Warum mögen viele Islamkritiker Asiaten und sehen diese als gutes Beispiel für eine Integration, obwohl die Mehrheit der Asiaten Muslime sind?

5 Antworten

Ich denke, das liegt nur an der Wahrnehmung.

In Berlin gibt es schon sehr vietnamesich geprägte Viertel. Dort sind auch gewisse Schattengesellschaften entstanden. Das ist im Vergleich zu türkischen oder arabischen Vierteln aber eher eine Außnahme. Es fällt nicht so auf, ist also niemanden ein Dorn im Auge. Gäbe es prozentual mehr Asiaten, wäre die Sache schon anders.

Diagramme zu interpretieren und die Deutsche Sprache sind nicht so dein Ding?

Vor dem Warum kommt immer noch das Ob.

Vorerst im Asiaten sind Iran und Araber nicht gemeint und nein ich weiß nicht so sie ihre Quelle. Haben nur sehr wenige Asiaten sind muslime

Statistisch gesehen sind asiaten vom kriminalität rate sehr unauffällig, fleißig im Bildung und treu in der Beruf. Darüberhinaus sind ist deren preferenz Berufswahl die Pflege davon brauchen wir welche

Muslime wiederum lass ich euch lieber Googlen bevor ich mit hate bombadiert werde aber wer gegen statistik streitet lügt sich selbst an.

obwohl die mehrheit der asiaten muslime sind?

Was für Quatsch erzählst du da?

Selbst nach DEINER Quelle sind gerade mal 26% der Asiaten Muslime.

Wie kommst du da auf "die mehrheit der asiaten"??

Und ja, zumindest hier in D fällt auf, dass z.B. Vietnamnesen und Menschen aus anderen Süd- und S-O-Asiatischen Ländern oft deutlich besser integriert sind (u.a. bessere dt./eng. Sprachkenntnisse, bessere Bildungsanstrengungen etc.) als aus den überwiegend muslimisch geprägten Herkunftsländern.

Asiaten aus Fernost sind auch besser integriert. Jedoch assoziieren viele mit Asien eben Asiaten aus Fernost, die entsprechend aussehen und keine Orientalen wie Türken oder Araber.