Warum ist ein hoher Energieverbrauch schlecht für die Umwelt?

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rechnerisch war man sich im Zeitalter der Dampfmaschine schon klar das Weltweit nicht genug Brennstoff nachwächst um den Energieverbrauch weltweit zu decken.

Man hat zunächst Holz verbrannt um daraus Energie zu wandeln die man z.B. in ner Eisenbahn benutzte. Nun kann man ungefähr ausrechnen, wie lang ein Baum zum Wachsen braucht und vergleicht das mit der Zeit, die man braucht um die Energie "zu verbrennen".

Heutzutage liegt das Verhältnis von Nachwachsen zu Verbrauch bei (laut IWES) 1:2000.

Durch diesen Luxus entsteht ein Problem durch den Bedarf und die verknappenden Ressourcen. Daher ensteht ein Problem primär für diejenigen, die den Bedarf haben, nämlich in dem Fall: die Menschen.

Der Umwelt (Milliarden Jahre alte Welt, annahme des Verfassers) ist es eher egal, ob ein Baum einem Mensch eine oder zwei Stunden zum Heizen reicht.

Das angestrebte Ziel von Energiesparen ist also, für die Lösung des Problems mehr Zeit zu gewinnen.

weil bei der Stromerzeugung aller Stromarten die Umwelt mehr oder weniger belastet wird - bei Erzeugung durch Kohle wird diese verbrannt und erzeugt massenhaft Kohlendioxyd, bei Atomkraftwerken fällt Atommüll an und bei den anderen Stromproduzenten (Wasser, Wind, Sonne) wird zumindest für den Bau der Anlagen wiederum auch ein fossiler Stromerzeuger gebraucht.

charlynickel  27.02.2011, 21:37

Auch Atomenergie produziert etwa genau so viel CO2 wie die aus Erdgas gewonnene Energie, da der Uranabbau und die Aufbereitung mit fossiler Energie geschieht.

http://www.utopia.de/magazin/das-gruene-rauschen-klima-der-hoffung?all

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CO2 ausstoß->beschädigung der ozonschicht->treibhauseffekt

xxfailxx  27.02.2011, 20:50

CO2 beschädigt die Ozonschicht???? NEIN!!!!

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weil strom NICHT einfach aus der steckdose kommt..

irgendwo muss die Energie ja herkommen :D