Warum sind viele gläubig?

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Der Vorteil für diese Menschen liegt darin, dass der Glaube nicht auf Fakten beruht, sondern Raum für Interpretation lässt. Er folgt keiner klaren Regel und ist daher meist eine Ausflucht der einfachen Leute, in deren Weltbild Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat und die Sonne um die Erde kreist.


ReineNeugier806  26.05.2023, 17:32

Zählt für dich auch Eistein zu den "einfachen" Leuten?

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M4RC3LL0  27.05.2023, 06:36
@ReineNeugier806

Ich bin mit der Biographie Albert Eisteins sehr wohl vertraut, auch wenn im Volksmund oft behauptet wird, er sei "religiös" gewesen, so stimmt das nicht ganz. Er glaubte lediglich an einen Schöpfer, was ihn bloß zu einem Agnostiker machte.

Im Grunde aber war er zutiefst ungläubig, und das einzige, woran er glaubte, war die kosmische Religiosität, in der es keine Dogmen oder einen Gott gibt. Er verachtete die Kirche und lehnte die säkularen Religionen ab.

Zählt für dich auch Eistein zu den "einfachen" Leuten?

Er war alles, aber ganz sicher nicht "einfach"...

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ReineNeugier806  27.05.2023, 06:54
@M4RC3LL0
Er glaubte lediglich an einen Schöpfer, was ihn bloß zu einem Agnostiker machte.

So wie ich die Begriffe kenne, war er damit kein Agnostiker (er glaubte schließlich an einen Schöpfer), sondern Deist.

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M4RC3LL0  27.05.2023, 08:57
@ReineNeugier806

Agnostizismus ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen, insbesondere theologische, die die Existenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes/Schöpfers, betreffen, ungeklärt oder nicht klärbar sind.

Er hat Gottheiten und Konfessionen, jedweder Religion, unabhängig der Ethnie stets abgelehnt, aber dennoch an einen Schöpfer geglaubt. Dabei fühlte er sich dem Wissen, der Menschlichkeit und dem Gefühl der Verbundenheit mit allem Leben im Kosmos verpflichtet.

Blaise Pascal kommt beispielsweise bei seiner berühmtesten Argumentation, der pascalschen Wette, ebenfalls zu dem Schluss das es kein Fehler sein kann, an einen Schöpfer zu glauben.

Glaubst du, aber irrst dich, erleidest du keinen Schaden.
Glaubst du nicht, aber irrst dich, verlierst du alles.

Kopernikus, Newton und Tesla kamen zum Beispiel zum gleichen Schluss. Irgendwann lässt sich das Leben, seine Entstehung und Existenz nicht mehr in Zahlen messen. Heute wie zu ihren Lebzeiten.

  • Wenn wir dieses Rätsel jemals lösen werden, dann erst in ferner Zukunft!

Bis dahin ist es aus wissenschaftlicher Sicht nicht falsch, an etwas zu glauben, das theoretisch nicht unwahrscheinlicher ist, als das Leben selbst.

Aber an Menschengemachte Religionen glaubte keiner. Einstein hat beispielsweise bereits mit 12 Jahren die Wiedersprüche in der Bibel entdeckt und sich darauf hin abgewendet.

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M4RC3LL0  27.05.2023, 10:57
@ReineNeugier806

Das ist wohl eine Frage der Interpretation. Beide Begriffe gab es zu seiner Zeit noch nicht, keiner hat sich einem solchen Weltbild unterworfen.

Ob man nun einen Schöpfer als vermenschlichte Vorstellung, als Kollektiv oder als Wesen ohne materielle Form betrachtet, spielt dabei keine Rolle.

Es wäre wohl beides möglich, fragen geht nicht mehr.

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ReineNeugier806  27.05.2023, 13:15
@M4RC3LL0

Einen aufschlußreichen Artikel fand ich im Tagesspiegel.

Vor allem im letzten Absatz wird mit Zitaten von Einstein mein deistischen Glaube extrem gut beschrieben. Von einem Agnostikertum kann ich da nichts erkennen.

Nur, weil ich überzeugt bin, daß sich der Schöpfer nie offenbarte (er also auch keine Gesetze aufstellte), bezweifle ich doch nicht dessen Schaffen und damit seine Geltung für diese Welt/diesen Kosmos.

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M4RC3LL0  27.05.2023, 13:39
@ReineNeugier806
Nur, weil ich überzeugt bin, daß sich der Schöpfer nie offenbarte (er also auch keine Gesetze aufstellte), bezweifle ich doch nicht dessen Schaffen und damit seine Geltung für diese Welt/diesen Kosmos.

Das eine schließt das andere nicht aus, wie kommst du darauf?

Nur, weil ich überzeugt bin, daß sich der Schöpfer nie offenbarte (er also auch keine Gesetze aufstellte)

Wer behauptet das?

bezweifle ich doch nicht dessen Schaffen und damit seine Geltung für diese Welt/diesen Kosmos.

Zwischen dem Agnostizismus und Deismus besteht genau genommen kein Unterschied...

Agnostiker, gehe davon aus das die Existenz eines höher gestellten Wesen sowohl möglich, als auch nicht möglich wäre. Es aber nicht beweisbar ist.

Ob ein Deist nun daran glaubt, das es einen Schöpfer gibt der unsere Naturgesetzte und deren Physikalischen Grenzen geschaffen hat, ist dabei völlig irreleveant.

Ein Agnostiker, kann genau das selbe denken, es jedoch nicht beweisen.
Ein Unterschied ist also nicht vorhanden.

Die Tatsache das er Spinoza zittiert, spielt in dem Zusammenhang ebenfals keine Rolle.

Ob nun alles Gott ist, oder Gott in Allem, ist dabei egal.
Er sagte nur, er glaube das Gott sich in allem Befindet.

Das beinhaltet weder ein Eingriefen noch einen klaren Beweis.

Es ist also weder ein Argument dafür, noch dagegen.

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ReineNeugier806  27.05.2023, 15:05
@M4RC3LL0
Agnostiker, gehe davon aus das die Existenz eines höher gestellten Wesen sowohl möglich, als auch nicht möglich wäre. Es aber nicht beweisbar ist.
Ob ein Deist nun daran glaubt, das es einen Schöpfer gibt der unsere Naturgesetzte und deren Physikalischen Grenzen geschaffen hat, ist dabei völlig irreleveant.

Tolle Argumentation. Was Deisten glauben, ist also völlig irrelevant, wenn es um Glauben geht.

Warum sollte ich da noch das, was du schreibst, für auch nur ansatzweise relevant halten?

Du lebst also nach dem Motto "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt." Deine Entscheidung. Aber mache das ohne mich.

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M4RC3LL0  27.05.2023, 15:10
@ReineNeugier806

Oh man... warst du in der vierten Klasse im Deutschunterricht Kreide holen?

Es kommt auf den Kontext an mein Bester.
Ich sagte nicht, "das es egal sei was Deisten glauben"

Sondern das es in diesem Fall keine Rolle spielt, da man besagte, bereits verstorbene Personen, nicht mehr nach ihrer Meinung fragen könnte.

Du lebst also nach dem Motto "ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt." Deine Entscheidung. Aber mache das ohne mich.

Du machst genau das, was du mir hier vorwirfst.

Doppelmoral noch und nöcher... :)

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Ich möchte deine Frage gerne anhand meiner persönlichen Geschichte, wie ich zum Glauben gefunden habe, beantworten (wird ein klein bisschen längerer Text).

Zunächst möchte ich anmerken, dass ich gläubiger Christ bin, der in einer nichtgläubigen Familie aufgewachsen ist. Ich habe auch erst im Alter von 24 Jahren zum Glauben gefunden.

Bei mir fing alles mit der Suche nach dem Sinn des Lebens und der Unzufriedenheit mit mir selbst als Persönlichkeit, gepaart mit einem Gefühl der Ohnmacht etwas dagegen tun zu können, an. Ich war seit meiner Pubertät als Mensch introvertiert, verklemmt und fühlte mich machtlos das ändern zu können, obwohl ich in meiner Kindheit ein lebensfroher und extrovertierter Mensch war.

Das hat bei mir zunehmend zu einem sehr starken Verlangen geführt da endlich auszubrechen. Da ich aber nicht wusste wie ich das tun sollte, weil ich da für mich völlig machtlos war (ich konnte irgendwie nicht der Mensch sein, der ich sein wollte), rief das bei mir Verzweiflung hervor. Und aus dieser Verzweiflung kam ich zu einem Zustand, wo ich für mich wusste, dass ich es selber nicht schaffen kann. Ich hatte vorher schon viele Versuche unternommen, wie z.B. "Personality Coaching", Hilfe von Psychologen, bis hin zu Esoterik und noch weitere Dinge, die mir alle nicht wirklich helfen konnten.

Und so wurde ich dann aufgrund meiner Verzweiflung (ich wusste mir selbst nicht mehr weiterzuhelfen) empfänglich für Gott. Das fing dann mit Bibelversen an,

die mich sehr angesprochen hatten und mir Hoffnung gegeben hatten, sodass ich mich dann sehr mit dem christlichen Glauben auseinandergesetzt hatte. Ich habe mein Leben dann in einem Übergabegebet an Jesus gegeben und mit der Zeit kam dann bei mir auch immer mehr die Erkenntnis, dass dieser Gott real sein muss. Ich spürte, dass ich innerlich von meinen Fesseln gelöst wurde und in mir wieder den Menschen entdecken konnte, der ich in der Kindheit war (lebensfroh, aufgeschlossen, humorvoll). Ich war also wieder in der Lage ich selbst (mein wahres Ich) zu sein. Auch wenn ich nicht immer und in voller Kontinuität ich selbst war, so war das für mich trotzdem ein großer Erfolg wieder diese Lebendigkeit in mir spüren zu können.

Zudem hatte ich auch wirklich Liebe von Gott gespürt und auch beeindruckende Dinge erlebt (ob man es glaubt oder nicht). Ein Beispiel ist zum Beispiel, dass Gott durch die Bibel sozusagen zu mir "gesprochen" hatte. Das konnte ich daran festmachen, dass mir Bibelverse ins Auge gesprungen sind, die mich perfekt in meiner aktuellen Lebenssituation angesprochen hatten. Das fand ich bemerkenswert! Das verrückte war, dass es die Verse des Tages in meiner Bibel-App waren. (Also in dieser App wird jeden Tag immer ein neuer Vers des Tages veröffentlicht) Und diese Verse des Tages waren es, womit Gott zu mir (perfekt auf meine Lebenssituation angepasst!), über mehrere Tage hinweg gesprochen hatte. Also die Verse trafen mein Herz so tief, dass ich deswegen sage, dass Gott zu mir gesprochen hat.

Mittlerweile (bin 32 Jahre alt und seit über 8 Jahren Christ) kann ich sagen, dass ich stark in meinem Glauben gewachsen bin und in einer Beziehung mit Gott lebe (und damit auch mit seinem Sohn Jesus, durch den Gott sich uns nach meinem Glauben offenbart und der nach meinem Glauben auch am eigenen Gottsein des Vaters mitbeteiligt ist)

Die Beziehung ist für mich real und die Früchte der Beziehung sind für mich nicht aus der Hand zu weisen. Wundersame Dinge (wie z.B. dass Gott durch die Bibel in mein Leben spricht) gehören für mich als Christ mit dazu. (Also wie du siehst glaube ich an einen wirklich lebendigen Gott) Ich bin zudem ein glücklicher, erfüllter und dankbarer Mensch. Vor allen Dingen lebe ich weitaus sorgenfreier, weil ich den Herrn Jesus an meiner Seite wissen darf und er mich von allen meinen Ängsten freigemacht hat (teilweise hatte ich heftige Angststörungen) und mir Frieden geschenkt hat (in dem ich jetzt lebe). Das ist toll! Gott steht über dem Tod und allen Krankheiten. Also was gibt mir jetzt noch Grund zur Angst, wenn Gott allem erhaben ist, mein Leben in seiner Hand ist und ich ihn meinen Vater und Freund nennen darf? (was er übrigens für jeden Menschen sein möchte)

Ich darf auch viele Gebetserhörungen erleben und erlebe in Jesus Christus einfach einen Gott, der extrem gut zu mir ist und mich in seiner Gnade reichlich beschenkt. (Damit meine ich nicht zwangsweise nur materielle Dinge) Das ist so toll und auch toll ist, dass ich Gott durch sein Wort

(also durch die Bibel, das für mich das Buch ist, mit dem Gott sich uns selbst offenbaren wollte und immer noch offenbaren will)

immer besser kennenlernen kann. Sein heiliger Geist hilft mir dabei sein Wort besser zu verstehen. (Also der Heilige Geist ist der Beistand Gottes für uns Menschen, wenn wir Gott bzw. seinen Sohn Jesus in unser Herz einladen und Jesus (und damit auch Gott) als unseren Herrn und Erlöser für uns annehmen)

Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ich als Christ nicht gleich sofort der völlig befreite Mensch war. Ich war nicht perfekt und perfekt bin ich auch heute nicht und es kommt bei mir vor, dass ich sündige (also nicht im Sinne der Liebe handle), aber es kommt nun viel seltener vor. Also Gott hat da bei mir schon einiges bewirkt.

Durch den Wachstum im Glauben (was ein stetiger Prozess bei mir war und auch ist) bin ich mittlerweile aber zu einem Menschen geworden, der inneren Frieden hat und glücklich ist.

Meine Beziehung zum Herrn Jesus Christus ist aber nur dadurch gewachsen, dass ich mich auch mit dem Glauben beschäftigt habe (also auch die Bibel (zuerst das neue Testament) gelesen habe und noch lese) und auch die Beziehung zu ihm im Gebet gesucht habe und sie natürlich auch noch suche.

Ich hoffe, dass diese Lebensgeschichte dir dabei helfen konnte zu verstehen, warum ich so hinter meinem Glauben und der absoluten Überzeugung, dass Jesus real ist, stehe.

Gott liebt nach meinem Glauben alle Menschen und hält auch für alle Menschen (also auch für dich) die Arme weit offen:

wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6:37

Jesus kann nach meinem Glauben nur ein Gebet weit von dir entfernt sein. (Du könntest ihn ja bei Interesse mal mit reinem Herzen darum bitten, dass er sich dir zeigen möge)

Liebe Grüße!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

David9718 
Fragesteller
 24.05.2023, 08:41

Sehr schön, ich freue mich für dich, und Danke für deinen Kommentar.

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Es gibt - für mich - einfach viele Gründe (Belege, Beweise, Indizien oder wie man das nennen möchte) dafür, dass es einen Gott gibt, der uns erschaffen hat und dem es eben gerade gefallen hat, sich uns in der Bibel zu offenbaren (die Bibel selbst, die Historizität der Auferstehung Jesu, erfüllte biblische Prophetie, der rote Faden durch die Bibel, Gottes Heilsplan, dass wir die Ewigkeit "in unserem Herzen" haben (dass die Sehnsucht und das Wissen nach einer ewigen Existenz in uns verankert ist; wir merken und spüren, dass das Leben mit dem Tod nicht einfach vorbei ist), dass das Evangelium [= die "Frohe Botschaft" der Errettung durch den Glauben und Gottes Gnade, Liebe und Barmherzigkeit] die Präzision der Überlieferung der biblischen Bücher, die Schöpfung usw.).

5 Beispiele dafür:

Friedrich der Große fragte seinen gläubigen Reitergeneral von Zieten mal, wie er denn die Wahrheit der Bibel beweisen wolle. Von Zieten antwortete nur: "Die Juden, mein König, die Juden!"

Das ist erstaunlich, denn von Zieten konnte damals nur feststellen, dass die Juden, wie von der Bibel vorhergesagt, in viele Länder zerstreut wurden und ihre nationale Identität über so lange Zeit erhalten haben.

Heute können wir feststellen, dass noch viel mehr biblische Prophetie für das Volk Israel erfüllt wurde: Die Juden wurden wieder im angestammten Land gesammelt; diese Sammlung geschah aus vielen Ländern; die meisten nach Israel zurückkehrenden Juden glauben nicht an Jesus als ihren Herrn und Messias; die Staatsgründung erfolgt plötzlich und unter ständigen Konflikten mit den Nachbarstaaten; das Land beginnt nach der Ankunft der Juden aufzublühen.

All das beobachten wir direkt vor unseren Augen. Das sind weder Logikfehler noch ungenaue Prophezeiungen oder gar sich selbst erfüllende Prophezeiungen. Christen haben schon im 18. und 19. Jahrhundert gesagt, dass sich diese Dinge erfüllen würden, eben weil es in der Bibel steht.

Empfehlenswert ist auch dieser Artikel: Ist die Bibel wirklich Gottes Wort?

Ich weiß nicht, warum viele gläubig sind. Ich weiß nur, warum ich gläubig bin und zumindest bei mir hat es für mich persönlich sehr gute persönliche Gründe, beginnend mit persönlichen Erinnerungen und ebenso persönlichen Empfindungen schon in meiner frühen Kindheit und da ist mir herzlich egal, was wissenschaftlich beweisbar ist, da ich mir der Tatsache bewusst bin, dass der Horizont wissenschaftlicher Beweisbarkeit nicht einmal den Urknall selbst mit einschließt, ganz zu schweigen von dessen Ursache. Die Tatsache, dass man an einen Urknall glaubt ist nichts weiter als die Annahme aus der Entwicklungstendenz heraus, die man wissenschaftlich noch messen kann, bis zu einem Entwicklungszustand des Universums, der erst einige Zeit nach dem Urknall erreicht worden sein kann. Wenn also der Horizont wissenschaftlicher Beweisbarkeit so weit innerhalb der Raumzeit dieses Universums liegt, dass wir nicht einmal den Urknall selbst wirklich wissenschaftlich beweisen können, ist es echt arrogant, zu behaupten, dass es Gott nicht gibt, weil er wissenschaftlich nicht bewiesen werden kann, denn wenn Gott existiert und die Schöpfung erschaffen hat, dann ist Gott der Urheber des Urknalls, also noch weniger wissenschaftlich beweisbar, als der Urknall selbst und das schon von Natur aus.

obwohl niemand etwas (den Gott z.B) gesehen hat & man kann wissenschaftlich nichts beweisen.

Jesus, den Sohn Gottes, haben unzählige gesehen. Menschen haben durch ihn ihr Leben radikal verändert. Muslime im arabischen Raum, die Begegnungen mit ihm hatten, sind bereit, für ihren neuen Glauben sogar das Leben zu riskieren.

https://www.youtube.com/watch?v=gybUiTL8D2s