Warum ist der Islam Religion in der westlichen Welt so unbeliebt?
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23 Antworten
Warum ist die Westliche Welt in der islamischen Welt so unbeliebt?
Fakt ist das das Christentum neben dem Judentum die am stärksten verfolgte und unterdrückte Religionsgemeinschaft der Welt ist und das jährlich mehr Christen mit religiösen Hintergrund ermordet (Sie wurden ermordet weil sie Christen sind) werden als zum Beispiel Moslems oder Buddhisten.
Frage das mal diejenigen, die den Islam dazu missbrauchen um Gewalt gegen andere zu rechtfertigen. Wundert Dich dann da wirklich noch, wenn selbst die Einheimischen aus entsprechend terrorgeplagten Gebieten fliehen, die eigentlich ebenfalls dem Islam angehören, aber nicht so radikal sind, nur um selbst nicht Opfer dieser Terroristen zu werden? Natürlich ist nicht der Islam selbst Schuld daran, sondern ausschließlich jene, die diesen für ihre gewaltverherrlichenden Methoden missbrauchen, aber nicht jeder kann dazwischen entsprechend differenzieren.
Von Zufällen habe ich nichts geschrieben, sondern davon, dass der Islam als Vorwand genutzt wird, so wie es besonders vor Jahrhunderten auch mit dem Christentum war. Und im Übrigen kannst Du Deinen Zynismus oder schlimmer noch Sarkasmus hier ruhig bleiben lassen.
besonders vor Jahrhunderten aber nicht ausschließlich > siehe Kuckkuckclan eine christlich motivierte, rassistische Hassgemeinde... Die offizielle Anhängerzahl entspricht auch nicht den ganzen geheimen Untergrundgruppen...
Du hast vollkommen recht! Es sind ganz kleine Minderheiten... Terror im Islam macht 0,005% der Muslime aus... Leider unterscheiden die Menschen dann nicht zwischen Islam und Mensch.... Denn es sind die Menschen die den Terror ausüben weder der Islam noch der Qur'an... Um den Qur'an im vollen zu verstehen benötigt es weit mehr als nur die Schrift zu lesen...
Die Medien spielen auch noch eine große Rolle... Das einzige was man im TV über den Islam hört ist Terror... Gute Taten werden verschwiegen die hört man nur über deutsche und Christen... Dann falsche übersetzungen von erdogan was ebenfalls eindeutig hetze ist sonst würden die richtig übersetzen... Das Volk wird ganz bewusst auf Hass gegen den Islam getrimmt... Die Regierung sieht zu und erlaubt es als "Medienfreiheit" was die Volksverhetzung rechtfertigt... Meiner Meinung nach, entwickeln wir uns zurück in Richtung Drittes reich und die Wahlergebnisse bestätigen den Anstieg der Extremisten...
Auf jeden Moslem gibt es mehr als einen AFD Wähler in Deutschland... Das größere Problem ist Rassismus was eher angegangen werden muss...
eine christlich motivierte, rassistische Hassgemeinde
Jesus sagte dass man nicht nur seinen Nächsten, sondern auch diejenigen, die einen verfolgen, angreifen und so weiter. Und jetzt finde den Fehler bei "christlich motivierte, rassistische Hassgemeinde".
Du hast vollkommen recht! Es sind ganz kleine Minderheiten... Terror im Islam macht 0,005% der Muslime aus... Leider unterscheiden die Menschen dann nicht zwischen Islam und Mensch.... Denn es sind die Menschen die den Terror ausüben weder der Islam noch der Qur'an... Um den Qur'an im vollen zu verstehen benötigt es weit mehr als nur die Schrift zu lesen...
Wahrscheinlich gibt es da einen ähnlichen Widerspruch wie bei den Worten, die ich von Dir bezüglich dem KKK zitiert.
Die Medien spielen auch noch eine große Rolle... Das einzige was man im TV über den Islam hört ist Terror... Gute Taten werden verschwiegen die hört man nur über deutsche und Christen... Dann falsche übersetzungen von erdogan was ebenfalls eindeutig hetze ist sonst würden die richtig übersetzen... Das Volk wird ganz bewusst auf Hass gegen den Islam getrimmt... Die Regierung sieht zu und erlaubt es als "Medienfreiheit" was die Volksverhetzung rechtfertigt... Meiner Meinung nach, entwickeln wir uns zurück in Richtung Drittes reich und die Wahlergebnisse bestätigen den Anstieg der Extremisten...
Übersetzungen sind immer Sache der Interpretation, aber Taten sprechen für sich.
Ehrlich, darauf kommst Du selber nicht? Wie alt bist denn Du?
Ein paar Sachen, die mir spontan einfallen:
- Missionierung
- Wollen Sonderrechte und gehen damit der Mehrheitsbevölkerung auf den Zeiger
- Frauen werden unterdrückt
- Burka, Kopftuchzwang
- Zwangsehen
- Beschneidungen
- Schächtungen
- Kriminalität (geht eben oftmals von Südländern aus, insbesondere die Straßenkriminalität)
- Terrorismus (es ist zwar nicht jeder Moslem ein Terrorist, aber die meisten Terroristen sind Moslems)
Das sind eben Dinge, die in die westliche Welt des 21. Jahrhunderts nicht so recht passen mögen.
du vermischt gerade Kultur mit Religion !? Das sind ZWEI VERSCHIEDENE Dinge, nur weil die Menschheit sich negativ verhält/präsentiert, hat man nicht das Recht dem Islam die Schuld zu geben ( die oben genannten Punkte sind das komplette Gegenteil, was in der Religion des Islam vorgeschrieben ist.. aber das verstehen halt nicht Leute, die sich eben manipulieren lassen. )
Warum war das Judentum früher so unbeliebt?
Lag es unbedingt nur an den Juden? Minderheiten werden vielmehr häufig als rassistische Feindbilder benutzt, als Sündenböcke. Wenn man einen klaren Feind hat, ist die Selbstdefinition viel einfacher.
Vielmehr sollten wir uns fragen, wie wir Rassismus und Fremdefeindlichkeit in unserer Gesellschaft abbauen. Denn da liegt die größte Ursache einer jeden Menschenfeindlichkeit, ob sie gegen Muslime, gegen Juden oder gegen sonst wen gerichtet ist.
Der Islam ist hauptsächlich deshalb unbeliebt, weil wir im Westen - von wenigen religiösen Fanatikern abgesehen - in einer säkularen Welt leben, in der die weltlichen Gesetze und Spielregeln Vorrang gegenüber religiösen Geboten und Verboten haben, und in der die Religionsausübung als Privatsache angesehen wird.
Die christlichen Feiertage, Feste und Symbole bilden da eine Ausnahme, weil sie zur Tradition unserer Kultur gehören. Sie werden von den meisten Menschen auch nicht aus religiöser Überzeugung, sondern aus traditionellen Gründen hochgehalten.
Außerdem prägen derzeit in zunehmendem Maße Menschen das Straßenbild, die aus Vorderasien stammen und nicht nur ihren zumeist muslimischen Glauben, sondern auch ihre Kultur mitbringen. Das ist hierzulande unerwünscht, weil man - nicht ganz zu Unrecht - befürchtet, dass dies zur Verwässerung der eigenen Kultur und darüber hinaus zur Entwicklung von Parallelkulturen führt, die hier niemand haben möchte.
Ergänzend dazu ist festzuhalten, dass die meisten Terroranschläge der letzten Jahre von muslimischen Fanatiker begangen wurden; dass Vorderasiaten eine für den Westen ungewöhnliche Sippenkultur mit einem Kinderreichtum pflegen, der an Karnickel erinnert (Erdogan fordert sogar seine Landsleute auf, Europa auf diesem Weg zu erobern) ; dass sogar im Europa der Jetztzeit Kinder von ihren Eltern zwangsverheiratet werden; dass in vielen Familien die Familienehre über allem steht und - falls es für notwendig erachtet wird - auch durch Mord und Totschlag (wieder) hergestellt wird;
Wobei ich sagen muss, dass, was die Parallelkulturen angeht, hier ein deutliches Versäumnis der Politik vorliegt.
Diese ignorante, linke "Multikulti-arm-aber-sexy"-Politik des Wegsehens hilft nicht wirklich bei der Integration. Ein guter Verteilschlüssel wäre da viel besser. Ich sehe das hier in unserem Dörfli, als die Flüchtlinge angekommen sind. Ein PAAR "Fremde", gut unters Volk gestreut, integrieren sich um Längen besser, als wenn sich Ghettos hunderter bilden, die in eigenem Saft und Aufguss schwimmen. Sie arbeiten bei Ali um die Ecke, müssen niemals Deutsch lernen. Das KANN nicht richtig sein. Und das kann auch nicht funktionieren.
Klare Vorgaben, klare Verteilung, dann klappt es auch mit den Nachbarn und alle profitieren davon!
@danhof: ich lebe auch in einem Dorf und wir haben in unsere. Betrieb auch einen afghanischen Azubi aufgenommen, der sich sehr gut integriert, aber leider ist das die Ausnahme. Wir haben im Ort zwei Flüchtlingsunterkünfte mit insgesamt ca. 40 Bewohnern, aber die spärlichen, oft etwas hilflos wirkenden Integrationsbemühungen von sozial engagierten Gruppierungen scheinen nicht sehr erfolgreich zu sein. Die meisten Flüchtlinge aus dem Nahen Osten sind männlich und hängen miteinander in Gruppen ab, weil sie noch keinen Asylstatus haben und daher nicht arbeiten dürfen - und das schon seit 2 Jahren! Auch wenn sie nichts Böses im Schilde führen, ist es besonders für Frauen nicht sehr angenehm, einer Horde schwarzhaariger, bärtiger, finster dreinblickender Männer zu begegnen. In vielen orientalischen Ländern gehört das Tragen einer Waffe als Symbol der Männlichkeit ganz selbstverständlich zu einem vollwertigen Mann, daher kommt es speziell bei Tschetschenen und Afghanen relativ häufig zu Raudhändelln mit Messerstechereien. Also allesamt keine Anzeichen und Anlässe, die Optimismus für eine positive Integrationspolitik aufkommen lassen.
"Natürlich ist nicht der Islam selbst schuld daran, ..."
Natürlich nicht! All die beschriebenen Unmenschlichkeiten sind selbstverständlich reine Zufälle und haben mit der Schrift und dem Propheten Mohammed nicht das Geringste zu tun. Oder etwa doch?