Warum glauben Heiden, dass der Tod ewig ist?
8 Antworten
Die Frage ist, wieso der Tod nicht ewig sein könne?
Die Natur ist ein Kreislaufsystem. Ohne Tod wären die Ressourcen auf diesem Planeten schnell aufgebraucht.
Ohne Tod kann es also kein Leben geben.
Wie hätte sich auch etwas, was ewig ist, evolutionär entwickeln können? Welchen reproduktiven Vorteil hat es, wenn der Tod nicht ewig sein könnte? Wie dient das der Weitergabe von Genen?
Ohne die Fragen im Kontext mit allen wissenschaftlichen Erkenntnissen zu beantworten ist es vernünftig anzunehmen, dass der Tod das ultimative Ende ist.
Meinst du jetzt Heiden im sinne von nicht gläubige? Oder heiden im sinne von nicht christen?
Das wort ist nämlich doppeldeutig.
Das nicht alle nicht christen das glaube ist denke ich offensichtlich. Man schaue sich nur die Juden,Muslime oder auch Bhuddisten an etc.
Für nicht gläubige:
Gibt es keinen grund soetwas etwas anzunehmen. Weil keinerlei prüfbare verwertbare hinweise darauf gibt das dem nicht so ist. Im gegenteil sogar. Das was man prüfen kann weisst eher drauf hin das der tod ewig ist.
Das ist ungefähr so als würde man eine komplett leere strasse sehen und anehmen das dort ein auto fährt. Es gibt keinen vernünftigen grund diese anahme zu machen.
Ansonsten verweise ich noch auf professor Knoxes antwort. Die videos von Darkmatter sind wirklich gut.
Die nordischen Religionen werden auch oftmals zu den "heidnischen" gezählt und glauben das absolut nicht...
Wie also kommst du auf deine implizite Aussage?
Warum sollt er das nicht sein? Deine Zellen lösen sich auf und die elektronischen Verbindungen die dein Bewusstsein ausmachen hören auf zu existieren.
Man könnte natürlich angeben das Engere nie verschwindet und du somit nach wie vor irgendwie irgendwo existierst aber gut das ist schon sehr dürftig als erklärung
Es ist aber nicht Energie, was uns ausmacht. Es ist Information. Diese ist zum Teil auf von energetischen Zuständen abhängig.
Die Energie geht nicht verloren, auch von der Materie geht nicht ein Atom verloten, aber die Information löst sich vollständig auf.
Weil das realistischer ist, als der Glaubensquatsch.
Das Zitat ist so falsch. Es heißt richtig "...ist das Opium des Volkes". Das kann nur im historischen Zusammenhang richtig verstanden werden (Stichwort Boxeraufstände).
Religion ist Opium für das Volk, wusste schon der alte Karle. Und Glauben und Aberglauben sind identisch.