Warum sehen so viel Menschen die These "Antifaschismus als Bürgerpflicht" kritisch?

8 Antworten

An sich wichtig, dass man aufpasst und die Ohren und Augen offen hält, so dass die Form der Demokratie weiterhin gegeben ist

Die Antifa und viele Hardcore Linke sind aber auch genau das Gegenteil von Demokratie, Polizei angreifen, Leute attackieren die ne andere politische Meinung haben, Sachen zerstören, jeden als Nazi betitteln der Umstände anspricht die halt in Deutschland nun mal so sind etc. ist auch absolut antidemokratisch

dermeistor 
Fragesteller
 21.02.2024, 11:54

Es geht nicht um die Antifa.

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Henny97  21.02.2024, 11:55
@dermeistor

Damit mein ich auch manche stark links eingestellte, die auch einfach die Realität nicht anerkennen wollen, natürlich nicht alle! Gibt aber genug, die gar kein Problem in ungehinderter Masseneinwanderung sehen und gar kein Problem darin sehen das hier z.B. Moscheen sind (allein in NRW über 100!) die vom Verfassungsschutz als streng islamistisch und potenziell gefährlich gesehen werden oder Großfamilien machen was sie wollen und ganze Bezirke beherrschen etc

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Weil Faschismus heute keine Gefahr mehr darstellt. Wenn die ewig Gestrigen von der "Antifa" heute noch glauben, Hitler bekämpfen zu müssen, so ist das ihr Ding. Tatsächlich hat Deutschland heute ganz andere Probleme: Z. B. die steigende Inflation und stagnierende Wirtschaft, dann die grüne Ideologie, die der Wirtschaft weiter schadet, die Masseneinwanderung und die daraus resultierenden Probleme mit Parallelgesellschaften und Bandenkriminalität, schließlich die immer weiter wachsende Kriegsgefahr mit Russland aufgrund unserer Waffenlieferungen an die Ukraine, kurz, alles, was die gar nicht faschistischen, sondern eher linksextremistischen Bundesregierungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten uns an Problemen geschaffen haben.

Das Gerede über eine angebliche „Gefahr von Rechts“ aufgrund der berechtigten Unzufriedenheit von immer mehr Menschen hier ist nichts weiter als der erbärmliche Versuch einer Ablenkung der Regierung und der dieser hörigen Medien von den wahren Problemen im Lande!

PEKANSOFERPECK  21.02.2024, 19:41

Oder anders ausgedrückt: Tauscht diese jetzige Regierung gegen eine fähige und gutwillige aus, dann wird es keine "Faschismusgefahr" aufgrund einer unzufriedenen Bevölkerung mehr geben!

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dermeistor 
Fragesteller
 21.02.2024, 20:44

Wie Gehirngewaschen willst du sein? Du: Ja!

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Es ist nicht entscheidend, gegen was man ist, sondern für was man ist. Jemand der gegen Faschismus ist, ist heutzutage leider selten ein Demokrat.

Und wenn ich sehe, was im Moment in Deutschland passiert, habe ich das Gefühl, der Spruch, den man dem italienischen Schriftsteller Ignazio Silone zuschreibt, nicht so falsch ist. Das Zitat lautet: Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: "Ich bin der Faschismus", sondern er wird sagen: "Ich bin der Antifaschismus". So gesehen, möchte ich kein Antifaschist sein, ich bin lieber Demokrat.

Auch bin ich in der DDR groß geworden, da hat man live gesehen, dass Antifaschismus und Demokratie sich ausschließen.

OlliBjoern  21.02.2024, 12:53

"Jemand der gegen Faschismus ist, ist heutzutage leider selten ein Demokrat."

Das kann ich so gar nicht unterschreiben.

"Auch bin ich in der DDR groß geworden, da hat man live gesehen, dass Antifaschismus und Demokratie sich ausschließen."

Aber da sollte man schon den Unterschied sehen zwischen dem DDR-Regime und einer Oma, die heute gegen rechts demonstriert. Leider verstehen viele den Unterschied nicht.

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Ich finde, solange man sich an das Gesetz hält, kann man eine individuelle politische Weltanschauung haben, die andere nicht im Geringsten was angeht!

OlliBjoern  21.02.2024, 12:55

Kann man schon, aber Demokratie lebt auch vom vernünftigen Austausch.

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Singuli  21.02.2024, 12:56
@OlliBjoern

Ja, aber muss nicht. Der Wählerwille findet an der Wahlurne statt. Sonst gibts keine Vorschrift oder sonstwas, die jemanden dazu zwingen würde, sich auszutauschen.

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Mann sollte immer kritisch hinterfragen, wer gerade festlegt, was Demokratie ist und wen es zu bekämpfen gilt. Der Begriff hat im Laufe der Jahrhunderte schon auf unterschiedlichste Weise existiert. Generell ist es bedenklich, wenn man sich von den Leuten, die von ihrer "Demokratie" gerade am meisten profitieren (Macht und Vermögen) sagen lässt, wer die Feinde sind. Die sind manchmal nicht ganz unvoreingenommen. Lieber selbst denken und recherchieren und mal alle Blickwinkel betrachten. Wenn man sich z.B. die Methoden der Antifa mal anschaut, dann erinnert das schon teilweise an dunklere Zeiten.

MobAction161  15.03.2024, 01:13

ohja, wirklich eigenrtig und neu, von Demokratien, Faschismus zu bekämpfen...Mach mal's Fenster auf Kipp du Klon

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