Warum sind frauen so schwierig?

hoffnung69  26.10.2023, 06:00

Darf ich wissen welche Umstände sie stören , dass sie dann sozusagen immer Schluss macht ?

Anonym1256499 
Fragesteller
 26.10.2023, 06:01

Weil ich psychisch erkrankt bin

hoffnung69  26.10.2023, 06:03

Das bin ich auch , aber gib mal ein Beispiel bitte

Anonym1256499 
Fragesteller
 26.10.2023, 06:04

Sie meinte sie kommt mit meiner Krankheit nicht klar.

5 Antworten

Guten Morgen, Anonym1256499!

Tja, wenn "logische" Menschen -also Männer- dies wüssten und somit bereits herausgefunden hätten, dann wäre das ganze Leben wesentlich einfacher und sämtliche Fragen solcher Natur beantwortbar.

Ich habe auch versucht, die Masse der Frauen innerhalb unserer Gesellschaft (es kann sein, dass es in anderen Ländern, Kulturkreisen und Religionen anders ist) "rational", "logisch", "intelligent", "gebildet" und "neutral" zu verstehen. Daran bin ich bis heute rational gescheitert. Vermeintlich darf man nicht den Fehler begehen, die Masse der Frauen innerhalb unserer Gesellschaft mit Logik, Anstand, Verhalten und purer Rationalität verstehen zu wollen. "Vermeintlich" denkt die Masse der meisten Frauen innerhalb unserer Gesellschaft weder intelligent noch anständig rational, sondern agiert einfach emotional frei heraus, ohne weitsichtig, intelligent und rational logisch Dinge zu prüfen/bedenken.

Das mag sich komisch lesen und soll keineswegs despektierlich wirken, aber meistens konnte ich bestimmte Verhaltensweisen auch bei Kindern beobachten. So eine Art "Trotzphase" und impulsive Verhaltensweisen, ohne vorab weitsichtig logisch rational über Folgen nachzudenken. Da erkennt man schon eindeutig Parallelen.

Dieses ambivalente Verhalten konnte ich stets bei der Masse von Frauen innerhalb unserer Gesellschaft feststellen. Emotionale Handlungsweisen mögen hier und da nicht schlecht sein, in 99% der Fälle bringt es aber nichts, wenn Dritte oder Sachlagen dadurch benachteiligt werden und Taten einfach logisch rational falsch sind.

Das Grundproblem, was mir aufgefallen ist, ist, dass die meisten Frauen aus der Masse innerhalb unserer Gesellschaft oft den Mittelweg in Situation xyz nicht erkennen. Bei Sachlage A ist es sozialpsychologisch angebracht und schlau, emotional zu handeln und die Logik bzw. den Verstand und die rationale Aktion nach hinten zu stellen. Bei Sachlage B ist die Logik einfach sozialpsychologisch, faktisch, finanziell und logisch die beste Lösung.

Hinzu kommen dann auch noch persönliche Faktoren. Vielleicht war Frau xyz ungebildet, unintelligent, unsicher, schüchtern, ambivalent gefühlstechnisch unterwegs? Umstände haben sich geändert etc.? Natürlich sind das keine Ausreden, aber diverse Verhaltensweisen könnten somit zusätzlich erklärbar sein.

Das Verhalten zeigt eben, ob die Person intelligent ist oder nicht. Intelligente Menschen werden immer neutral agieren, Umstände xyz wären egal.

Mir ist es egal. Mensch ist Mensch. Wenn Dritte keinen Anstand haben, unklar agieren, sich wie ein Fähnchen im Wind bewegen und undeutliche Mimiken, Gestiken, Aussagen etc. treffen oder Dritte unbegründet bewerten, dann haben diese Menschen bei mir sofort verspielt.

Ambivalentes Verhalten geht mir auf den Zeiger. Einmal kann ja menschlich sein, aber nicht immer und in allen Bereichen. Irgendwo muss man dann auch als MANN bzw. "Mensch" klare Grenzen ziehen und aufzeigen.

Und, das von Dir angesprochene Phänomen kenne ich auch bzw. habe ich auch erlebt. Nicht nur bei jüngeren Frauen. Das habe ich insbesondere bei Menschen beobachtet, die der Masse folgen und Irrelevantes als wichtig ansehen, insofern stets zwischen dem korrekten Verhalten und der Massenmeinung hin- und herpendeln, dann ambivalent agieren. Wer kein Rückgrat besitzt, ist ebenfalls unten durch.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Warum Menschen schwierig sind fragen wir uns alle. Aber darauf kann ich nur sagen, weil wir Menschen sind. (Da Männer und Frauen ja gleich schwierig sind ist damit die Frage beantwortet)

Aber vielleicht solltest du noch etwas wissen.

Das jemand mit einer Krankheit nicht klar kommt und dass man manchmal einfach nicht die Kraft hat, hat nichts mit der Liebe zu tun.

Sie liebt dich nicht "erst" und "wieder" sondern die ganze Zeit. Sie liebt dich.

Dennoch, du schreibst selbst, dass du eine Psychische Krankheit hast.

Und selbstverständlich ist das für sie sehr belastend. Mit einer Psychischen Krankheit des Partners umzugehen ist ebenso schwierig wie selbst eine psychische Krankheit zu haben, oft sogar noch schwieriger, besonders wenn man sehr emphatisch ist.

Und es ist ihr gutes Recht sich da raus zu ziehen, wenn sie merkt, wie schlecht es ihr geht. Sie hat alles Recht sich eine Auszeit zu gönnen und wieder zu sich zu finden um dann ggf. auch wieder Kraft zu haben.

Was nützt es dir, wenn Sie zusammenbricht und es ihr am Ende schlechter geht als dir. Das würdest du nicht einmal wollen.

Aber das hat nichts damit zu tun, dass man jemanden nicht mehr liebt.

Und ich verstehe Ihr Verhalten sehr gut, aber ich verstehe dein Unverständnis eher weniger. Sie liebt dich. Deine Krankheit ist eine Belastung für sie, mit der Sie nicht gut zurecht kommt. Sie trennt sich. Sie fasst den Mut es (weil sie dich liebt) nochmal mit den Umständen zu versuchen, nach dem sie während der Trennung etwas Kraft gesammelt hat.

Warum ist das für dich so leicht? Hast du wirklich eine ssychische Krankheit? Ich meine da sollte man doch gerade wissen, dass das schwierig für Partner und Angehörige ist.

Manche fuehlen sich vernachlaessigt / sind eifersuechtig / wollen ausprobieren wie weit sie die Beziehung einseitig beherrschen koennen / Langeweile / Unterforderung / Ungeduld / unerfuellte sexuelle Hoffnungen

Fallen mir spontan ein

Zu einer Beziehung gehoeren 2 ... vieleicht sind oben auch ein paar Anregungen wo du vieleicht fuer ein ausgeglicheneres Beisammensein beitragen kannst

Man kann Frauen nicht verallgemeinern. Sollte man Männer übrigens auch nicht.

Ich glaube sie fühlt sich wahrscheinlich vernachlässigt und je nachdem, wie sich deine Erkrankung auf eure Beziehung auswirkt, kann sie vielleicht einfach nicht mehr. Ist vielleicht genauso schwer für sie, wie für dich.

Alles Gute dir 🍀

Denke nicht , dass wir ( denn ich bin es auch ) psychisch erkrankten verrückt sind !
Ganz und gar nicht , wir sind anderst , weil wir hypersensibel sind , meist über alles zu sehr Nachdenken , keineswegs oberflächlich sind , im Grund sind wir ganz besondere Wesen , die alles um uns herum , extrem Wahrnehmen, beobachten und dann sofort Empfindungen bekommen, wo wir spüren es macht uns Ängste , oder fühlen uns durch zu viele Reizüberflutungen schnell überfordert , unsere Psyche macht sich bemerkbar darauf meist mit körperlichen Schmerzen , Angst und Panik , totales Schwächegefühl , starke Müdigkeit und doch auch innerer Unruhe . Wir brauchen viel Ruhe und ziehen uns mehr zurück. Aber eins sind wir nicht , verrückt!! Jemand der keine Ahnung davon hat , kann es nicht Wissen oder sich reindenken.
Das blöde dabei ist , wenn man sich seinem Partner / rin damit Anvertraut und man ist wieder mal so drauf , dass der andere gerade nicht nachvollziehen kann , warum das nun so ist oder warum man sich so und so verhält , dann möchten die gerade nicht sich ihren Kopf zerbrechen und blocken dann schnell mit dem Spruch ab , ich komm mit deiner Krankheit nicht zurecht .

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – An mir selbst alles erlebt