Warum bleibt man mit dem T-shirt immer nur an der Türklinke hängen wenn man eh schon genervt ist?

12 Antworten

Das ist die subjektive Wahrnehmung, die durch die Genervtheit entsteht. Da ist man schnell reizbar und könnte ausflippen, wenn man mit dem T-Shirt an der Klinke hängen bleibt. Im streßfreieren Alltag bleibt man aber genauso oft an der Klinke hängen. Man registriert es aber anders und speichert es nicht unbedingt im Gedächtnis ab. Wenn man genervt ist, schon.

So entsteht der Eindruck, es würde nur passieren, wenn man genervt ist.

Aus dem gleichen Grund regnet es auch immer dann, wenn man gerade keinen Schirm dabei hat: Wenn man ihn dabei hätte, würde man ihn einfach benutzen und gar nicht weiter drüber nachdenken. Wenn man aber klitschnaß deswegen nach Hause kommt, prägt man sich das ein.

Das passiert auch, wenn man nicht genervt ist, es fällt einem nur weniger auf und tangiert nicht.

Ob man das immer macht, weiß ich nicht. Warum dir das anscheinend mehrmals passiert ist, müsstest du selber rausfinden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Passiert auch ohne genervt zu sein.

Das ist mir noch nicht passiert, aber wahrscheinlich passiert es, weil man nicht genau aufpasst, wenn man genervt ist.