Warum gibt es so viele Islam hasser in Deutschland?

19 Antworten

Hier, bei der Nutzung des Wortes „Hass“, wird verkannt, dass Hass ein intensives Gefühl beinhalten muss, eine Leidenschaft. Ich meine, da überschätzen sich Muslime ziemlich…so wichtig ist uns ihre Ideologie nicht. Ich persönlich verachte den Islam und seine (überzeugten) Gläubigen ganz einfach. So, wie ich auch knabenfi…kende Priester, Autobahngaffer, Impfgegner, Rapper, manche Politiker verachte. Das ist meine Meinung, die darf ich haben.Wie kann man sich nur für so wichtig nehmen und denken, alle müssten sich einem anpassen, bzw. gar „große“, tiefe Gefühle entwickeln. Ist diese Hybris nicht peinlich?

Highner64  27.11.2021, 15:18

Danke für das Danke

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Vermutlich da der Islam einige Strömungen hat (und damit meine ich fundamentalistische, gewaltbereite, terroristische), die alles dafür tun, in Medien und damit der beeinflussbaren Öffentlichkeit, ihre Religion in ein entsprechendes Licht zu rücken. Zum Anderen gibt es eben auch zahlreiche konservative Strömungen, die westliche Vorstellungen (wie bspw. das Frauenbild) nach wie vor nicht so vertreten, wie es hierzuseits üblich ist.

Der Islam ist gar nichts, ein Konzept, dass jeder, der ihm folgt, für sich interpretiert.

Meiner Erfahrung nach haben viele Muslime Probleme mit einer gelebten, toleranten und heterogenen Gesellschaft.

Insofern kann ich dem Islam nicht viel abgewinnen, tatsächlich noch weniger als den Anhängern anderen Abrahamitischen Religionen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ich jeden Vertreter hasse. Niemand ist schlecht nur aufgrund seiner Religiosität. Zu häufig ist das allerdings nur ein Vorwand für ein antiquirtes Weltbild und eigene Überheblichkeit.

Hallo,

ich versuche mal die Fragen zu beantworten. Zunächst: Verwechsel nicht "Hass" mit Kritik oder Ablehnung. Würden so viele den Islam hassen, würden wir einen Bürgerkrieg haben.

der Islam passt sich ja an,

Das ist ein absoluter trugschluss. Er tut es vielleicht "Oberflächlich" aber im Grunde versucht er das Gegenteil. Paralellgesellschaften, mit Scharia-Gerichten, eigenen Werten und der Ansicht, dass muslimische Gesetze über denen des Staates Deutschland stehen. Lustigerweise habe ich (Westdeutschland) ein Buch meiner Kleinstadt aus den 80ern. Dort steht "muslimische Zuwanderer grenzen sich ab, bleiben für sich, bilden eigene Kulturvereine und wollen wenig mit den Einheimischen zutun haben." Das ist über 40 Jahre her und geändert hat sich das nicht so wirklich.

der Islam ist nicht gewalttätig,

Und hier muss ich fragen: Trollst du? Der Islam ist durchsetzt von Gewalt - auch hier in Deutschland. Die Zahl der muslimischen Gefängnisinsassen steigt Jahr für Jahr, fast die Hälfte aller Gefängnisinsassen ist muslimisch geprägt! Bei den "Silvesterkrawallen" und den "Partyszene" Unruhen waren ein überwiegend großer Teil muslimisch.

der Islam Respektiert Mann und Frau,

Erneut frage ich mich: Trollst du oder glaubst du das wirklich? Ein Blick ins islamishe Vorzeigeland Afghanistan: Frauen werden überall aus Jobs vertrieben, müssen sich verschleiern, selbst ihre Aussagen vor Gericht sind weniger wert, als die eines Mannes.

Zusammengefasst: Der Islam ist in meinen Augen eine rückständige, unterdrückende Lebensphilosophie - nicht nur Religion - sondern auch Lebensphilosophie, in der man sich vor allem gegen Fortschritt, Offenheit und Vielfalt stellt. Schau in RIchtung der Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist oder vorherrscht: Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Nigeria, Indonesien. Diese LÄnder sind alle arm, korrupt, die Bildung ist primitiv und rückständig. Menschenrechte werden mit Füßen getreten, Homosexualität ist teilweise noch mit dem Tode bedroht. Keine schönen Orte, um zu leben.

Highner64  25.11.2021, 16:11

Klug und richtig geschrieben

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Ganz einfach. Die Menschen die den Islam vorleben, verhalten sich so das man sie hassen kann.

Sie üben Gewalt, Hass, Verschwörung und Antisozialisierung vor mit der Begründung das Ihnen der Islam (Der in Deutschland einfach nicht zur Kultur gehört) dies vorgibt.

Mag sein das der Grundgedanke des Islams ein friedlicher und positiver ist. Aber die Menschen machen Ihn zu einer Waffe der Angst und Gewalt.

Jeder kann glauben was er will. Solange er es für sich macht. Sobald er damit andere Menschen bedrängt und zu konvertieren versucht sollte man sich an der Nase fassen und sich in den Kopf rufen das jeder Mensch frei entscheiden kann woran er glaubt.

BlueLife02  25.11.2021, 10:24
Mag sein das der Grundgedanke des Islams ein friedlicher und positiver ist

Ist aber nicht so. Hier Mal nur ein Beispiel von vielen: Sure 9:111

Allah hat von den Gläubigen ihre eigene Person und ihren Besitz dafür erkauft, daß ihnen der (Paradies)garten gehört: Sie kämpfen auf Allahs Weg, und so töten sie und werden getötet. (Das ist) ein für Ihn bindendes Versprechen in Wahrheit in der Thora, dem Evangelium und dem Qurʾān. Und wer ist treuer in (der Einhaltung) seiner Abmachung als Allah? So freut euch über das Kaufgeschäft, das ihr abgeschlossen habt, denn das ist der großartige Erfolg!
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yamat501  25.11.2021, 10:47
@BlueLife02

wenn man den Koran zitiert dann bitte richtig und nichts dazu dichten. So wie du es schreibst ergibt es leider einen vollkommen anderen Sinn als in Wirklichkeit gegeben ist

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yamat501  25.11.2021, 15:06
@BlueLife02

zeige mal bitte deine Quelle oder benenne sie exakt, denn in meinem Koran und auch im online Koran steht das so nicht drin

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yamat501  25.11.2021, 16:22
@BlueLife02

Also wenn du nicht einmal zwei so kurze Texte mit einander vergleichen kannst, dann hast du echt ein Problem

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BlueLife02  25.11.2021, 17:26
@yamat501

Ich hab da keinen inhaltlichen Unterschied feststellen können, aber vielleicht kannst du mir da ja weiterhelfen.

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