Was haben Leute früher gemacht als die Brille noch nicht erfunden wurde?

4 Antworten

Von Experte rdsince2010 bestätigt
Experten gehen davon aus, dass etwa die Hälfte der Menschheit innerhalb der nächsten drei Jahrzehnte auf Sehhilfen wie Brille oder Kontaktlinsen angewiesen sein wird. Hauptgrund dafür ist die ständig zunehmende Faszination für Computer, Handys und andere digitale Gadgets.
Durch das ständige angespannte Starren auf die Bildschirme von Smartphones und Tablets erhöht sich das Risiko von Kurzsichtigkeit auf 30 Prozent. Kommt noch intensives Arbeiten oder Spielen am Computer dazu, steigt das Risiko dieser Fehlsichtigkeit auf etwa 80 Prozent!
  1. War da die Anzahl der Kurzsichtigen deutlich geringer, da keine Bildschirme.
  2. Für Feldarbeit muss man keine Brille tragen.
  3. Lesen konnten sowiso nur wenige.
  4. Die Alterssichtigkeit beginnt erst ab 40-45 Jahren. So alt wurden nur wenige.
  5. Der Rest ist dann erblindet und wurde von der Familie durchgefüttert oder landet in der Gosse.

Bei sehr starker Fehlsichtigkeit sind die wahrscheinlich wegen mangelnder Sehschärfe dann durch Unfälle im Alltag oder sowas der natürlichen Auslese zum Opfer gefallen.

Ja, die hatten dann einfach Pech, wobei viele Brillenträger ja ohne Brille zum Glück auch nicht unbedingt fast blind sind.

Aber wegen meiner Brille bin ich dennoch froh, daß ich in der heutigen Zeit lebe. Besser zu sehen ist Gold wert. Wobei auch in Deutschland sich nicht jeder eine Brille leisten kann, der sie benötigen würde. Ich bin sehr froh, daß ich mir eine leisten kann. Meine Brille sehe ich als eines der Luxusgüter, wo ich echt dankbar für bin, selbst, wenn ich ohne Brille NICHT auch nur annähernd blind bin (Auto dürfte ich ohne Brille aber nicht fahren, auch wenn ich es zur Not könnte- aber dann extrem anstrengend und Verkehrschilder kann ich ohne kaum noch erkennen)

In meinem letzten Betrieb bin ich am Ende dazu übergegangen, Leute vor der Einstellung einem Sehtest zu unterziehen , weil manche konnten echt kaum was sehen und das Putzen sah am Ende entsprechend aus)-: Und man wußte nie, wie lange die Leute blieben, hätte ich sie automatisch für die nächsten Jahre gehabt, hätte ich die Brille ja sogar noch bezahlt.

Nur für die Brille lohnt es sich schon, in modernen Zeiten zu leben, wenn man eine Brille zur Not sich leisten kann.

Das Auto war damals auch noch nicht erfunden, damit hielt sich das Lebensrisiko einer Sehstörung in Grenzen, und Lesen und Schreiben konnten damals ohnehin nur die wenigsten. Altersweitsichtigkeit oder geringere Sehstörungen waren dann eher ein Luxusproblem.