rum, seit es immer mehr Veganer gibt ??
Mit deiner Angst - uns gegenüber - musst du schon selbst klarkommen !
Aber keine Sorge: Wir tun nix ! ;);)
Na ihr heult doch, dass alle so gemein zu euch sind.
Eine Tatsache klarzustellen - ist alles andere als "Heulen" !
Ein Tier, das gegessen wird, ist nicht unnötig gestorben, es dient der Ernährung derer, die es essen. Wenn es getötet und weggeworfen wird, ist es unnötig gestorben.
Der Mensch ist ein Allesfresser, in seiner Position in der Nahrungskette ungefähr vergleichbar mit den großen Bären. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass der heutige Fleischkonsum in der westlichen Welt deutlich größer ist als von der Natur eigentlich vorgesehen.
Das von Veganern häufig angeführte Gegenargument, der Mensch habe kein Raubtiergebiss und könne deswegen nur ein Pflanzenfresser sein, verkennt gleich 2 ganz entscheidende Punkte. Für einen Pflanzenfresser sind die Kiefer des Menschen zu schwach. Das schwache Gebiss des Menschen ist eine Anpassung an zubereitete Nahrung. Dazu kommt, dass der Mensch keine Cellulose verdauen kann, wodurch das Spektrum an nutzbaren Nährpflanzen deutlich eingeschränkt ist und somit eine ganzjährig vegane Ernährung ohne Nahrungsmittelbevorratung oder Importware nicht möglich ist. Erst unsere Kulturtechniken machen unnatürliche Verhaltensweisen wie täglichen Fleischkonsum oder ganzjährigen Fleischverzicht möglich.
Du lebst JETZT! Heute! HEUTE ist es nicht notwendig, Tiere zu essen. Deswegen ist das unnötig! Bist du gegen Tierquälerei?
Wenn Du so weiter machst, überlege ich mir noch, für Veganerquälerei zu sein.
Nichts ist so schlimm wie religiöser Fanatismus.
In ein paar 100 Jahren werden Menschen auf uns zurückblicken, wie wir jetzt auf Sklaverei zurückblicken. Sie werden nicht verstehen können, wie man Tiere ohne Grund töten konnte.
In ein paar 100 Jahren werden wir uns im Kampf um Lebensraum und Wasser in die Steinzeit zurückbomben. Vielleicht auch schon in 50 Jahren.
Ja und was ist der Grund dafür? Der Egoismus der Menschen. Würden alle aufhören Tiere zu verzerren, hätten wir genug pflanzliche Nahrung für 12 Milliarden Menschen. Das wird aber den Tieren gefüttert und der Regenwald wird abgeholzt, damit du ein Steak auf dem Teller haben kannst.
Der Einfluss der Tierhaltung auf den Kimawandel ist zwar vorhanden, aber gering.
Der Einfluss aus der Tierhaltung ist schlimmer als der gesamte Weltverkehr zusammen. Informier dich mal
Google es. Außerdem ist 91% der Regenwaldabholzung wegen Tieren. Und ihr denkt Veganer sind schuld.. lol
Regenwald wird abgeholzt, um hier so zu tun, als wäre alles Öko und so. Umweltzerstörung wird ausgelagert, aus den Augen, aus dem Sinn. Das ist ein riesengroßer Betrug.
Würde in Deutschland nicht 30% der Fleischproduktion für den Export produziert und würden nicht rund 20% der geborenen Schweine während der Mast an den unerträglichen Bedingungen verrecken und folglich als Nahrungsmittel ausfallen, wäre der Futterbedarf zu decken. Wenn es nicht reicht, müsste man halt noch auf die Biogasaugenwischerei verzichten. Hier wird Mais angebaut, der zu super bio Biogas verarbeitet wird. Da auf diesen Flächen weder Menschennahrung, noch Tiernahrung angebaut werden kann, werden Nahrungsmittel importiert. Da werden unzählige Tonnen Soja mit schwerölgefeuerten Frachtern um den halben Globus gefahren, nur um in Deutschland Platz für den Mais für das ach so saubere Biogas zu schaffen. Und im Supermarktregal liegt Flug-Ananas, die so heißt, weil sie der Frische wegen per Luftfracht statt per Seefracht importiert wurde. Und da redest Du noch von umweltschädlichem Fleisch.
Es ist ungerecht, durch egoistisches Verhalten Ressourcen zu verschwenden, die Umwelt zu zerstören, eine Ungleichverteilung von Nahrungsmitteln zu fördern und Tiere zu töten, wenn es andere Möglichkeiten gibt. Der Konsum von tierischen Produkten steigt weltweit weiter an und sorgt damit für eine größer werdende Ungerechtigkeit in allen genannten Punkten. Es ist Zeit, die Zusammenhänge zu erkennen! Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, etwas für andere Menschen, die Umwelt und nicht zuletzt für die Tiere zu tun.
Nichts. Ich habe gegen niemanden etwas, der mich einfach mein Leben leben lässt und ich nicht einmischt.
Du mischt dich aber in das Leben der Tiere ein, denkst du nicht?
Sie ist eh kaum was und jetzt kommst Du an und machst ihr schlechtes Gewissen. Danke auch.
Hä? Woher weißt du, dass sich nichts isst?
Und warum mache ich ihr denn ein schlechtes Gewissen? weil sie weiß, dass es falsch ist?
Ach weißt Du, wir sind hier zwar alle unter Pseudonym unterwegs, aber ein Pseudonym ist nicht anonym. Letzlich spielt es keine Rolle, ob man sich an einem Klarnamen, an einen Pseudonym oder an einem Avatar erkennt. Kommunikation unter Pseudonym ist nicht zwangsläufig frei von Empathie, sie befreit nicht davon, sich gegenseitig zu erkennen, sich aus vorherigen und aktuellen Fragen, Antworten und Dialogen ein zwar unvollständiges, aber sicher nicht wertloses Bild voneinander zu machen, sich gegenseitig zu achten und aufeinander zu achten.
Ja, weil es um das Leben eines anderen geht, der sterben muss, nur weil du statt der Kuhmilch nicht die Mandelmilch, Sojamilch, Reismilch oder Haselnussmilch nehmen kannst, weil du nicht den veganen Burger statt den Tierburger nehmen willst! Versteht ihr das denn nicht? Es geht hier um ein Tierleben, das wegen deiner ''persönlichen Entscheidung'' sterben muss.
Findest Du es nicht auch unverantwortlich, einer Magersüchtigen, die sowieso einen sehr ungesund eingeschränkten Speiseplan einhält, noch weitere Einschränkungen einzureden?
Nach deiner Logik müsstest du dann auch die Tiere leben lassen!
Genau solche Veganer wie dich hasse ich...
Du tust so als würden wegen mir mega viele Tiere sterben, es ist aber nicht so.
Klar, wenn du ein Tier kaufst, bezahlst du für jemanden, das Tier zu töten.
Ich habe jz schon lange kein Tier gekauft, sondern nur Produkte von ihnen.
Es ist eine Religion. Kein Angehöriger IRGEND EINER ANDEREN Ernährungsweise, predigt wildfremden Leuten völlig ungefragt oder in annähernd solcher Penetranz seine Ernährungsweise, NUR Veganer. Das ist Missionierung. Dabei wird ein Eifer an den Tag gelegt, der durch nichts weltliches zu begründen ist, sondern ohne Ausnahme nur bei religiösen Fanatikern vorkommt. Es ist eine Religion.
Dazu die bescheuerte Formulierung in wir-Form. Wir, die moralisch überlegene Religionsgemeinschaft. Wir wollen ja niemandem was aufzwingen, lassen aber keine andere Meinung gelten.
Geht's noch?
Du bist doch so sehr in Deiner fanatischen Blase gefangen, dass Du jeden Kontakt zur Realität und jede Fähigkeit zur Reflexion verloren hast.
Und nochmal:
Findest Du es wirklich in Ordnung, einer Magersüchtigen das Essen madig zu machen? Oder musst Du Dir über so weltliche Problemchen keine Gedanken machen, weil Du ja sowieso moralisch total überlegen bist?
Weißt Du eigentlich, was Magersucht ist?
Weißt Du, wie schwer es Magersüchtigen fällt, überhaupt etwas zu essen?
Weißt Du, wie fatal es für Magersüchtige ist, wenn ihnen beim Essen noch zusätzlich schlechtes Gewissen eingeredet wird?
Weißt Du, was passiert, wenn eine sowieso schon in der Menge mangelhafte und in der Zusammensetzung einseitige Ernährung, die bereits gesundheitliche Spuren hinterlassen hat, noch weiter eingeschränkt wird?
Was du ihr gegenüber machst ist Körperverletzung!
Man könnte es auch als Mordversuch deuten.
Seit ich Dich auf ihre Magersucht aufmerksam gemacht habe, ist es auch nicht mehr einfach nur Fahrlässigkeit.
Du nimmst billigend, wenn nicht vorsätzlich in kauf, ihrer Gesundheit noch weiter zu schaden und ihr Leben zu gefährden.
Eine vegane Lebensweise würde ihr sogar helfen! Wenn sie zusätzlich Sport macht. Nochmal, vegan gesünder als Nicht vegan. Leg dich nicht mit Ernährungsexperten an!
Doch hab ich. Ihr denkt immer, Veganer essen Gras und Blätter. Wir essen genau dasselbe wie ihr, nur die vegane Version, wo niemand ermordet wurde. Und erzähl mir nicht, dass es kein Mord ist, jemanden gegen seinen Willen zu töten. Das ist Mord!
Google bitte mal Magersucht und dann erklärst du mir mal was Magersucht ist
Wenn Jesus, der Teufel und eine Kuh in einem Raum sind, wer tötet das Tier? Jesus oder der Teufel?