Eine Selbsthilfegruppe wäre ganz gut. Da teilen andere deine Probleme und können dich beraten oder einfach verstehen was du durchmachst.
Vielen hilft auch ein Emotions-Tagebuch, in das du aufschreibst, was dir in diesen schlimmen Momenten durch den Kopf geht. Oft ist es nützlich um die Gedanken raus zu bekommen.
So ähnlich wäre ein Gefühlsprotokoll. Das ist kürzer und analytischer. Es gibt einige Fragen, die man beantwortet und dabei beruhigt man sich irgendwie meistens. Außerdem fällt es so wesentlich leichter den Ursprung der Gefühle zu finden. So sieht das zB aus:
EMDR hab ich nie selbst gemacht, doch dabei zugesehen und mit der Person gesprochen, wie es ihr dabei und danach ging. Es war überraschend was für ein gewaltiger positiver Effekt dadurch erreicht wurde.