Was denken andersgläubige und atheisten eigentlich darüber, dass die meisten reichen Länder christlich sind und reicher als länder mit anderen religionen?
Die christlichen Länder sind ja alle sehr reich wie zb usa, kanada, norwegen, schweden, oder auch deustchland, australien und neusseland usw.
Während hinduistische Länder wie zb indien oder nepal sehr arm sind. Auch myanmar, thailand usw sind buddhistische länder und arm. Islamische länder wie afghanistan und pakistan sind auch arme entwicklungsländer im vergleich zur westlichen christlichen welt.
Was denken die nicht christen eigentlich darüber?
Zb usa ein christliches land hat ein höheres bip als alle islamischen und hinduistischen Länder zusammen. Und das obwohl da nur 300 millionen leute leben und hinduistische und islamische länder mehrere milliarden leute haben. Amerika ist als land reicher als die gesamte islamische und hinduistische welt zusammen vom normalem bip her.
8 Antworten
Nichts weiter. Denn wenn man ein Geschichtsbuch aufschlägt und sich die Entwicklungsgeschichte der Religionen im direkten Vergleich mit ihren Lehren und deren Umsetzungen ansieht, dann merkt man schnell welche Forderungen die Religionen an ihre Anhänger stellen.
Die Geschichte des Christentum ist angefüllt damit, das Gold als Symbolische Darstellung Gottes Segen gilt, was dazu geführt hat, das materieller Reichtum in der christlichen Kirche sehr stark vertreten war. Von daher wundert es nicht historisch christliche Länder sehr reich an materiellen Gütern sind.
In anderen Glaubensrichtungen wurde mehr Wert auf andere "Opfergaben" gesetzt wodurch diese Länder materiell vielleicht schlechter da stehen, aber dafür in anderen Bereichen mehr vorweisen können. Siehe z.B. die fanatische Hingabe in islamischen Ländern an die Religion, oder den extremen Zusammenhalt der weit über die meisten anderen Religionen hinaus geht in Jüdischen Gemeinden. Jede Religion hat ihre Prioritäten. Ob diese gut oder schlecht sind muss jeder für sich selbst entscheiden, aber es gibt sie.
Die "christlichen" Länder haben jahrhunderte lang große Teile der Welt erobert, besiedelt, ausgeplündert, kolonisiert und ausgebeutet, und tun dies noch heute teilweise.
Ich finde es nicht weiter verwunderlich, dass von den ganzen Reichtümern noch etwas übrig ist.
Was soll man schon darüber denken?
Das "Christentum" ist eben in vielen wirtschaftlich starken bzw. reichen Ländern vorherrschend, andere "Religionen" eher nicht.
Man könnte genau so gut fragen, was Nicht-"Muslime" darüber denken, dass in der "islamischen Welt" so viele Staaten mit großen Erdölbeständen existieren. Das muss doch ein Geschenk von "Allah" sein!
...Totaler Unsinn.
Es hängt nicht von der Religion an sich ab sondern wie Fanatisch der Glaube ausgelebt wird. Je fanatischer (streng gläubig) um so geringer der Bildungsstand.
Die USA ist das drittgrößte Land der Erde und hat die drittgrößte Bevölkerung der Erde!
Christen gibt es nur unwesentlich mehr als Moslems auf der Welt. Zu den Staaten mit dem größten pro Kopfeinkommen, gehören diverse moslemische Staaten.
Zudem ist Reichtum auf der Erde keine Gnade Gottes. Kennst Du den Spruch Jesu: „Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel kommt!“
die auch viel öl haben...