Was gefällt euch am Islam sehr?
Salam Aleikum, Leute, wir Muslime sind stolz auf unsere Religion. Was gefällt euch so an dem Islam?
6 Antworten
Als Muslim finde ich viele Aspekte am Islam ansprechend und erfüllend. Einerseits schätze ich die klaren moralischen Leitlinien, die uns im täglichen Leben Orientierung bieten. Die Fokussierung auf Tugenden wie Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Geduld und Mitgefühl leitet uns dazu an, ein rechtschaffenes Leben zu führen und uns stets um das Wohl anderer zu bemühen.
Darüber hinaus ist die Betonung von Gemeinschaft und Solidarität innerhalb der muslimischen Ummah etwas, das ich sehr schätze. Die Art und Weise, wie Muslime sich gegenseitig unterstützen, sei es durch gemeinsame Gebete, Wohltätigkeitsarbeit oder gegenseitige Hilfe in Zeiten der Not, schafft eine starke Bindung und ein Gefühl der Zugehörigkeit.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, den ich am Islam liebe, ist die tiefe spirituelle Dimension. Die Möglichkeit, durch Gebet und die Rezitation des Qurans eine direkte Verbindung zu Allah zu erfahren, ist für mich von unschätzbarem Wert. Diese spirituelle Praxis gibt meinem Leben Bedeutung und erfüllt mich mit innerem Frieden und Zufriedenheit.
Insgesamt bietet der Islam eine umfassende Lebensführung, die sowohl spirituelle als auch praktische Aspekte umfasst und uns hilft, ein ausgewogenes und erfülltes Leben zu führen.
Ich bewundere im Islam die Brüderschaftlichkeit sehr. Moslems kümmern sich um die Verwandte, hegen enge Beziehungen zum Nachbar und trennen diese auch nicht.
Im Christentum spricht man auch öfters von Nächstenliebe, dass sieht man jedoch heute gar nicht mehr. Es ist ein Satz das nur aus heiße Luft geprägt ist.
du machst wohl Scherze.
1. die Länder die Flüchtlinge aufnehmen sind hauptsächlich christliche Länder. Einzige zwei Außnahmen sind Jordanien und die Türkei und die auch nur weil sie Geld von den >christlichen< Ländern bekommt. Wo ist da die Brüderlichkeit unter den Muslimen?? Außerdem, die meisten Toten durch islamistische Terrorangriffe sind andere Muslime.....
2. kuck mal in die Welt wie viele Projekte der Kirche es gibt, anderen Menschen denen es schlechter geht, zu helfen. Halb Süd-/Mittelamerika Misereo, Afrika, seit Jahrzehnten. Und der Islam... nichts.....sie helfen nicht mal ihren eigenen Leuten....
Ich bin kein Moslem und auch kein echter Islamkenner, doch ich denke, es sind die klaren Regeln dieser Religion sowie ihre Beständigkeit gegenüber Gefahren der Zersetzung durch atheistische Lehren wie dem Darwinismus, Marxismus und anderen modernen Materialismen – eine Gefahr, der das Christentum zu großen Teilen erlegen ist. Und die Moslems wissen, daß ein Glaube den Menschen stärkt, der Nihilismus aber schwächt. Sie sehen die Gefahren durch Nihilismus schon durch den gefährlichen Irrweg, den der Westen seit seiner Säkularisierung beschreitet.
Eine Kultur reiche Religion die sich dem Frieden, Tradition, Wissen, Philosophie und Kunst widmet.
Ich habe Moslems auf meinen Reisen als sehr hilfsbereit, gastfreundlich, sympatisch und humorvoll erlebt.
Es war immer sehr angenehm in ihrer Gegenwart.
Bin selber Christ.
Hab aber immer schon große Bewunderung für den Islam empfunden.
Auch der Kunst? Bei Frieden und Tradition gehe ich mit, aber auf künstlerische Entfaltung wird in der islamischen Kultur doch allgemein weitaus weniger Wert gelegt als im Abendland.
Hm, also es gibt doch tolle historische Bauwerke aus dem Islam. Sehr schöne historische Kunstschätze, Gedichte und spannende Geschichten.
Ja Malerei und Statuen haben ja fast nichts im Islam verloren. Da ist es normal das man keine Fresken, Büsten oder etwas Pitoreskes findet.
Prunkreich sind Moscheen wie kaum andere Bauwerke auf der Welt, aber Malerei findet man deutlich weniger und oft gar keine. Das Gegenteil: Protestantische Kirchen. Katholische Kirchen haben beides, Prunk wie Malerei. Das islamische Bilderverbot mag die künstlerischen Triebe hier arg eingeschränkt haben.
Ja das ist leider wahr. Ich kann halt keine Kirchen und Moscheen vergleichen weil Kirchen bei Weitem mehr beschmückt und prunkvoller aussehen als Moscheen. Das hat damit zu tun, wie du eben gesagt hast, dass Malereien sehr arg eingeschränkt sind.
Prunkvoller nicht. Große, repräsentative Moscheen mit protziger, oft überladener Ornamentik wie die Mezquita oder Alhambra (beide im damals maurisch-arabisch geführten Andalusien) gibt es reichlich in der islamischen Welt. Doch Malerei fehlt eben bzw. gibt es nur wenig. Der Moslem wird in den Moscheen mehr vom materiellen, auf Reichtum der Erbauer schließen lassenden Prunk „erschlagen“ als durch gleichnishafte Gemälde an religiöse Inhalte erinnert. Diese werden ihm mehr durch das Wort des Korans und der Hadithen vermittelt.
Die Perfekten Regeln und die Schönheit der Lehren. Subhannalh unsere Religion die uns andere vorwerfen das sie gegen die Menschlichkeit ist etc macht mich so unormal Glücklich. Auserdem die Perfekten Gesetz gebungen , dir Lehren aus Geschichten . Der edle Charakter des Propheten Muhammed sav und den anderen Propheten und sahaban . Diese Spiritualität die man nur im Islam hat .
aber...
um meine Aussage von gerade eben ein bisschen zu relativieren.
Ich war selber schon öfter in muslimischen Ländern unterwegs.
Da hast du schon recht, in dem eigenen Land, in der lokalen Region, selber helfen sich die Muslime schon gegenseitig. Da gibt es schon Brüderlichkeit.
Aber darüber hinaus flüchten sie alle in westliche Länder wo es wirtschaftlich besser aussieht und wo sie auch aufgenommen werden ohne dass sie einen Finger krumm machen müssen und viele nutzen das auch aus und gehen lieber an Neu Jahr nach Köln um Frauen zu belästigen, natürlich sind auch nicht alle so.