Warum haben die meisten Frauen eine beste Freundin?

4 Antworten

Ich habe sogar zwei. Wir sind seit der Grundschule befreundet, also mittlerweile seit 43 Jahren. Das ist eine so lange Zeit mit so vielen individuellen Erlebnissen einzeln und gemeinsam, dass wir definitiv nicht befreundet sind, weil wir sonst niemanden haben.

Wir haben alles geteilt. Schmerzen, größte Freude, Verluste, Ängste.

Na ja, ist halt so, manche haben auch mehrere beste Freunde. Ist auch etwas anderes als mit zB (potentiellen) Partnern. Gute Freunde sind immer füreinander da, interessieren sich auch wenn man zB einen Unfall hat und ins Krankenhaus kommt usw.

Bei einem Typen zB kanns schon mal passieren, dass es ihn von einem auf den anderen Tag ned mehr interessiert, selbst wenn man plötzlich kripieren sollte, da kann man schon tw feststellen, dass das Interesse an einem als Menschen gar nie in der Form gegeben war.

Nein echte Freunde sind halt unersetzlich, wie Familie, zu der man ein gutes Verhältnis hat.

Ebenso hat doch fast jeder Kerl einen besten Freund ...

Bei vielen ist es nur eine Sauffreundschaft, eine Zweckgemeinschaft, eine falsche oder sogar toxische Freundschaft.

Letztendlich ist eine Freundschaft aber doch nicht so unwahrscheinlich. Es gibt etwa die Hälfte Frauen auf der Welt, man verbringt in der Schule, Arbeit, Hobby oä viel Zeit zusammen und lernt sich zwangsläufig kennen. Und manchmal ist es auch Zufall.

Also ich würde nicht sagen, dass das bei allen so ist.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung