Warum drehen einige Damen durch wenn der Mann "zu toll" ist?
Ist mir schon in ein paar Beziehungen passiert das so eine Aussage kam.
Wenn es keinerlei Probleme gibt, der Mann viel erledigt ob nun privat oder auf der Arbeit und der Frau quasi ein absolut sorgenfreies Leben bereitstellt.
Man geht oft etwas unternehmen, hat Spaß usw.
Grade wenn eine Beziehung so "perfekt" läuft hatten viele der Frauen die ich hatte, früher oder später massive Probleme, bzw. an jeder ecke nach Problemen gesucht als wäre ihnen ohne Stress das leben einfach "zu gut"
Wo ist da die Logik? Die Beziehung wo mir die Partnerin fast schon egal war weil sie nicht so mein Typ war, lief mitunter sogar am besten.
Haben viele Damen da einen knick in der Logik oder was ist da los?
Danke für eure Antworten dazu.
8 Antworten
Das Problem sind ja nicht die besagten Damen, das Problem bist du selbst. Du schreibst ja dies hier:
Die "normalen" Männer saufen und gucken Fußball. Sorry aber mit so einer Art Mann kann ich nicht dienen.
Das bekommt bei mir keine Frau
Nun ist das aber grober Unfug. Du scherst die Männerwelt hier generell über einen Kamm. Dass die normalen Männer saufen und Fußball gucken, ist nun mal eine irrwitzige These, und die Tatsache, dass Frauen das abstößt lässt sich genau so wenig belegen. Damit tust du ja so, als seist du selbst dahingehend etwas ganz besonders außergewöhnliches, was jede Frau per se toll zu finden hat. Und dem ist offensichtlich nicht so, wir dir deine beschriebenen Erfahrungen zeigen. Also suche (und im besten Fall: finde) die Fehler, die de facto ja nun mal bei dir liegen, nicht bei deinen "Damen". Du bist einfach zu sehr von dir eingenommen. Du bist der perfekte Mann, die Beziehung läuft perfekt. Und die Frau muckt trotzdem rum und hat den "Knick in der Logik". Du solltest über deine Definition von "perfekt" nachdenken und hinterfragen, ob wirklich alles so perfekt ist. Scheinbar nämlich nicht...
Mir ist keine Lauf über die Leber gelaufen, ich äußere hier nur eine ganz realistische Einschätzung. Du sagst, es sei immer alles perfekt gewesen. War es für dich möglicherweise, aber offenbar nicht für die Frauen. Insofern ist deine Einschätzung der Situationen rein auf dich bezogen und bezieht die Position der jeweiligen Frau nicht mit ein.
Haha, dann denk genau drüber nach, was sie dir damit sagen wollten. Oder lies meine Antwort aufmerksam, da findest du ein paar Hinweise darauf.
Frauen sind selbstständige Wesen. Sie können sich auch sehr gut selbst helfen und versorgen. Ein Mann muss ihnen nicht alles abnehmen.
Perfektion ist langweilig, ständig dasselbe unternehmen ist langweilig. Das Leben ist bunt, dementsprechend dürfen auch Unternehmungen abwechslungsreich sein.
In vielen Beziehungen wird vieles einfach vorausgesetzt, dass es dem Partner doch gefallen muss, nur weil es einem selbst gefällt. Besser wäre es, regelmäßig eine Art Revision durchzuführen. Sprich, miteinander reden, ob gewisse Dinge noch den Stellenwert haben. Nach Wünschen und Bedürfnissen, die sich durchaus auch mal ändern, darf und sollte auch immer wieder gefragt werden.
Tödlich ist es, wenn einfach über den Partner bestimmt wird. Bevormundet werden will keiner. Wer sehr selbstbewusst ist, überfährt aber oft seinen meist stilleren Partner. Und wenn der mal was sagt, wird es oft nicht für voll genommen, ganz nach dem Motto, "ICH weiß schon, was gut für dich ist."
Für mich persönlich gesprochen mag ich sicher auch ein harmonisches Miteinander. Aber ich bin erwachsen und das bedeutet, ich möchte nicht nur das schicke Anhängsel eines Mannes sein, sondern als Frau mit allen mir eigenen Persönlichkeitsmerkmalen ernst genommen werden. Diesen Anspruch haben auch die Männer, sie wollen auch so angenommen werden, wie sie sind.
Viele Männer müssen aber immer noch lernen, zuzuhören. Und damit ist richtiges Zuhören gemeint.
Den Goldenen Käfig braucht kaum eine Frau. Beziehungen leben vom Bedürfnis, in seiner Person und in seinen Bedürfnissen, Wünschen, Vorstellung ernst genommen zu werden. Verwöhnen ist ganz schön, mache ich auch gerne und oft für einen Mann, aber er braucht trotzdem das Gefühl, auch etwas alleine zu können. So wie man seinen Kindern nicht alles aus der Hand nehmen sollte, sollte das auch in Beziehungen der Fall sein. Der Mensch ist schon bequem genug, etwas Eigenverantwortung muss er trotzdem tragen.
Und es sollte keiner Angst davor haben müssen, mal Kritik zu äußern. Das muss eine Beziehung einfach aushalten. Und in dem Zusammenhang eine große Bitte an die Männerwelt: Das Wort Kritik muss nicht in die weit verbreitete Männeransicht MECKERN umgemünzt werden. Frau ist dann auch keine per se (unzufriedene) Zicke. Sie spricht lediglich etwas an, worüber ihr Mann dann bitte auch mal nachdenken soll.
Vielleicht musst du dir etwas angewöhnen, die Frauen in deinem Leben mal zu fragen, was sie gerne haben oder machen möchten. Wie gesagt nicht immer nur voraussetzen, "Hat ihr doch immer Spaß gemacht.", sondern immer wieder mal nachfragen, ob es ihr auch weiter noch Freude macht.
Miteinander reden ist das A und O.
Die Frau könnte es ja auch einfach sagen wenn da ein Problem besteht ;-)
es liegt immer an einem selbst sowas anzusprechen da das Gegenüber eben keine Gedanken lesen kann
das tut Frau auch sehr oft, was aber nicht unbedingt bedeutet, dass Mann es auch (richtig) versteht, nicht umsonst fühlen sich viele Männer von "plötzlichen Trennungen" überrollt - "es war doch immer alles gut"..........
Naja, wenn alles innerhalb von nem paar Wochen auseinander bricht nur weil Madam anfängt zu spinnen ist das eben “plötzlich” zumindest in Relation zur Dauer der Beziehung.
aber nunja ich geb dir in der Sache recht das ich Tapetenwechsel nicht wirklich verstehe.
einmal richtig geil einrichten und man muss ansich nie wieder etwas ändern. Naja da ticken die Geister wohl verschieden
Guten Morgen ichwesnetwas,
es kann sein, die Frauen, die Du hattest, waren einfachen zu verwöhnt von Dir und wußten dies nicht zu schätzen-also die falschen Frauen, denn es sind nicht alle so, wäre ja auch schlimm.
Aber trotzdem auch mal das eigene Verhalten "begutachten". Muss nicht so sein, aber könnte...... Vielleicht wolltest Du alles "übernehmen" und die Frau fühlte sich bevormundet, von der Welt abgeschnitten, für dumm gehalten, ........., weil Du alles erledigen wolltest, egal was. Eine Frau hilft auch ihrem Mann gerne.
Oder die Frau war schlicht und "einfach" nicht wirklich glücklich in der Beziehung.
Dadurch, dass Du alles getan hast, hattes Du vielleicht zu wenig Zeit für eine Frau, warst wenig zuhause.
Oder die Frau steht eigentlich mehr auf einen "Bad Boy".
Wenn eine Frau nach Ärger "sucht", dann kann sie nicht glücklich sein, denn eigentlich sollte doch jede Frau mit ihrem Partner in Harmonie leben wollen.
Liebe Grüsse!
Das ist kein logischen Problem das ist ein emotionales Problem.
Doch natürlich besitzen wir Frauen Logik, ja wir können auch sehen wenn wir durchdrehen, das Problem wir wissen selber gar nich immer wieso.
Da sind auf einmal Gefühle die Nerven und die wollen irgendwohin.
Und das Problem is das viele nicht wissen das man da in die eigene Vergangenheit für kucken muss und nicht in die Gegenwart oder zum Partner meine Beziehung zb funktioniert nur weil wir uns imemr wieder reflektieren.
Ich sag zu ihm immer weißte ich lieb dich aber unsere Prägungen die streiten immer miteinander.
Was dazu führt das wir wissen das wir Prägungen haben die manchmal irgendwie getriggert werden können, der andere aber nich schuld daran hat oder die Ursache wäre und man sich dann einfach lieb hat und schaut wo die Probleme eig sind.
Bei mir zb ich hab Verlustängste, zb wenn Schatzi mal ne Nacht wegfährt kommen auch mal Sätze vor wie na kommste auch wieder?
Das meine ich gar nicht böse oder Vorwurfsvoll, das is eben einfach ne Traumatische Angst die darauf beruht das mir Mutterbindung völlig fehlt.
Und das is mein Problem.
Aber er verstehts so halbwegs und deshalb kommen wir klar.
Und da appelier ich auch an die FRAUEN liebe DAMEN bitte denkt mehr über eure eigenen Zusammenhänge nach nich alles hängt am Partner.
Klingt nach einer sehr ordentlichen Einstellung die du da hast.
Ich hatte vielleicht auch einfach Pech, wie gesagt wurde meist der Fehler dann bei mir gesucht. Und ich meine wirklich GESUCHT.
Das kam mir teilweise schon absolut krankhaft bzw. irre vor.
Und ich gebe es zu, ich für meinen Teil kann es kaum nachvollziehen. Bin ein einfacher Mann. Wenn ich genug geld habe um einfach ab und zu was zu unternehmen und täglich gutes essen habe bin ich ansich schon glücklich.
Diese ständige "Suche" nach verbesserungen sind für mich kaum notwendig wenn ich eben schon voll zufrieden bin.
Naja ich werd nicht schlau draus. Aber schön zu hören das ihr beiden das recht gut löst mit Selbstreflektion. Vielleicht muss ich mal nach einere Dame ausschau halten die eben auch bei sich selbst nach fehlern sucht und nicht nur am Partner bzw. der Beziehung
Wenn ich genug geld habe um einfach ab und zu was zu unternehmen und täglich gutes essen habe bin ich ansich schon glücklich.
Ja für den Körper ausreichend, aber auch dein Kopf brauch Nahrung ^^
Also wissen und Input Erlebnisse und Erfahrungen.
Naja ich arbeite in der IT, da hab ich wissensinput ohne Ende. Soviel kann man garnicht aufnehmen 😅
Ja aber auch sie braucht den mit dir gemeinsam. Verstehste wie ich mein. ^^
Das ist sonst als ob du immer nur ein und denselben Film sehen würdest ohne je umzuschalten und das nervt irgendwann ^^
Wenn es keinerlei Probleme gibt, der Mann viel erledigt ob nun privat oder auf der Arbeit und der Frau quasi ein absolut sorgenfreies Leben bereitstellt.
Was verstehst du darunter? Mein erster Gedanke war nämlich "Ich bin kein Kind, behandle mich nicht wie eins"
Grade wenn eine Beziehung so "perfekt" läuft hatten viele der Frauen die ich hatte, früher oder später massive Probleme, bzw. an jeder ecke nach Problemen gesucht als wäre ihnen ohne Stress das leben einfach "zu gut"
Ganz offensichtlich liefen die Beziehungen nicht perfekt aus ihrer Sicht. Was waren denn die Probleme, die auftraten? So zum Beispiel.
Das ist schwer da ein gutes Beispiel zu nennen da wirklich aus kleinigkeiten ein Problem geformt wurde.
Aufeinmal waren sie nichtmehr zufrieden das man evtl. das gleiche unternimmt oder so, obwohl es der Dame immer viel Spaß gemacht hat, oder es wird an wirklichem mist herumgemeckert wie das man das Licht angelassen hat.
Wie gesagt, da wurde aus kleinkram, plötzlich ein riesen Problem. Als würden Sie danach suchen.
Und doch, zumindest die eine Frau hat mir ganz klar selbst gesagt, "Ich bin rundum zufrieden mit unserer Beziehung, weiß nicht wo ich mich wirklich beschweren sollte, aber dennoch bin ich unglücklich". Auf die frage warum das so ist, gab es dann keine Antwort. Bzw. das war herumgedruckse.
Das is halt das Problem wenn man eine gestörte Bindung als Kind berereits aufgebaut hat, dann in was perfektes gesetzt wird und die Probleme nie gelöst wurden.
Du kannst nicht einfach glücklich sein wenn da irgendwas in dir ist was nicht ausgeglichen wurde.
Dazu sorgt das Gehirn immer wieder dafür das wir Situationen erschaffen die wir noch nicht verarbeitet haben um sie zu verarbeiten, nur das gehirn erzählt einem nix von dieser Art rückkopplung/'Ressonanz.
Also Das Gehirn macht das nicht mit Absicht es ist nur die Gewohnte Struktur die da reingehauen wurde, das extrem Beispiel dazu is zb das Stockholmsyndrom d as eine entführte Person sich in den Entführer verliebt, was auch mit Gewohnheit zu tun hat und weil man keinen Ausgleich mehr kennt, die Normalität verschwindet und dann weiß man nicht mehr was normal ist.
Verstehste.
Das ist also ziemlich tiefe Psychologie.
Ja verstehe, eine ziemlich tiefe Psychologie die ich wohl nicht richtig nachvollziehen kann ist das :D
Ich wills mal einfacher erklären, Die Phase in der dein Gehirn am meisten lernt wie du mit Menschen umgehen ´musst is vor allem bis ca 6 Jahren, innerhalb dieser Zeit hast du sehr starke Bindungen zu deinen Eltern selbst wenn du adoptiert wurdest oder sie nicht kennst oder sie böse sind, sie sind in deiner Bindung tief verankert, und Jetzt nehmen wir mal ein Harmloseres Beispiel.
Stell dir vor Mami ist alleinerziehend hat Baby und kümmert sich soweit auch gut wie sie kann, Kindchen schreit mal ne Halbe stunde länger weil mami grad nich kann, schon kriegt das Baby/Kind Angst das Mami nicht da sein könnte, wenn sich sowas häuft, dass wird das zu einem Dominoeffekt der dein ganzes Leben beeinflusst, du wirst imemr wiede rzb Angst haben das jemand nicht wiederkommt.
Diese Eltern-Kind Bindung ist absolut essentiell damit ein Mensch wirklich glücklich leben kann auf Dauer.
Okay, ja das verstehe ich, nur müsste meine dann ziemlich beschädigt sein. Hab zu der zeit bis zum 6. lebensjahr und darüber hinaus quasi nur gewalt erlebt.
Nur hab ich mich gegen so eine art zu leben gestellt. Hm muss ich mal drüber nachdenken. Vielleicht versuche ich auch zu sehr, es in einem absolut Harmonischen Rahmen zu halten.
Nur verstehe ich die Logik dennoch nicht warum das gegenüber das nicht auch so haben wollen würde.
Naja muss drüber nachdenken wie gesagt. Danke aufjedenfall
Aufeinmal waren sie nichtmehr zufrieden das man evtl. das gleiche unternimmt oder so, obwohl es der Dame immer viel Spaß gemacht hat,
War sie denn der Typ Mensch, der mit "immer dasselbe" zufrieden ist? Manche Menschen brauchen Abwechslung. Und wurde sie bezüglich der Tagesplanung involviert?
oder es wird an wirklichem mist herumgemeckert wie das man das Licht angelassen hat.
Wenn es nur meckern ist, okay, Licht gehört halt aus. Wenn es zu einem Streit eskaliert ist, vermute ich mal, es ging eigentlich nicht um das Licht.
Ich bin rundum zufrieden mit unserer Beziehung, weiß nicht wo ich mich wirklich beschweren sollte, aber dennoch bin ich unglücklich
Kann viele Gründe haben. Einen möglichen Mechanismus hat ewigsuzu erklärt. Andere Möglichkeiten wären zum Beispiel, dass sie eigentlich gar nicht zufrieden war, den Grund aber nicht in Worte fassen konnte. Eine eigentlich nicht ausreichende emotionale Grundlage, sprich sie wollte die Beziehung eigentlich gar nicht, egal wie sie aussieht. Psychologische Probleme, zum Beispiel Depressionen.
Nun dann is es natürlich logisch dass du da den Ausgleich gesucht hast bei dir, auch ich lehne Gewalt völlig ab da ich sie erlebt habe, dennoch kann ich aufbrausende Gefühle nicht vermeiden die ich mir teilweise als Schutz zugelegt habe um mich zu verteidigen.
Wenn du die Harmonie sag ich mal versuchst zu erzwingen, is es auch irgendwo nicht richtig, und wenn es zu gleich is der Alltag, hat man keine Anforderungen mehr, das Gehirn braucht aber bis zum Tod irgendeine Anforderung sonst langweilt man sich.
Du kannst nicht mit Logik begreifen weill du mit Gefülen verstehen musst, der Neokortex also unser logisch dnekendes System bildet sich erst ca ab diesen 6 Jahren wirklich stark aus, sehr stark merkt man das dann ab der Pubertät wenn die Kinder anfangen selber wirklich anchzudenken und richtig zu hinterfragen.
Da bildet sich der Verstand richtig stark aus, die Prägende Phase ist dann aber bereits vorbei, und deshalb kannst du nicht mit Logik verstehen was in Gefühlen zu begreifen ist.
Angst Trauer Verzweiflung,.
Angst nicht geliebt zu bleiben, Angst nicht genug zu sein, Angst das es wieder passiert, und das ist im Unterbewussten,d a unser Gehirn filtern kann was man bewusst ertragen kann und was nicht, und wenn man sehr schlimmes erlebt kann es sogar zur gespaltenen Persönlichkeit und ähnlichem führen, weil das Gehirn einen irgendwie am Leben halten will und also alles was zu extrem ist fern hält vom bewussten Wahrnehmen, denn sonst würde das in Herzinfarkten enden da der Adrenalin schub auf dauer viel zu hoch wäre und unsern ganzen Körper extrem belasten würde.
Unser Körper hat da sehr viele Ausgleichsmechanismen vor allem durch Hormone weshalb du nicht mal eben nur mit logischen Denken begreifen kannst.
Okay, das gefühlsdenken wird schwer. Bin da nicht das Paradebeispiel was diese Dinge angeht.
halte mich meist an Logik und Fakten bzw. Klare Richtlinien.
aber das ist wohl eben der Preis meiner Kindheit. Man braucht den Anker der Logik, sonst verendet man im Chaos, bzw. Ich verende dann im Chaos.
dennoch, verstehe es jetzt schon wesentlich besser glaube ich.
Natürlich auch meine Art die du hier siehst de sschreibens ist logischer Natur weil ich das Jahrelang trainiert habe die Logik als Ausgleich der Gefühle zu nutzen, aber ab un an im richtigen Moment darf man sich auch in die Gefühle mal fallen lassen. PRobier nicht alles zwanghaft in eine struktur zu pressen, denn dann bleibst du einfach nur stehen dort wo du jetzt bist.
Die Frage is da natürlich ob es dir ausreicht.
Aber aus meiner Erafhrung kann ich sagen auch diese chaotischen Gefühle haben irgendwo bestand, ich mach aus ihnen Kunst ^^
Ich hab son paar etwas philosophischere Texte die ich dir mal schicken kann und genau das beschreiben was du gefühlsmäßig nicht ganz verstehst, bzw vermute ich eher du haste s gut verdrängt aus Selbstschutz.
Kannst du gerne schicken ja.
verdrängt habe ich sicherlich den Großteil der Kindheit, die war recht extrem. Gut möglich das da irgendwas “gelöscht” wurde
Weis nicht welche Laus dir über die Leber gelaufen ist. Aber sei’s drum.
ich kann nur sagen das ich ganz sicher nicht so eingenommen von mir selbst bin. Wenn du das aus einem Satz schlussfolgerst liegst du damit einfach falsch.