Warum leugnen so viele Menschen, dass Windkraftanlagen Dürreperioden und andere Extremwetterlagen induzieren?

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Es ist gegen die Ideologie der Grünen, wenn die Nachteile der von ihnen gewünschten Energiequellen oder ihrer Politik aufgezeigt werden. Dieses leugnen der negativen Folgen grüner ideologischer Wünsche bzw. Technologien wird inzwischen genauso behandelt wie vor drei Jahren jegliche Kritik an dem Lockdown und allen anderen Verordnungen, Gesetzen usw. bezüglich Covid-19.

Daher ist es eher tabu über folgendes zu sprechen:

  • Schiffsdieselverbrauch zum Import von Flüssiggas als Ersatz für Nordstrem1/2. Insbesondere der dabei verursachte Schadstoffausstoß.
  • Chloreinleitungen in die Nordsee durch die Schiffstransporte.
  • Flächenverbrauch und Abholzungen sowie die damit verminderte Co2 Aufnahme für Windkraft und PV Felder
  • Atomstromimporte
  • Kohleabbau und Abgase der Kohlekraftwerke um den fehlenden Atomstrom auszugleichen
  • benötigte 50 Gaskraftwerke und das für diese nicht vorhandene Gas wenn die Kohlekraftwerke planmäßig abgeschaltet werden
  • fehlende Speichermöglichkeiten (technisch nicht wirtschaftl. umsetzbar) für den PV Strom im Sommer
  • Risiko der Stromversorgung bei Windstille an bewölkten Tagen
  • usw

Weil sie's nicht tun. Wie soll das funktionieren? Moderne Windkraftanlagen haben einen Rotorradius von ca. 170 m und sind an ihrem höchsten Punkt keine 300 m hoch. Innerhalb dessen greifen drei wenige Meter breite Rotorblätter den Wind ab. Der Rest zieht vorbei. Die Troposphäre, in der das Wetter stattfindet, ist zwischen 8 und 18 km hoch. Damit Wetter überhaupt passiert, werden Luftmassen in der Regel durch Thermik etc. auf über 500 m über Grund transportiert.

Meiner Einschätzung nach erzählt dir da die Erdöllobby, verkörpert durch EIKE, Afd und Co. mal wieder einen völligen Schwachsinn, um davon abzulenken, dass Dürren durch den anthropogenen Klimawandel häufiger werden. Ein "Glück" für die Wissenschaftsleugner, dass das zeitlich mit dem Ausbau der für die Reduktion der Treibhausgase notwendigen Windkraft zusammenfällt. Dann kann man (kläglich) versuchen, selbige als Sündenbock einzusetzen.

FabianPavian 
Fragesteller
 20.07.2023, 20:24
Meiner Einschätzung nach erzählt dir da die Erdöllobby, verkörpert durch EIKE, Afd und Co. mal wieder einen völligen Schwachsinn, um davon abzulenken, dass Dürren durch den anthropogenen Klimawandel häufiger werden. 

Das ist es doch gerade: Windkraftanlagen sind eine bedeutende Ursache des anthropogenen Klimawandels. Die Behauptung, dass (fast) alles durch das anthropogene CO2 verursacht wird, ist nichts weiter als ein Narrativ der 5 großen US-Banken in Form von pathologischer Wissenschaft. Es sind N-Strahlenforscher.

https://de.wikipedia.org/wiki/Pathologische_Wissenschaft

A) Wir haben zunächst den physikalischen Hintergrund. In Deutschland wird ca. 20% der gesamten Windenergie (nicht nur in Bodennähe) von Windkraftanlagen in Primärenergie umgesetzt. Windkraftanlagen verlangsamen die Windgeschwindigkeit in bodennähe. 1. Dadurch verringert sich die Chance, dass Kondensationskeime auf eine Thermik treffen, von der sie auf die erforderliche Höhe von 2000-5000m getragen werden. 2. Durch die Verlangsamung der Windgeschwindigkeit brauchen trockene Luftmassen mehr Zeit, um Feuchtigkeit von einer Wasseroberfläche aufzunehmen. 3. Außerdem erwärmen Windkraftanlagen die Luftmassen in ihrem Lee, wodurch die relative Feuchtigkeit sinkt.

B) Wir haben die zeitliche und örtliche Korrelation. Überall wo viele Windkraftanlagen erbaut worden sind, gab es in den letzten Jahren weniger Niederschläge, während diese im Rest der Welt gestiegen sind. Dies wird jedoch durch Flugstraßen überlagert. Flugverkehr erzeugt auch viel Dürre, Wärme erzeugt MEHR Niederschläge.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/20-jahrhundert-klimawandel-brachte-mitteleuropa-mehr-regen-a-496040.html

2007 In Mittel- und Nordeuropa fiel am Ende des 20. Jahrhunderts deutlich mehr Niederschlag als zu Beginn. Das geht aus einem Vergleich von Aufzeichnungen eines weltweiten Netzwerkes von Wetterstationen hervor, den ein internationales Forscherteam in der britischen Wissenschaftszeitschrift "Nature" veröffentlicht.   Damit habe man zum ersten Mal eine regionale Zunahme der Niederschlagsmenge direkt auf die globale Erwärmung zurückgeführt. 

C) Wir haben erste Simulationen, die A2 und A3 berücksichtigen und einen Rückgang der relativen und absoluten Luftfeuchtigkeit, sowie geringere Niederschläge ergeben. Punkt A1 ist eigentlich die Hauptursache, aber es ist noch zu schwierig, diesen in einer Simulation zu berücksichtigen.

https://edepot.wur.nl/477812

Zur Luftfeuchtigkeit schreiben die Autoren:

 Mit der Errichtung der Windparks wird auch die Luftfeuchtigkeit sinken (Abbildung 11). Dies kann durch die Zunahme der Grenzschichthöhe über den Windparks erklärt werden. Diese Erhöhung der Grenzschichthöhe kann durch die erhöhte Turbulenz aufgrund der Turbinenrotation (Frandsen et al., 2006) erklärt werden. Die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit ist im Sommer am stärksten, aber auch im Winter ist ein deutlicher Effekt sichtbar. Der Feuchtigkeitsgehalt über den Windparks wird um etwa 0,15 g H2O/kg Luft reduziert. Im Sommer ist der Effekt stärker, und die Abnahme der Luftfeuchtigkeit kann auch weiter entfernt von den Windparks festgestellt werden.

Z.B. in Noord-Holland wird eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit um 0,1 g/kg stattfinden.  

 Zu den Niederschlägen schreiben die Autoren:

Eine belastbare Simulation der Niederschläge ist noch schwieriger.  Auf beiden Bildern sind nur einige Details zu erkennen, und zwar nehmen die Niederschläge über den Windparks zu. Die größten Gebiete mit Niederschlagsrückgang liegen südöstlich der Windparks [also auf der Landmasse] und die Gebiete mit der größten Niederschlagszunahme liegen bei den Windparks [also im Meer].

Wenn man sich die Diagramme anschaut, dann werden die (geplanten) Windparks auf fast der gesamten Landmasse der Niederlande einen deutlichen Rückgang der Niederschläge verursachen. Es gibt aber auch einen Punkt an dem die Niederschläge gemäß der Simulation zunehmen. Dies könnte ein Artefakt sein, vielleicht aber auch ein echter Hinweis auf eine Häufung von Extremwetterlagen.

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"Windkraftanlagen verlangsamen die Windgeschwindigkeit in Bodennähe."

Ja. In Bodennähe. Weisst du wie hoch Wolken sind?
2 km bis 12 km...

" 1. Dadurch verringert sich die Chance, dass Kondensationskeime auf eine Thermik treffen, von der sie auf die erforderliche Höhe von 2000-5000m getragen werden."

Wie soll das physikalisch funktionieren? Das ist nicht Bodennähe.
Windkraftanlagen sind maximal 250 m hoch, was in 500 m oder drüber passiert, können sie nicht beeinflussen. Sie halten auch keine Wolken auf.

" 2. Durch die Verlangsamung der Windgeschwindigkeit brauchen trockene Luftmassen mehr Zeit, um Feuchtigkeit von einer Wasseroberfläche aufzunehmen.

3. Außerdem erwärmen Windkraftanlagen die Luftmassen in ihrem Lee, wodurch die relative Feuchtigkeit sinkt."

Das sind lokale Effekte (die Erwärmung), logischerweise kann eine Windkraftanlage selber weder Wärme erzeugen noch verringern. Eine Windkraftanlage kann nur lokal Luftmassen "umsortieren". Und eine lokale Erwärmung hat folglich eine Abkühlung an anderer Stelle zur Folge (Energieerhaltungssatz).

Bei Offshore-Windparks ist es (logischerweise) sogar so:

""Wenn überhaupt, dann würden Windkraftanlagen zu einer zusätzlichen Wolkenbildung führen", sagt Prof. Dr. Stefan Emeis vom KIT. Durch die Windräder kann es nämlich zu mehr Feuchtigkeit in der Luft kommen. Zumindest in Modellen für Offshore-Windparks in der Nordsee konnte das sichtbar gemacht werden.

Denn von der Wasseroberfläche steigt feuchte Luft auf und wird durch die Windkraftanlage nach oben transportiert."

"Überall wo viele Windkraftanlagen erbaut worden sind, gab es in den letzten Jahren weniger Niederschläge."

Ich bezweifle, dass es viele Windkraftanlagen in Somalia oder Nordkenia gibt. Aber viel Trockenheit. Die zeitliche Korrelation stimmt auch nicht. Schau dir mal die globale Eräwrmung von 1900 bis 2020 an. Schon 1900 bis 1950 war der Anstieg deutlich zu sehen. Das korreliert mit dem CO2-Ausstoß. Vor 1950 wurden kaum Windkraftanlagen gebaut (wohl aber wurde schon Kohle verheizt in Kraftwerken, Stahlwerken, anderen Industrieanlagen).

Du zitierst eine Master Thesis. Da drin heißt es: "In winter, the conclusion is more clear. Large parts of the Netherlands will experience a decrease in average 2-m temperature. This decrease is the largest in the western part of the Netherlands (...)" Er denkt also, dass dies zu einer Abkühlung führen wird.

Die ganze Thesis hat mit der globalen Erwärmung nichts zu tun (das scheint er auch gar nicht zu behaupten).

Und denk mal nach: wenn die Feuchtigkeit in Bodennähe (direkt bei den Anlagen) abnimmt: wo geht sie hin? Das Windkraftwerk vernichtet ja keine Feuchtigkeit, die muss irgendwo hin. Und wenn die Feuchtigkeit nicht unten ist (das glaube ich ihm auch), ist sie oben.

Und das passt genau zu der Aussage von Prof. Emeis.

Und Mathis Dujn schreibt auch gar nichts von Niederschlägen in seiner Conclusion. Er schreibt aber "Humidity decreases directly at the wind farm locations" - von Wolken und Niederschlägen ist nicht die Rede, und die Feuchtigkeit verschwindet ja nicht ins Nirwana.

FabianPavian 
Fragesteller
 21.07.2023, 00:22

TLTR

Lies einfach meine Koms an andere User, insbesondere die verlinkten Studien.

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FabianPavian 
Fragesteller
 21.07.2023, 11:30

Du machst zu viele Fehler gleichzeitig, so dass ich doch auf deine Antwort eingehen möchte. Um erst einmal einen Anfang zu machen, möchte ich auf Kondensationskeime eingehen.

Dass Bäume, so wie jede Pflanze, H2O als H-Quelle und für die Photosynthese brauchen, wirst du wohl wissen. Ich schreibe es hier nur noch einmal als Erinnerung für die Mitleser.

Was meinst du wohl, warum Bäume Energie und Materie in die Herstellung von Kondensationskeimen investieren, anstatt es einfach egoistisch in die Herstellung von z.B. Blattmasse zu investieren? Dies wurde evolviert, weil es sinnvoll für die Art ist. So entstehen die sogenannten Regenstraßen.

Was meinst du wohl, warum Bäume bei Hitze keine Kondensationskeime (oder deren Vorläufersubstanzen) herstellen, sondern stattdessen Energie und Materie in die Herstellung von Terpenen und Isopren investieren, anstatt es einfach egoistisch in die Herstellung von z.B. Blattmasse zu investieren? Dies wurde evolviert, weil es sinnvoll für das "Individuum Baum" ist. Bei Hitze entstehen nämlich Qxidantien wie O3, NOx und Hydroxylradikale, die die Blätter oxidieren/schädigen, sofern sie nicht vorher durch Reaktion mit Terpenen abgefangen werden. Das Wissen, dass es bei Hitze mehr absolute Luftfeuchtigkeit und mehr Niederschläge gibt, und deshalb gar nicht so viele Kondensationskeime notwendig sind, ist seit Jahrmillionen im Genom der Pflanzen evolviert.

Im Sommer dienen zumeist Mikrometeoriten aus dem Orbit als hauptsächliche Kondensationskeime. Diese fallen aber vermehrt aus, weil der Flugverkehr anthropogene Zirruswolken erzeugt, an denen die Mikrometeoriten agglomerieren und so ihre Wirksamkeit verlieren. - Dumm gelaufen für die Pflanzen und die Menschen.

Was machen nun die Windkraftanlagen? Die Kondensationskeime bewirken am Boden so gut wie gar nichts, außer bei Nebel. Die Kondensationskeime werden durch den bodennahen Wind dicht über den Boden getrieben, bis sie zufällig auf eine Thermik treffen, die sie in die erforderliche Höhe mit nach oben reißt. Erforderlich für die kühlenden Regenwolken ist eine hinreichende Menge an Kondensationskeimen in ca. 2000.5000m.

Was passiert wenn zu wenig Kondensationskeime da sind? Dann verlangsamt sich der Kreislauf zwischen Verdunstung am Boden, Erhöhung der absoluten Feuchte, Überschreitung des Taupunkts, Kondensation von gasförmigem H2O zu flüssigem H2O, Abregnen.

Ohne eine hinreichende Menge an Kondensationskeimen werden die kühlenden, mittelhohen Regenwolken immer dünner und weniger. Und das ist doch auch genau das, was wir am Boden messen und was die Satelliten messen. Die Wolken werden weniger! Deshalb wird es wärmer!

DAS ist meiner Ansicht nach die Hauptursache für die erschreckende Korrelation zwischen der Dichte von Windkraftanlagen und dem Rückgang der Niederschläge in ihrem Lee. (Natürlich überlagert von den Flugverkehrsstraßen.)

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FabianPavian 
Fragesteller
 21.07.2023, 11:34
@FabianPavian
Was machen nun die Windkraftanlagen? Die Kondensationskeime bewirken am Boden so gut wie gar nichts, außer bei Nebel. Die Kondensationskeime werden durch den bodennahen Wind dicht über den Boden getrieben, bis sie zufällig auf eine Thermik treffen, die sie in die erforderliche Höhe mit nach oben reißt. Erforderlich für die kühlenden Regenwolken ist eine hinreichende Menge an Kondensationskeimen in ca. 2000.5000m.

Dieser Prozess wird durch die Verlangsamung der Windgeschwindigkeit am Boden behindert.

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Weil viele noch nicht darüber nachgedacht haben.

Die Windkraftanlagen entziehen dem Wind Energie, das heißt, sie bremsen ihn ab.

Dadurch ziehen die Wolken langsamer, und wenn es regnet, regnet es länger und dadurch mehr, und wenn es nicht regnet, ist es länger schön.

(Im Wald ist auch weniger Wind als auf dem freien Feld)

DerJens292  19.07.2023, 23:51

deine Frage war zwischendrin mal weg, sonst hätte ich eher geantwortet

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OlliBjoern  21.07.2023, 00:09

Eine Windkraftanlage ist nur 250 m hoch (maximal). Wolken sind 2 km oder 12 km hoch, die können nicht von einer Windkraftanlage aufgehalten werden.

Im Wald selber ist der Wind geringer. Das sagt aber nichts darüber aus, was die Luftschicht über dem Wald macht. Auch ein Wald hält keine Wolken auf.

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DerJens292  21.07.2023, 00:16
@OlliBjoern

Ich habe ja nicht gesagt, daß die Wolken an den Windkraftanlagen hängen bleiben, sondern daß der Wind langsamer wird, weil ihm Energie entzogen wird. Soweit stimmt es doch mit deinem Weltbild überein?

Und wenn der Wind langsamer wird, zieht auch die Wolke langsamer. Das erschrint mir logisch zu sein.

Ich habe auch schon Wolken gesehen, die über den Boden kriechen. Sie werden Nebel genannt. Also gibt es Wolken zwischen 0 und 12000 m.

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OlliBjoern  21.07.2023, 00:17
@DerJens292

Selbst wenn: das würde auch die Niederschläge nicht verringern, sondern höchstens die Stelle des Regens verändern.

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DerJens292  21.07.2023, 00:24
@OlliBjoern

Die Stelle des Regens verändern...

DAS passiert doch. Stellenweise Starkregenereignisse, (liegt ja am Klimawandel), anderswo (wo nicht die Stelle ist, wo es regnet) ist Trockenheit. (liegt auch am Klimawandel)

Also: wenn höchstens die Stelle des Regens verändert wird, ist es doch genau das, was der Fragesteller in den Raum gestellt hat. Es gibt Stellen (in der Nähe der WKA's) wo weniger Regen fällt/Dürre zunimmt.

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OlliBjoern  21.07.2023, 00:41
@DerJens292

Ich weiß ja nicht, ob das wirklich zutrifft (Stelle des Regens verändern).
Da würde ich erst mal Untersuchungen abwarten und anschauen.

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DerJens292  21.07.2023, 00:55
@OlliBjoern

Ja. Aber du hast es im Eifer des Gefechts geschrieben.

Irgendwo muss es die Daten ja geben. Warum wissen wir nichts davon?

Vielleicht hilft das. Ich komme aus einer Gegend, die in der 2. Grafik extreme Dürre ausweist (kleines trockenes Gebiet), bei 30 WKA's in Sichtweite

https://www.ufz.de/index.php?de=37937

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OlliBjoern  21.07.2023, 00:58
@DerJens292

Ja, also der Boden ist vor allem in Süddeutschland trocken, auch hier bei uns in BaWü. Aber so viele Windkraftwerke gibt es hier nicht.

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DerJens292  21.07.2023, 01:20
@OlliBjoern

Stück weiter in den Osten. nicht oben im Regenschatten des Harzes, wo es schon immer trocken war, sondern Richtung Fichtelberg

Die Wiesen sind noch grün, und es hat immer rechtzeitig geregnet, auch der Tau hat geholfen, aber wenn es heute nicht geregnet hätte....aber viel zu wenig

Mein Brunnen ist trocken, seit 3 Wochen. Die alten Leute sagen, daß das nie vorgekommen ist. Jetzt schon das 4. mal in 5 Jahren. Es kommt erst wieder, wenn es 200 Liter geregnet hat.(so etwa im November/Dezember)

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Es nicht wissen ≠ leugnen

Viele sind nicht im Thema oder kennen die Argumentation für die These nicht.