Warum lebt es sich im Westen soviel besser?

7 Antworten

Zu Zeiten der DDR galt das man im Westen besser lebte, weil die DDR eine Diktatur sozialistische Mangelwirtschaft war.

Gut lebte in der DDR Diktatur nur wer sich mit dem Unrecht Regime engagierte. Die Parteibonzen aus der Siedlung Wandlitz, die vom MfS abgeschirmt wurden, hatten eine eigene Müllabfuhr weil man ausschließlich West-Produkte konsumierte. Man wurde auch nicht im Trabi-sondern im --VOLVO-- im Konvoi in die Ost-Berliner City unter Sonderrechten/Blaulicht begleitet.

Wandlitz · Enklave der Macht

Di 21.02.2023 | 20:15 | Geheimnisvolle Orte

Sie war eines der best gesichertsten Geheimnisse der DDR: die Waldsiedlung Wandlitz.
Hinter hohen Mauern wohnte hier seit 1960 die SED-Führungselite: von Ulbricht über Honecker bis zu Stasichef Mielke.
Abgeschirmt vom Volk und rundum versorgt von der Stasi.
Eine Enklave der Macht. Und: Ein Symbol für die Privilegien der DDR-Führung. Ein Ort mit vielen geheimnisvollen Geschichten. 

Geheimnisvolle Orte - Wandlitz · Enklave der Macht

Seit Ende des letzten Jahrtausend kam es zu einer regionalen Umkehr deine Frage betreffend.

"Das Alte des Westens wurde das Neue im Osten"

Christa Luft

20.09.2020 / 16 Minuten zu lesen

Die Ökonomie-Professorin Christa Luft war 1989/90 Wirtschaftsministerin der DDR in der Regierung unter Ministerpräsident Hans Modrow und vertrat die PDS in der letzten Volkskammer der DDR, wo sie den Haushaltsausschuss leitete. In ihrer „ungehaltenen Rede“ für das Deutschland Archiv plädiert sie für eine „unvoreingenommene Aufarbeitung“ des aus ihrer Sicht „dunklen Kapitels“ der Nachwendezeit und wirbt für eine stärker „gemeinwohlorientierte Ökonomie“.

Das Alte des Westens wurde das Neue im Osten

Bundeszentrale für politische Bildung

https://www.bpb.de › themen › deutschlandarchiv › d.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Erstmal gibt es in den westlichen Ländern Demokratie. Sowas gab es in der DDR nicht. Man musste auf alle demokratischen Freiheitsrechte verzichten. Es gab in der DDR keine freien Wahlen, keine freien Medien, keine Meinungsfreiheit, keine Reisefreiheit.

Die DDR-Bonzen verstanden auch nichts von Wirtschaft. Es gab in der DDR eine Mangelwirtschaft, eine kaputte Umwelt sowie marode Häuser, Strassen und Fabriken.

Na ja na ja ?! , diese Frage kann man so pauschal sowieso objektiv nicht beantworten.

Das ist viel zu komplex und man müsste auf sehr viele Faktoren ins Detail gehen !

Beispielsweise : Jobchancen ,Gehalt ,Immobilien ,Klima ,Mentalität ,persönliche Bedürfnisse und Vorstellungen vom Leben usw...

Dann kommt noch dazu : Großstadt ,Kleinstadt ,Dorf ,Berge ,Meer ,Flachland usw....

Der Westen kann ja Bremerhaven,Stuttgart,Hannover oder Rosenheim sein !

Der Osten Rostock,Jena,Dresden oder Frankfurt an der Oder !

Und das wird ja nicht das selbe sein ;-)

Das ist meine Meinung und vieler anderer die ich kenne die viel durch die Gegend gezogen sind ;-)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Lebt es sich nicht.

Den da die Erde weitgehend rund ist ist jeder Punkt auf dem Planeten im Westen.

Der Ausgangspunkt entschied schon das Wettrennen um den Wohlstand fuer die sich gebildete BRD. Die USA wirtschaftlich vollkommen intakt, der Marshallplan als Zubrot und es ging voran. Die Schwerindustrie liegt nun mal im Ruhrgebiet.

Die DDR unterstand der Sowjetunion, die bis zur Wolga platt gemacht wurde von der WM, somit wurde der Rest der Industrie demontiert, es mussten 15 Milliarden $ Reparationskosten an die Sowjets gezahlt werden und das ging so bis 1953.

Also 98 % der Kriegsschulden des Zweiten Weltkrieges musste die DDR schultern, damit ist das Gefälle des Lebensstandards vorprogrammiert gewesen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Reparationen_nach_dem_Zweiten_Weltkrieg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Udavu  07.04.2023, 07:05

Das Problem der DDR war die Diktatur der sozialistischen Planwirtschaft, wo nur Partei Bonzen gut lebten.

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charmingwolf  07.04.2023, 08:40
@Udavu

und von 1953 bis zu Mauerfall hat sich nichts verändert

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