Warum geht das Wasser in der natur nicht verloren?

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Durch den Kreislauf der Verdunstung.. z.B. der Boden ist feucht und es scheint die Sonne. Das Wasser am Boden verdampft und steigt in die Höhe. Dort bilden sich dann Wolken und wenn sich in den Wolken genug Wasser gesammelt hat regnen sich die Wolken "leer". Das Regenwasser sickert dann in den Erdboden. Dies nennt man Grundwasser. Das Grundwasser, was meistens in enormen Mengen in Europa vorhanden ist, wird dann durch Flüsse, Pumpen etc. wieder an die Oberfläche befördert.

Mfg Vogtie

Aus dem selben Grund aus dem alles andere nicht verloren geht. Wasser kann seine Form ändern (von Fest zu Flüssig und Gasförmig), kann sich aber auch immerwieder zurück ändern.

Vielleicht wegen dem Wasserkreislauf? Du weißt schon, das Wasser steigt auf, es bilden sich Wolken, es regnet, es sammelt sich, das Wasser steigt auf... So ungefähr halt. ;)

Wohin sollte das Wasser verloren gehen für unseren Gebrauch? Es müsste ja irgendwie die Erde verlassen. Wenn Astronauten die Erde verlassen ohne Rückkehr, dann ist auch ihr Trinkwasservorrat von der Erde weg, genau so wie das Eisen ihrer Raumkapsel und andere Mineralien. Aber die paar Liter Wasser betrachte ich nicht als Verlust angesichts der überschwappenden Ozeane.

Pageturner 
Fragesteller
 01.12.2013, 15:04

es ist schon schlimm. Das Wasser steigt, aber in einigen ländern müssen immer noch viele dursten...

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weil die erdanziehungskraft die wasserdämpfe nicht ins all fliegen lassen...