Das Problem der Incel ist nicht körperlich - das müssen Incel halt begreifen. Und dann an ihrer psychischen Verfassung und ihren kruden Vorstellungen arbeiten.

Wenn das Gym bei ihnen dafür sorgt, dass sie mehr Selbstbewusstsein ausstrahlen und mehr Kontakt zu normalen Menschen haben, kann es helfen - wenn es runterzieht: dann im Gegenteil.

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Das Ubuntu erkennt die Windowspartition als eine Art extra Festplatte - die kann man also einfach formatieren - geht, muss man aber natürlich bei aufpassen, daher: besser vorher ein komplett Back-Up des Linux machen.

Aber: wenn du nicht dringend den Platz brauchst - du musst das Windows ja nicht nutzen, kannst du theoretisch ja auch einfach weiter draufbehalten?

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Du bekommst die Antibiotika, weil dein Körper mit einer Infektion kämpft - das ist Anstrengung für den Körper. Man sollte ihn nicht zusätzlich belasten durch Sport.

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Meinung des Tages: Änderung im Namensrecht – u.a. traditionelle ostfriesische Namen werden wieder möglich. Sollten weitere Änderungen folgen?

Was als Modernisierung geplant ist, dürfte eher als Rückkehr zu alten Traditionen gelten. Eltern konnten früher die eigenen Vornamen als Nachnamen geben, faktisch wurde dies 1874 jedoch abgeschafft. 2025 soll sich das ändern – bald könnte es wieder mehr Nachnamen wie „Jansen, Larsen oder Peters“ geben. Eine Neuerung gibt es allerdings zusätzlich.

Das plant die Gesetzesnovelle

Am meisten für Diskussionen sorgt vermutlich der Abschnitt, in dem es heißt, dass jede Person, die sich als Ostfriese fühlt, das ostfriesische Namensrecht in Anspruch nehmen darf. Es ist demnach nicht mehr nötig, einen Wohnsitz in oder ein aus Ostfriesland stammendes Elternteil zu haben.

Außerdem soll künftig nicht mehr nur die patronymische Form möglich sein: Traditionell wurden die Nachnamen der Ostfriesen aus den Vornamen der Väter gebildet. Je nachdem, ob der Vorname auf einen Vokal oder einen Konsonanten endet, wurde der Name neu gebildet. Hier gibt es eine Übersicht der Namensbildungen.

2025 soll die Tradition dann allerdings etwas verändert werden. Auch eine matronymische Namensgebung soll ermöglicht werden. Dadurch könnten dann auch Mütter ihre Vornamen in Form von Nachnamen an ihre Kinder weitergeben.

Darum soll sich das Namensrecht künftig ändern

Gösta Nissen vom Minderheitensekretariat in Berlin empfindet die Namensrechtsreform als längst überfällig. So hätten Westfriesen in den Niederlanden schon seit langer Zeit das Recht, ihren Namen nach der Tradition zu bilden. Deutschland passe sich also nur dem internationalen Namensrecht an. Für Nissen ein wichtiger Schritt, denn, so ihre Argumentation, für Minderheiten sei dies wichtig, gerade um kulturell sichtbarer zu sein. Als wichtigen Teil der friesischen Identität und Kultur sieht auch Stefan Seidler, der sich als Bundestagsabgeordneter vom Südschleswigschen Wählerverband versteht, die traditionellen friesischen Namen.

Weitere geplante Änderungen

Nicht nur für die Ostfriesen sind derartige Anpassungen geplant. Auch die dänische Minderheit sowie die Sorben, die in Deutschland leben, sollen künftig die Namensbildung entsprechend ihrer Tradition ausüben können. Kinder sowie Erwachsene dürfen sich bei den geplanten Änderungen einmalig umbenennen.

Weiter gilt für alle: Künftig sollen „echte Doppelnamen für Ehepaare und Kinder“ eingeführt werden – statt sich also wie bisher für einen Familiennamen entscheiden zu müssen, soll es künftig die Möglichkeit geben, einen Doppelnamen als Ehenamen zu wählen – dieser wäre dann auch der Geburtsname für die gemeinsamen Kinder. Dadurch soll die Zugehörigkeit zu beiden Elternteilen nach außen hin dokumentiert werden können.

Stiefkinder und Scheidungskinder sollen außerdem einfacher ihren Nachnamen wieder ändern können. Wird beispielsweise der Nachname des Stiefelternteils angenommen und die Ehe aufgelöst oder das betroffene Kind zieht aus, so soll ihnen erleichtert werden, wieder ihren „ursprünglichen“ Nachnamen anzunehmen.

Bei Scheidungskindern soll der Nachname geändert werden können, wenn auch der betreffende Elternteil, bei dem das Kind lebt, den Ehenamen ablegt.

Weiter soll es geschlechtsangepasste Familiennamen geben. Dies soll möglich sein, wenn das Traditionell oder Kulturell in der Sprache vorkommt, aus der der Name stammt. Wenn der Ehename beispielsweise „Kowalski“ ist, so soll die Ehefrau künftig bestimmen können, dass sie auch im Personenstandsregister als „Kowalska“ eingetragen wird.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet Ihr von der Rückkehr zu traditionellen Namensgebungen wie in diesem Beispiel bei den Ostfriesen? Würdet Ihr Euren Namen entsprechend ändern? Haltet Ihr die weiteren geplanten Überarbeitungen des Namensrechts für sinnvoll? Was würdet Ihr noch ergänzen, wenn Ihr die Möglichkeit hättet? Empfindet Ihr das Thema Nach- bzw. Ehenamen persönlich als sehr relevant oder legt Ihr darauf kaum bis gar keinen Wert? 

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/namensrecht-gesetz-entwurf-buschmann-justizministerium-scheidung-kinder-adoption-100.html
https://bibliothek.ostfriesischelandschaft.de/publ/ol-namensrecht/
https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/friesisch/Traditionelle-friesische-Nachnamen-wohl-bald-wieder-moeglich,nachnamen104.html
https://www.kultur-in-emden.de/2024/04/29/ostfriesische-namensgebung-ist-wieder-moeglich/#:~:text=Traditionell%20wurden%20die%20ostfriesischen%20Nachnamen,Namensgebung%20ist%20also%20auch%20m%C3%B6glich.
https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/namensrecht/namensrecht.html


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Das wird heilloses Chaos geben.

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Weil diese Menschen Jahrhunderte lang die Sexualität geprägt haben und in vielen Ländern immer noch tun - und das in einer übergriffigen und unterdrückenden Weise - und sie tun es halt nicht nur bei sich - sondern sie versuchen auch anderen einzureden, dass sie es nicht ausleben dürften und es schlecht sei.

Sie verhalten sich damit einfach übergriffig und tun moralisch überlegen.

Und das, in dem sie eine Sache ablehnen, die komplett natürlich ist.

Gleichzeitig herrscht da dann auch noch oft eine sehr verlogene Doppelmoral.

Ich weiß nicht, ob das auch mit deine Gründe sind, aber das sind Gründe, warum mich antisexuelle Menschen aufregen - und das obwohl ich asexuell bin.

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andere Antwort :

Ist es trotzdem glücklich?

Ich würde natürlich versuchen zu motivieren, aber wenn es zum Beispiel nicht sehr intelligent wäre, oder glücklich, dann würde ich das akzeptieren.

Als Beispiel: ich hätte lieber ein glücklichen Kind, was als Hausmeister oder so arbeitet, als eines, welches unglücklich ist und CEO.

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Meine piept und vibriert - und das weckt mich.

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Nicht, dass das irgendwie dir jetzt gerade hilft: Aber deine Schwester weiß hoffentlich dass das das allerletzte ist, oder? Dass das outen eines anderen Menschen ein ernsthaftes: "nie, nie niemals" ist?

Sie hat dir jetzt gefälligst zur Seite zu stehen, wenn sie schon so einen miesen Scheiß baut, würde ich sagen.

Aber: du hast seit 3 Jahren einen Freund - hättest du den ewig verheimlichen wollen?

Ich fürchte, du musst dich deinem Vater jetzt stellen. Im Endeffekt musst du dir eines bewusst machen: DU bist in Ordnung wie du bist. Egal was er sagt. Du bist gut, wie du bist. Und du bist stark, egal was er denkt.

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Nein, das ist toxisch.

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