Warum gibt es mehr männliche Einzelgänger als weibliche?
Und warum gibt es mehr Männer die noch als erwachsener bei ihrer Mutter leben. Sicherlich gibt es auch Frauen die so sind, aber meine Beobachtung nach sind Männer eher Einzelgänger
8 Antworten
weil die Frauen gefunden werden ... sie brauchen nur zu warten , dann kommt schon einer.
umgekehrt werden die Männer nur dann gefunden, wenn sie was besonderes sind. Also besonders erfolgreich, reich, schön, usw.
Andere die untätig sind bekommen nie eine ab.
Hallo Martst00!
Bevölkerungspyramide. Es gibt in jungen Jahren mehr Männer als Frauen und deshalb übrigens auch mehr männliche Singles
Im Alter kippt das, da gibt es mehr Frauen als Männer
Schönen Abend
Der Effekt ist in Dt. ca. 100F zu 101M bei Geburt, das ist also kein sehr großer Unterschied. "Viel deutlicher fällt statistisch auf: Das Migrationsverhalten junger Männer und Frauen unterscheidet sich, so ist in der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen ein signifikantes Ungleichgewicht sichtbar. Junge Frauen ziehen vermehrt in die großen Ballungsgebiete, während junge Männer häufiger in ihrer Heimat (auch im ländlichen Raum) bleiben. Dadurch weisen inzwischen nahezu alle Großstädte (mit Ausnahme der Standorte Technischer Universitäten wie beispielsweise Aachen, Karlsruhe oder Dresden) in dieser Altersgruppe einen Frauenüberschuss auf, während spiegelbildlich fast alle ländlichen Regionen einen entsprechenden Männerüberschuss vorweisen." Siehe: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Geschlechterverteilung
Da Dir Geschlechtsunterschiede so bedeutsam zu sein scheinen, gehe ich mal davon aus, dass Dich heterosexuelle Beziehungenninteressieren. Rein statistisch würde Deine These dann bedeuten, dass noch immer etliche Männer mehrere Frauen haben und/ oder es mehr exklusiv lesbische Frauen gibt als exklusiv schwule Männer. Tatsächlich könnte letzteres in Dt. der Fall sein https://blog.zeit.de/teilchen/2016/10/19/so-schwul-ist-europa/). Wobei der Unterschied nur drei Prozent beträgt und mglw. auf höhere Basisraten von Bisexualität bei Frauen - auch da dies gesellschaftlich viel akzeptierterer ist als bei Männern - zurückzuführen sein dürfte. Das würde dann bedeuten, dass Du dringend eine geschlechtsspezifische Umfrage zu Thema Anzahl gleichzeitiger PartnerInnen starten solltest.
Klar, und wenn es wirklich deutlich mehr männliche als weibliche Einzelgänger gäbe, stellt sich halt die Frage, wie dann das mehr an gebundenen Frauen zustandekommt (oder wo der Männerüberschuss herkäme). Entweder findet man dafür eine gute Erklärung, oder aber Dein Eindruck wäre rein subjektiv.
Diesen Lifestyle in Internet und Medien proklamiert, ist im Sinne eines jeden Konzerns für Konsumgüter...
...eine Gemeinschaft spricht sich ab und konsumiert somit schwerfälliger gegenüber Singles, bei denen Spontankäufe oft ohne nachzudenken getätigt werden.
Beweis: Bei Insta sind keine Familienfotos zu sehen...und ein Influenzer macht keine Werbung für Kinderwägen oder Familienautos.
Ergo: Sei Single und konsumiere...so ist's brav!
Also Einzelgänger hat absolut nichts damit zu tun bei Mutti zu leben.
Einzelgänger sind eher Leute wie ich, die irgendwo auf ner einsamen Berghütte leben können ohne Monate lang auch nur einen Menschen sehen zu müssen.
Und dafür gibt es keine geschlechtliche Prävalenz sondern typischer Weise trifft sowas auf Menschen zu die eine höhere Intelligenz aufweisen.
Eigentlich meinte ich mit Einzelgänger jemand der lieber alleine für sich ist