Warum macht Gott nichts gegen Mörder oder böse menschen?

13 Antworten

Hexen DENKEN, dass sie selbst Hexen - in Wirklichkeit geben sie unbewusst ihre Macht an den Teufel weiter, der sie wiederum nutzt um die eigene Familie, Freunde, einen selbst an zu greifen und der Teufel hat Zeit - der kann auch 10 Jahre warten, bis er tödlich zu schlägt. (auch Selbstmord)

Ähnlich ist es mit Gewalttätigen Menschen (habe selbst Terroranschläge geplant). Sie halten sich für die Schlausten, können gar nicht falsch liegen im Ganzen Leben und daher kommt Manipulation der eigenen Gedanken GAR NICHT in Frage = der Teufel kann sie vorbereiten auf die Morde. Irgend wann kann er sogar die Körper der Mörder beeinflussen und ihr ganzes Wesen. Er bringt ihnen über Filme oder echte Gewalt bei, wie viel Spaß das macht (Argument der Atheisten: der Himmel sei soo langweilig, da geh ich lieber in die Hölle = Verstockung des Herzens, Angriff auf die eigene Seele durch Gewaltfilme). Kurz der Mörder denkt er hat die ganze Zeit alleine gehandelt, aber Er wurde durch viel Manipulation zu dieser Brutalität gebracht.

Dazu kommt dann noch, was einem Heilig ist. Wenn einem der Körper heilig ist, wird man nicht morden oder sich an sich selbst vergehen. Wenn einem der Körper egal ist, ist einem was anderes HEILIG z.B. Geld und dann ist man auch bereit zu Foltern für Geld, Morden für Geld und auch dies wird einem bei gebracht. Ich sehe dass z.B. bei Youtubern wie Montanablack, die pausenlos über das große Geld, Autos, Casino, teuerste Uhren reden. Sie verführen 100 000 sende ohne es zu merken.

Dann gibt es einen weiteren Faktor - die Kettenreaktion: Nehmen wir das Beispiel Selbstbefriedigung. Da kommen die Leute mit, ist doch nur Selbstliebe. Ja, dann deuten wir das doch mal anders. Nehmen wir an, dass bringt dem Gehirn bei für Freien Sex zu sein. Ich erinnere mich an meine Jugend, wo ich mit Frauen wenig zu tun hatte, weil ich eben auf die Richtige gewartet habe (ich war Atheist), dann kam ich pausenlos unter Leute, denen Sex das wichtigste war und die ständig nach Nacktheit gesucht haben und irgend wann hat mich dieses Gift auch erreicht. Liebe wurde unwichtig, Lust super wichtig.

Also dem Gehirn wird bei gebracht = Freier Sex = toll. Pornos vermitteln Austauschbarkeit. Dies wieder führt in echten Beziehungen dazu, dass man sich viel schneller trennt. Trennung führen dazu, dass man Menschen nicht mehr so sehr vertraut, denn immerhin betrifft es den privatesten Bereich. Solche Dinge wie Pornografie begünstigen auch Fremdgehen, was wiederum Vertrauen verletzt und wenn man nicht vertraut, wendet man sich dunklerem zu. Und am Ende bleiben lauter verletzte Menschen aufgrund von Kleinigkeiten wie Pornografie und Selbstbefriedigung. Daher unterschätze Kleinigkeiten nicht.

Manche Menschen müssen erst wirklich alles getan haben um zu erkennen, dass es den Teufel wirklich gibt. Ich bin für meine Taten VOLL verantwortlich, aber ich weiß AUCH, dass der Teufel mich manipuliert hat. Am Ende konnte ich nicht mal mehr meine Familie lieben (Jahrelang).

Also ich persönlich glaube zwar nicht an Gott, versuche es aber mal aus deiner Perspektive zu betrachten.

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, ist es richtig dass er böse Menschen und deren Handlungen zulässt.

Stell dir eine Welt vor, in der alles perfekt wäre. Jeder liebt jeden und alles ist super. Niemand hat Geldprobleme, niemand erfährt Hass, Mobbing, Ausgrenzung, etc.

Klingt erst mal ziemlich schön oder?

Wäre es auch, aber gleichzeitig wäre es auch ganz schön langweilig. Das Leben wäre einseitig und nichts würde Sinn machen. Viele Menschen wären arbeitslos. So viele Berufe profitieren daraus, dass andere Menschen Probleme haben (Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Psychologen, Lehrer, Soziologen).

Es gibt knapp 8 Milliarden Menschen auf der Welt. Der Mensch ist ein Arbeiter, das ist einfach so. Ein Mensch kann ohne Herausforderung nicht leben, er würde kaputt gehen vor lauter Langeweile. Deshalb braucht es Abenteuer und Challenges, die er bestreiten muss, um sich wertvoll in der Welt bzw. der Gesellschaft zu fühlen.

Würde es keine Probleme geben (und das fängt schon bei ganz banalen Sachen wie Ressourcenabbau oder Knappheit an), dann hätte der Mensch keine Arbeit. Und alles wäre langweilig.

Es gibt zu viele Menschen auf der Welt, als dass alles so einfach sein könnte.

Und ich denke deswegen lässt Gott, das Schicksal oder was auch immer, das Böse zu.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Es gibt ja nicht nur Mörder, sind auch viele andere böse taten.

Wenn man jeden bestrafen würde, dann würde es fast keine Menschen mehr geben.

Gott bestraft die Menschen nach den Tod.

GOTT lässt das Leid zu, weil ER keine Marionetten geschaffen hat, sondern vollkommene Geschöpfe mit einem freien Willen, die aber dann auf eine Entwicklungsbahn gestellt sind, auf der sie sich das von GOTT in ihren Geistfunken gelegte heilige Schöpfungsziel erarbeiten sollen: Völlig eins zu werden mit GOTTES WILLEN, so dass das Prinzip ihres Geistfunkens in ihren ganzen Seeleninnenraum ausfließen kann. Deshalb nenne ich den geschöpflichen Geist auch Teilgeist, um deutlich zu betonen, dass wir nicht GOTT sind und nur GOTT GEIST ist und wir einen Funken Seines Geistes haben, der uns das Leben schenkt.

Wir sind ja vollkommen geschaffen, aber auf eine Entwicklungsbahn gestellt. Und dabei ist, sogar im Lichtreich, Fehler machen erlaubt und auch ganz natürlich auf unserem Lernweg. Das bringt noch keinen Fall hervor. Erst da wird die Grenze überschritten, wo das Kind die von GOTT gerecht gestellte Bedingung nicht mehr anerkennen will, die besagt, dass nur ER der SCHÖPFER ist und kein Kind nach dieser Frucht zu greifen hat. Das erst brachte den Fall hervor und die Geburt des Bösen, Taten ohne Liebe, weil sich das Geschöpf abtrennte von seinem wahren Sein und ein vom Teilgeist abgetrenntes persönliches Prinzip ausbildet: Aus Sadhana wurde Luzifer und sie wurde zu einem Satan und auch beim "Herr der Ringe" von Tolkien sehr schön dargestellt, wie aus Smeagoll Gollum wird. Und so wenden hier die Fallwesen alle ihnen von GOTT zur Verfügung gestellten reinen himmlischen Gaben in einem verdrehten gegensätzlichem Sinn an: Sie essen also vom „Baum der Erkenntnis“ ohne den Segen des VATERS, wenden also die von GOTT ihnen zur Verfügung gestellten Kräfte nicht in GOTTES WILLEN, sondern im Eigenwillen an, ohne sich nach GOTTES WILLEN zu schweren, nach dem ja die ganze Schöpfung in perfektester Ordnung ER geschaffen hat.

Die Anwendung der mit dem Teilgeist erhaltenen Kraftanteile muss volle Wirklichkeit haben dürfen, sonst wäre die ganze Kindschaffung ein Witz, auch wenn die Kraftveräußerung zunächst einmal Abirrung heißt. Sie haben dann aber auch Verantwortung dafür zu tragen und werden hier nun fallbedingt in schweren Wiedergutmachungen alles widergöttliche ausgleichen müssen, wenn ihnen auch durch die ERLÖSUNG durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS manches abgenommen wird, denn kein Hingestürzter kann alles selbst wieder gut machen, sonst käme er nie wieder nach Hause. Aber der Versuch, wie die Schlange (Luzifer) zu Adam und Eva gesagt hat: „Mitnichten, wenn ihr von dem Baum der Erkenntnis esset, dann werdet ihr sein wie Gott.“ Und was sind sie geworden? Arme, ausgetriebene, nackte Menschen! Und so wird jeder, der GOTT in Seiner Souveränität antasten will, ausgetrieben werden aus dieser großen Schöpfergottesfreude. Ob er wieder hineinkommt, das ist eine andere Sache. Wir können glauben und wir wollen glauben, dass alle heimfinden, und wir werden am Ende merken, dass auch kein einziges Kind, kein einziges Geschöpf je verlorengeht.

Die UR-SCHULD (von Luzifer) ist die LUST daran, selbst GOTT sein zu wollen - letztendlich in der Tat. Die Erbsünde ist jene (Lust) aus der UR-SCHULD heraus, an sich selbst und am Nächsten Lust haben zu wollen - ohne den Segen Gottes abwarten zu können - wiederum in der Tat. Sozusagen: Eine verfrühte Liebe-Tat (ist es dann Liebe?) aus der Ungeduld heraus.

Erst das Greifen nach dieser Frucht, selbst der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER sein zu wollen, brachte den Fall als Folge. Das ist der Griff nach dem ersten Pfeiler des Schöpfungsfundaments: Nach der Allmacht und Heiligkeit GOTTES! Der zweite Pfeiler ist das Freie-Wille-Gesetz für die Kinder. Dem Gegenüber der erste Pfeiler als die gerecht gestellten Bedingungen, dass eben kein Kinde jemals die Allmacht und Heiligkeit oder auch SCHÖPFER selbst sein kann. Auf diesem Fundament und zwischen diesen beiden Pfeilern gespannt: Der Spannungsbogen des Lebens in der Doppelverbindung und Wechselwirkung! Zu beachten: Immer der Ausgleich!!! ER – GOTT-UR – ist der Erste und der Letzte. Das erst brachte all dieses unermessliche Leid hervor, weil das erstgeschaffene Geschöpf versuchte, genau nach dieser Frucht zu greifen und selbst GOTT sein zu wollen. Dass GOTT hier mit Seiner Macht eingreift und die auf eine freie Entwicklungsbahn gestellten Geschöpfe zwingt gut zu sein, kann nicht GOTTES Ansinnen sein und würde Seine Geschöpfe in Marionetten und lebende Zombies verwandeln. Da hätte ER sich auch gleich Roboter erschaffen können, die ein in sie gelegtes Programm abspulen. Sowas ist unvereinbar mit seinem heiligen Schöpfungsziel, was ER in jedes Kind gelegt hat.  

So lässt sich die genannte „soziale Verträglichkeit“ von Falschtaten ohne einen Fall selbst fallbedingt noch durch das menschliche Gehirn darstellen:

 (Quelle: http://webbe.de/index.shtml?CONTENT=script_javascript_word;LANG=de)

„Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.“ (Zitat Ende)

Und das ist es! ER ist der Erste und der Letzte, alles andere vermag ER als Wort in sein Lebens- und Schöpfungsbuch zu schreiben! So weit sind Raum und Zeit „dehnbar“ (und doch die Grenze: Bis hierher und nicht weiter!) – um dem Kinde die Erkenntnis des Wortes und die Tat daraus zu ermöglichen! So lebendig ist GOTT in seinem Gesetz, dass das Wort immer lesbar bleibt, selbst noch im Falle – also: fallbedingt! Lediglich der Griff nach dem Ersten und dem Letzten, der Griff zum Baum des Lebens selbst – eben selbst das WORT sein zu wollen – zog den Fall nach sich! – Der Griff, jemanden nach dem Leben trachten zu wollen – in diesem Falle GOTT selbst nach seiner Allmacht und Heiligkeit zu trachten. So urteile niemand in dieser Lebendigkeit des Wortes über Falschtaten seines Nächsten, wenn diese „soziale Verträglichkeit“ selbst im Lichtreiche (= Himmel) vor dem Falle gegeben war. Einem steht das UR-TEIL zu! Jenem, der UR ist und die UR-TEILE aus sich stellte, auf eine freie Entwicklungsbahn; und für diese in unsagbarer Verantwortung den Ausgleich erbrachte als JESUS CHRISTUS: ES IST VOLLBRACHT! So sieht uns sozusagen GOTT der Barmherzige als GANZES, und nicht unsere Einzeltaten! Die Tat der Reue und Umkehr kann so die Falschtat wiedergutmachen – weil diese letztendliche Erkenntnis das Wort abschließt und als ganzes so stehen lässt, dass der Erste und Letzte der bleibt, der das WORT einst sprach: ES WERDE LICHT! Ist das Barmherzigkeit!? Tief verneige ich mich vor Dir, Du guter GOTT! Wahrlich: ES IST VOLLBRACHT! Amen.

 

Noch eine wichtige Anmerkung:

Insbesondere in dieser Endzeit hier auf der Erde jetzt, welche buchstäblich die Front des stattgefundenen Fallgeschehens darstellt, wird in dieser nun unmittelbar anstehende Drangsalszeit viel Leid erfahren werden, wo es wichtig ist, dass wir dann nicht GOTT gegenüber hadern, sondern tief verstehen, warum dies nun geschieht und wir die Taten von Menschen nicht GOTT anlasten dürfen und verstehen, warum GOTT dieses alles zulässt, auch wenn es für alle evtl. viel Leiderfahrung bedeuteten kann. Alle anderen Planeten in diesem Falluniversum sind bereits fast rein, nur diese Erde trägt bis zuletzt den Rest der Hölle und dieses „ZULETZT“ ist JETZT. Die auf die Erde bezogenen 3 ½ Zeiten (Zeitepochen sind gemeint und keine buchstäblichen 3 ½ Jahre) sind nun zu Ende und so werden nun in Kürze die Materieinkarnationen dieses Restes der Hölle beendet, eben dann, wenn nun bald GOTT Seine sehr weit gespannte Werkgrenze setzt. Warum sehr weit gespannt? Weil es zugelassen werden muss, dass das Böse ausfließen kann, da es sonst keine Heilung für diese Tiefstgefallenen geben kann. Das bedeutet allerdings für uns alle evtl. sehr große Opfer. Was jetzt kommt, dagegen ist Noahs Sintflut als eine Gnadenzeit anzusehen, so viel heftiger wird es nun werden.

"ES IST NOTWENDIG EINEN GLAUBEN ZU HABEN DER HART WIE STEIN IST, ANSONSTEN WIRD KEINER DAS KOMMENDE AUSHALTEN." (Altvaters Alexsej von Pensa (1930 -2005))

Zitat: „Mag es manchmal anders anzusehen sein, mögt ihr bangen und euch sorgen, weil die Weltlichen die Lichtgesandten auszurotten suchen. Für alle steht auf GOTTES Grund: bloß zeitlich darf die Finsternis ihr Wesen treiben, als ob sie ganz allein die Mächtige auf dieser Erde sei. O nein, nie besitzt die Finsternis die Macht! Es gibt eine hocherhabene Schöpfermacht im Feuer Seiner Herrlichkeit, und diese lässt es zu, führt es so, dass die Hölle wirkt, um ihre armen Kräfte dadurch, zu verlieren.
(...)
Was sich nicht entäußern kann, bleibt immer hängen, selbst — ich frevle nicht, wenn ich das sage sogar für Gott, weil Er in und aus der Ewigkeit, Seinem eigenen hocherhabenen Domizil, immer mit dem Bösen rechnen müsste. Es wäre ewig da, eben, weil durch Seine Macht und schöpferische Kraft das Böse unterbunden, niemals sterben, nie ausgerottet würde. Tobt es sich in der Materie aus, alsdann wird es einmal nichts mehr Böses geben. (Anita Wolf, "Die Unbekannten“, offenbart das Geschehen zur Zeit der Inquisition in Deutschland zum Zeitpunkt als Luther die Bibel auf der Wartburg übersetzte)

Gott lässt den Menschen in dieser Zeit ihren freien Willen.

Die Bibel beschreibt im 1. Buch Mose, dass die ersten Menschen am Anfang im Garten Eden in quasi paradiesischen Zuständen gelebt haben. Sie hatten aber schon die Freiheit, die wir heute auch haben: Mit oder ohne Gott leben zu wollen. Irgendwann haben sie sich dazu entschieden, ihr eigenes Ding zu machen und ohne Gott leben zu wollen (bzw. sie wollten sein wie Gott). Auch wenn das nicht ganz einfach zu verstehen ist und durchaus viele Fragen bleiben, aber alles Negative und Böse wie Tod, Krankheit, Schmerz, Leid usw. war das Ergebnis dieser Entscheidung und gewollten Trennung von Gott.

Trotzdem hat Gott die Menschen nicht verlassen, obwohl das vielleicht verdient gewesen wäre. Er hat einen Rettungsanker ausgeworfen, dass sie Menschen, die an ihn glauben, wieder zu ihm finden können. Dafür ist Jesus Christus am Kreuz gestorben, dass die, die an ihn glauben und um Vergebung ihrer Sünden bitten, erlöst werden und das ewige Leben geschenkt bekommen. Wenn man überlegt, dass das Leben nach dem Tod ewig und für immer dauert, sind vielleicht die negativen Dinge, die wir hier erleben, nicht mehr ganz so schlimm (wenn natürlich noch schlimm genug). Aber auch hier zwingt Gott wieder niemanden: Jeder kann entscheiden, ob er nach dem Tod bei Gott sein möchte oder nicht...