Warum hetzen viele Muslime gegen uns Exmuslime?
Sie behaupten dass wir ungebildete Abschaum sind und dass wir den Islam verlassen haben nur um berühmt oder wegen lust . Wollen sie damit ihr eigenes Image verbessern ?
8 Antworten
Warum hetzen viele Muslime gegen uns Exmuslime
Weil der Koran Regeln aufstellt, die sich gegen den freien Willen des Menschen richten
Wollen sie damit ihr eigenes Image verbessern ?
Richtig! Sie wollen sich in der Umma hervortun und sich ihre Position sicher, damit keiner sie gegebenenfalls diffamieren kann.
Sie wollen Angst und Terror unter denen verbreiten, die sich ehrenwerter Weise entschließen, dieses durch und durch weltliche Machtsystem (das sie Umma nennen) verlassen möchten, das sie verabscheuenswerter Weise und euphemistisch als Unterwerfung unter den Willen Gottes bezeichnen.
Zutreffend mit "Auflehnung gegen den Willen Gottes" übersetzt.
Diese Schuld der Mohammedaner ist es deshalb wert, von ihnen besonders innig bereut zu werden, weil sie mit ihrer Auflehnungs-Lehre auch alle anderen Religionen der Menschheit der Lächerlichkeit preisgeben und grundsätzlich alle Religionen unglaubwürdig erscheinen lassen.
Ja, es ist seltsam.
Um so mehr, da Muslime behaupten, Allah (Koran) wäre der Gott der Bibel. Auf der anderen Seite bestreiten sie, dass Allah einen Sohn hat.
Im Koran, das hören sie natürlich nicht gerne, weist sie Allah an, Indschil, Tora und Psalmen zur Rechtleitung zu lesen. Wenn man aber dann der Bibel folgt, ist das natürlich auch nicht richtig.
Ich denke Muslime definierten ihre Identität zu stark durch den Islam. Wenn jemand die Religion verlässt, dann bringt sie das ins zweifeln.
Nicht nur für den Islam, sondern für alle Religionen gilt:
Eine Religion ist nur dann eine Religion , wenn sie die beiden höchsten Gebote verwirklicht und zum Mittelpunkt hat.
Demnach sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten gleich wichtig. von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“ (5. Mose 6,4-5).
Nur dann ist die Religion - (Rückbindung Lat. Religio) ein Weg zurück zu unser aller Ursprung - der göttlichen Liebe, zu der wir zurückkehren sollen und können.
In allem tun, was sich um Religionsausübung rankt, ist nur das Religion, was die Liebegebote verwirklicht: Religion, der Rest ist Ideologie.
Dabei ist nicht wichtig, was man tut (solange niemand Schaden (Lieblosigkeit in jeder Art) zugefügt wird immer wichtig, ...
... sondern warum man etwas(eine Kirche bauen, Geldspenden, Gebote befolgen) tut, um klerikale Macht auszudehnen (mit :-( Feuer und Schwert ) oder selbstlos denken und Handeln aus Liebe eine Kirche bauen, Geld spenden, Gebote befolgen.
Sie wollen sich damit über euch Apostaten stellen. Sie denunzieren und beleidigen euch um damit euren Austritt als etwas schlechtes, verwerfliches und unmenschliches darzustellen und so ihr eigenes Bleiben bei der Religion zu rechtfertigen.
Es ist im Grunde nichts weiter als religiöse Propaganda. Darunter leiden sehr viele Religionen und ihre Anhänger/innen.
Das lässt sich damit vergleichen wie regimetreue Menschen zu Regimegegnern/innen stehen. Ein Regime kann sich nur erhalten und verteidigen indem es sämtliche Opposition und (berechtigte) Kritik mittels Propaganda als verdorben und sich selbst als perfekt darstellt.
Und Religionen sind genau das... Regime.
Da ist insoweit richtig, wie Du damit zutreffend die Lügenkonstrukte beschreibst, mit denen Religionsattrappen errichtet werden, um damit in der Welt Macht und Reichtum zu erlangen.
Diese Lüge ist deshalb so erfolgreich, weil sie , was ein Nichtgläubiger nicht erkennen kann, eine MIschung von > 90 % Wahrheit mit < 10 % Lüge ist.
Tatsächlich ist es reine Lüge ohne einen Funken Wahrheit. Die gelegentliche Erwähnung von realen Details macht die Lüge nicht zur Wahrheit. "Harry Potter" ist auch nicht 90% Wahrheit nur weil z.B. London im Buch erwähnt wird.
Und weder du noch irgendein Abergläubischer sonst konnte bisher beweisen, dass die "heiligen" Schriften in den wichtigen Punkten die Wahrheit nennen würden.
Mit dieser Aussage von dir, zeichnest du dich als Person aus die der religiösen Propaganda und Indoktrination perfekt verfallen ist. So wie die Hitlerjugend früher auch dachte, dass alles was die NS-Propaganda enthielt der Wahrheit entsprechen würde. Um es mit einem viel zu realitätsnahen Extrembeispiel zu verdeutlichen.
Eine Religion ist nur dann eine Religion , wenn sie die beiden höchsten Gebote verwirklicht und zum Mittelpunkt hat.
Demnach sind die Liebe zu Gott und die Liebe zum Nächsten gleich wichtig. von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und mit all deiner Kraft“ (5. Mose 6,4-5).
Nur dann ist die Religion - (Rückbindung Lat. Religio) ein Weg zurück zu unser aller Ursprung - der göttlichen Liebe, zu der wir zurückkehren sollen und können.
In allem tun, was sich um Religionsausübung rankt, ist nur das Religion, was die Liebegebote verwirklicht: Religion, der Rest ist Ideologie.
Dabei ist nicht wichtig, was man tut (solange niemand Schaden (Lieblosigkeit in jeder Art) zugefügt wird immer wichtig, ...
... sondern warum man etwas(eine Kirche bauen, Geldspenden, Gebote befolgen) tut, um klerikale Macht auszudehnen (mit :-( Feuer und Schwert ) oder selbstlos denken und Handeln aus Liebe eine Kir
... sondern warum man etwas(eine Kirche bauen, Geldspenden, Gebote befolgen) tut, um klerikale Macht auszudehnen (mit :-( Feuer und Schwert ) oder selbstlos denken und Handeln aus Liebe eine Kirche bauen, Geld spenden, Gebote befolgen.
che bauen, Geld spenden, Gebote befolgen.
Wow, was für eine hirnlose Predigt... Zudem eine die sämtliche Verbrechen der Menschheitsgeschichte rechtfertigt, wenn diese nur aus dem "richtigen Grund" begangen worden sind, denn was man tut, ist ja unwichtig, da nur die Begründung wichtig ist.
Zudem ist deine Aussage ein Widerspruch in sich selbst. Zuerst ist nicht wichtig was man tut, aber dann ist es auf einmal doch wichtig, da es Ausnahmen gibt. Dieses "Gebot" ist also völliger intelligenzloser Schwachsinn.
Und Beweise lässt du nach wie vor missen. Du stellst eine Behauptung nach der anderen auf ohne diese Behauptungen auch nur ansatzweise mit Fakten zu untermauern. Zudem sind all deine Behauptungen von Interpretationen abhängig und die "Regeln" die du damit aufzustellen versuchst, völlig hinfällig.
Schon beim ersten Punkt scheiterst du völlig: Du kannst nicht beweisen, dass es einen Gott gibt und damit auch nicht, dass die Liebe zu ihm wichtig wäre.
Warum sollte diese einseitige Liebe überhaupt wichtig sein? Vor allem da sich dieser Gott vor der Mehrheit der Menschen versteckt und sie nur durch religiöse Missionierung von ihm erfahren können? Das macht absolut keinen Sinn.
Du demonstrierst hier genau was ich dir vorgeworfen habe. Du zeigst die Gedankenwelt einer völlig von Indoktrination und Propaganda manipulierten Religions-Drohne. Kein Stück Vernunft, Logik, Verstand oder Intelligenz. Nur ein sinnloser und intelligenzloser Propaganda-Slogan nach dem anderen.
Du langweilst mich. Und in all den Unterhaltungen die wir bisher hatten, hast du mich gelangweilt. Jedes Mal wenn du meinst dich zu meinen Beiträgen äußern zu müssen, hoffe ich inständig, dass du mich zumindest unterhalten könntest, aber selbst dazu reichen deine völlig verblendeten Predigten nicht aus.
Wenn du also nicht zu Abwechslung mal einen zumindest halbwegs intelligenten Beitrag verfassen kannst, hast du keine weitere Reaktion mehr von mir zu erwarten.
Warum reagierst Du immer so gereizt?
Kein Stück Vernunft, Logik, Verstand oder Intelligenz. Nur ein sinnloser und intelligenzloser Propaganda-Slogan nach dem anderen.
Mit solcher Aufgebrachtheit auf meinen Versuch, DIr zu bestätigen, dir entgegen zukommen und in möglichst weiten Teilen recht zu geben.
Wenn du also nicht zu Abwechslung mal einen zumindest halbwegs intelligenten Beitrag verfassen kannst, hast du keine weitere Reaktion mehr von mir zu erwarten.
Wie soll jemand denn aus Deiner Behauptung, es gäbe keine Wahrheit außer vielleicht ein paar Fakten - einen Dir zumindest halbwegs intelligenten Beitrag verfassen.
... außer wenn man anfängt gegen die Liebe Gottes zu hetze ....
... zu der aber auch Du einmal ( aus der erkannten Wahrheit der Liebe Gottes ) freiwillig zu Ihm zurückkehren wirst, auch wenn es noch mehrere Ewigkeiten dauern kann.
Ich würde gern (muss aber nicht sein) helfen, Dir diesen zunehmend leidvollen Weg verkürzen auch wenn Du darin zunächst wedeer Vernunft noch Nächstenliebe erkennen möchtest.
Wahrscheinlich, weil ihr in den Augen der gläubigen Muslime die schlimmste Sünde begangen habt, die sie sich vorstellen können.
Apostasie.
Dies wird in vielen islamischen Ländern mit dem Tod bestraft. Die Muslime sind ja für vieles bekannt, aber bestimmt nicht für Toleranz in Glaubensfragen.
Christen waren in dem Punkt in früheren Zeiten auch keinen Deut besser.
Ja, hier wurden Christen manchmal exkommuniziert, was gleichbedeutend war mit dem wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ruin.
Meine Mutter wurde in den 1950ern exkommuniziert, weil sie sich erdreistere, als Katholikin in einer evangelischen Kirche zu heiraten. Schön doof. Also ich hab dann selbst nur standesamtlich geheiratet. Den ganzen Brimborium brauchte ich nicht. Es gab dann welche, die blöd runtaten und meinten, ich wäre ja nicht richtig verheiratet.
Aber ich meinte ein wenig was anderes:
Da hast Du schon recht. Aber der Unterschied ist, dass das Christentum nicht im Mittelalter stecken geblieben ist.
Das wage ich zu verzweifeln. Schau Dir dazu manche Aussagen von katholischen Geistlichen an.
Warum wohl hatte Benedikt XVI die Idee, die Messen wieder auf Latein zu halten? Zeitgemäß ist etwas Anderes.
manche Aussagen von einzelnen Geistlichen sind ohne Bedeutung.
Und Benedikt hat es ja nicht erreicht, oder?
Oder warum dürfen Frauen keine Pfarrerinnen werden. Das gibt es bei den Protestanten schon lange.
Stimmt, das ist nun mal eine Maxime der katholischen Kirche. Kann man gut finden oder nicht.
Aber es ist keine Gewalt gegen andere wie in der Scharia gefordert. Besonders gegen Frauen, die bei Vergewaltingungen ins Gefängnis müssen, weil sie Sex vor der Ehe hatten. Männer haben die Möglichkeit zu sagen es war einvernehmlicher Sex, dann hat die Frau keine Chance mehr, weil ihre Stimme nur halb so viel zählt, als die eines Mannes. Sie könnte sich eventuell retten, wenn sie einverstanden ist, ihren Vergewaltiger zu heiraten, aber wer will und kann das schon.
Das passiert in islamischen Ländern auch heute noch ständig.
Es hat sich auch in vielen muslimen Staaten schon Einiges geändert. Sogar in Saudi-Arabien gibt es Fortschritte. In Tunesien kam die rechtliche Gleichstellung von Frauen schon 1956, in der Schweiz erst 1981!
Nur wird darüber bei uns so gut wie gar nichts berichtet, wahrscheinlich weil man nicht mehr so viel über DEN Islam motzen könnte.
Nicht immer die verkehrte Entwicklung im Iran, in Afghanistan und Pakistan nicht auf andere Muslime Staaten übertragen.
Der Vortrag ist von 2008. Da konnte man noch nicht wissen, was sich in Saudi-Arabien seit 2018 getan hat (Google mal nach MBS).
Ich kenne die Fortschritte im Islam, sie sind minimal. Oft stehen sie nur auf dem Papier.
Viele können es nicht akzeptieren/nachvollziehen das manche ihre Religion ändern oder erst garkeine mehr haben wollen. Das ist aber deren Problem.
Auf den Punkt gebracht.