Waren Maria, Josef und Jesus Juden?
Wenn ja, wäre Weihnachten dann nicht ein jüdisches Fest?
14 Antworten
Hallo Doris,
zuerst: Ich freue mich über das Suchen nach Frieden (Dein Profil). Es kann kaum ein besseres Ziel geben!
Nun zu Deiner guten Frage:
Auszug aus dem Bibellexikon "Einsichten in die Heilige Schrift",
1. Maria, die Mutter Jesu. Sie war die Tochter Helis, obwohl in der Geschlechtslinie, die Lukas angibt, Marias Mann, Joseph, als der „Sohn des Heli“ aufgeführt wird. In M’Clintocks und Strongs Cyclopædia (1881, Bd. III, S. 774) heißt es diesbezüglich: „Bei der Zusammenstellung ihrer Geschlechtstafeln haben die Juden bekanntlich ausschließlich die Männer berücksichtigt, wobei sie, sofern das Blut des Großvaters durch eine Tochter auf dessen Enkel überging, den Namen der Tochter selbst ausließen und stattdessen den Mann jener Tochter als Sohn des Großvaters mütterlicherseits betrachteten (4Mo xxvi, 33; xxvii, 4-7).“ Zweifellos aus diesem Grund sagt der Geschichtsschreiber Lukas, Joseph sei der „Sohn des Heli“ gewesen (Luk 3:23).Maria war aus dem Stamm Juda und ein Nachkomme Davids.
1. Jesus:
- Sein vormenschliches Dasein. Das Leben der Person, die als Jesus Christus bekannt wurde, begann nicht hier auf der Erde. Jesus selbst sprach von seinem vormenschlichen Dasein im Himmel (Joh 3:13; 6:38, 62; 8:23, 42, 58).
- Geboren von der Jüdin Marie hier nun die in der Bibel enthaltene Abstammungslinie von Jesu menschlichen Vorfahren:
Lukas 3:23-34 Als Jesus sein Werk begann, war er ungefähr 30 Jahre alt. Er galt als der Sohn Josephs, Sohn von Hẹli, Sohn von Mạtthat, Sohn von Lẹvi, Sohn von Mẹlchi, Sohn von Jạnnai, Sohn von Joseph, Sohn von Mattathịas, Sohn von Ạmos, Sohn von Nạhum, Sohn von Ẹsli, Sohn von Nạggai, Sohn von Mạath, Sohn von Mattathịas, Sohn von Sẹmeïn, Sohn von Jọsech, Sohn von Jọda, Sohn von Jọhanan, Sohn von Rẹsa, Sohn von Serubbạbel, Sohn von Scheạltiël, Sohn von Nẹri, Sohn von Mẹlchi, Sohn von Ạddi, Sohn von Kọsam, Sohn von Ẹlmadam, Sohn von Er, Sohn von Jesus, Sohn von Eliẹser, Sohn von Jọrim, Sohn von Mạtthat, Sohn von Lẹvi, Sohn von Sịmeon, Sohn von Juda, Sohn von Joseph, Sohn von Jọnam, Sohn von Ẹljakim, Sohn von Melẹa, Sohn von Mẹnna, Sohn von Mattạtha, Sohn von Nathan, Sohn von David, Sohn von Ịsaï, Sohn von Ọbed, Sohn von Bọas, Sohn von Sạlmon, Sohn von Nạchschon, Sohn von Amminạdab, Sohn von Ạrni, Sohn von Hẹzron, Sohn von Pẹrez, Sohn von Juda, Sohn von Jakob,. . .
Durch Jakob kamen die 12 Stämme Israel ins Dasein. Durch den Sohn Juda der Stamm Juda.
Ist Jesus heute noch Jude?
Die Offenbarung bestätigt das für unsere Tage heute (Das Symbol "Löwe" steht für Gerechtigkeit. Da Jesus vor David lebte ist er zugleich die "Wurzel" Davids, siehe Abstammung oben, die bis Adem weiter reicht):
Offenbarung 5:5 Siehe! Der Löwe, der vom Stamm Juda ist, die Wurzel Davids, hat gesiegt, so daß er die Buchrolle und ihre sieben Siegel öffnen kann.“
Zum Geburtstag Jesu:
Wenn man genauer nachforscht zeigt sich das Jesus etwa im Oktober geboren wurde (Herbst, Spätherbst).
Früher feierten Jude keine Geburtstage.
Der 24.12. wurde willkürlich durch einen Papst festgelegt um Heiden leichter zu bekehren (->Sonnenwendfest)
Feiern Juden heute Geburtstage?
Dazu habe ich folgendes herausgefunden:
Geburtstage werden im Judentum nicht so wichtig genommen, aber durch den Einfluss der nichtjüdischen Nachbarn setzte sich im modernen Judentum das Geburtstatgsfeiern auch durch. Geburtstage sind im Judentum nicht von Bedeutung, obwohl die Geburt eines Kindes für Jüdinnen und Juden ein Wunder Gottes ist.
Jesu genauer Tag der Geburt ist nicht bekannt. Allerdings sollen seine Nachfolger seinem Tod gedenken:
1. Korinther 11:23-26 Denn ich habe das vom Herrn empfangen, was ich euch auch übermittelt habe, daß der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert werden sollte, ein Brot nahm, und nachdem er Dank gesagt hatte, brach er es und sprach: „Dies bedeutet meinen Leib, der für euch ist. Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich.“ Ebenso tat er auch in bezug auf den Becher nach dem Abendmahl, indem er sprach: „Dieser Becher bedeutet den neuen Bund kraft meines Blutes. Tut dies immer wieder, sooft ihr ihn trinkt, zur Erinnerung an mich.“ Denn sooft ihr dieses Brot eßt und diesen Becher trinkt, verkündigt ihr immer wieder den Tod des Herrn, bis er gekommen ist.
Dieser jährliche Gedenktag wird abgehalten bis er "gekommen ist", was nicht mehr all zu lange dauern wird (.... Dein Reich komme ...)
Beste Grüße
Jens
Waren alle drei Juden.
Nein, Weihnachten ist ein christliches Fest, immerhin fanden Juden Jesus nicht so cool und er erfüllte auch nicht die Voraussetzungen für den Messias. Aber wie so viele christliche Feste, hat Weihnachten einen „heidnischen“ Ursprung, deswegen wurde die Geburt nachträglich dorthin geschoben.
Bin kein Jude, die kennen die Prophezeiung zum Messias besser.
Jesus sollte sie vom Joch der Römer befreien . Da Jesus aber sagte: ,,Mein Reich ist nicht von hier", haßten sie Ihn. Die Juden erwarteten nicht, daß Jesus für die ganze Weltbevölkerung das ,Lösegeld bezahlen würde; deshalb ist er der König über ALLE, die dankbar für diesen enormen Rückkaufpreis vom Tod sind. Auch einige heutige Juden sind das, aber nicht mehr das ganze Volk.
Natürlich waren sie jüdisch und Jesus wurde auch nicht im Dezember geboren.Weihnachten hat den Ursprung in einem heidnischen Fest zur Sonnenwende, und wurde durch Christ Geburt lediglich christianisiert.
Um 500 vor Christus machten die Römer den 25. Dezember zum Geburtstag ihres Sonnengottes Sol und die Germanen zelebrierten ein Fest mit dem Namen Jul, was in skandinavischen Sprachen heute noch Weihnachten bedeutet.
Dann feiern Juden keine Weihnachten? Warum aber dann die Christen?
Weil die Juden Jesus nicht als Messias anerkennen, warum sollten sie dann seine Geburt feiern.
Stimmt. Wieso feiern es dann Christen wenn es heidnisch sein soll?
Die Christen tun viele Dinge, die der eigentlichen Religion widersprechen.Das kann ich dir auch nicht erklären.Auch hat die Trinitätslehre ihren Ursprung nicht in der Bibel, sondern wurde auf einem vatikanischen Konzil beschlossen.Kannst du gerne selber überprüfen und recherchieren.
Wieso feiern es dann Christen wenn es heidnisch sein soll?
Weil man zusätzlich an diesem Fest auch noch die Geburt von Jesus Christus feiert.
So viel ich weiß, ist Jesus nicht im Winter geboren.
Das ist ja das Problem, Jesus wurde da nicht geboren, das wurde benutz um das Weihnachtsfest zu christianisieren.Einfach mal richtig recherchieren.Es gibt keinen einzigen Beweis für Christ Geburt im Dezember.
Korrekt, aber man feiert es nun mal da.
Hast Du noch nie Deinen Geburtstag nachgefeiert?
Ich schon öfters.
Als Kind schon, aber jetzt schon viele Jahre nicht mehr.
Das ist ja das Problem, Jesus wurde da nicht geboren
Das ist kein Problem und niemand hat behauptet, Jesus sei am 24.12.0 geboren.
Man feiert es eben da.
Genauso wie man die Auferstehung immer an wechselnden Tagen feiert.
Einfach mal richtig recherchieren.
Muss ich nicht. Ich weiß es ja.
Du verstehst es anscheinend nicht, aber er hatte da ja keinen Geburtstag, das wurde einfach bestimmt, das ist doch ein Unterschied.Wenn du nicht im Dezember geboren bist wie sinnvoll wäre es da im Dezember deinen Geburtstag zu feiern.
Wie auch immer, man kann alles mögliche auch Wochen später feiern.
Du verstehst es anscheinend nicht, aber wr hatte da ja keinen Geburtstag, das wurde einfach bestimmt,
Ja, ich weiß. Ich verstehe das auch. Du hast mir nichts Neues mitgeteilt.
Wenn du nicht im Dezember geboren bist wie sinnvoll wäre es da im Dezember deinen Geburtstag zu feiern.
Viele Menschen feiern ihren Geburtstag nach.
Die feiern das aber nicht Wochen später, es wird behauptet er sei da geboren, das ist ein Unterschied.Jesu Geburt wurde benutz um das Fest einen christlichen Anlass zu geben, Punkt.Das ist doch alles bewiesen, das sollte man dann auch akzeptieren und nicht irgendwelche Ausreden suchen.
Nachfeiern heißt aber, ich gebe ja zu, dass ich vorher Geburtstag hatte und es nur später feiere, aber das tun die Christen ja nicht.Sie sagen er wurde in der Nacht vom 24. zum 25.Dezember geboren.
Die feiern das aber nicht Wochen später
Ich schon. Sogar eher Monate später.
es wird behauptet er sei da geboren
Ich behaupte das nicht und niemand den ich kenne behauptet das. Ich weiß nicht, wen Du meinst.
und nicht irgendwelche Ausreden suchen.
Ich suche keine "Ausrede"! Ausrede für WAS denn??? Eine Ausrede etwa dafür, dass Dir irgendjemand falsche Auskünfte zu Jesu Geburt gibt, oder wie?
Wie gesagt: Ich habe diese falsche Behauptung nie getroffen und somit keine "Ausrede" nötig.
aber das tun die Christen ja nicht.Sie sagen er wurde in der Nacht vom 24. zum 25.Dezember geboren.
Blödsinn. Das macht kein Christ, den ich kenne und ich verkehre bestimmt mehr und öfter mit Christen, als Du.
Du bist doch nicht repräsentativ für das Christentum, ich sage dir was das Christentum dazu sagt.Wenn du das so sieht, ändert das ja nichts an der christlichen Grundlehre in diesem Thema.Ich dachte wir reden übers Christentum und nicht über persönliche Meinungen.Deswegen habe ich das mit der Ausrede geschrieben.
Du bist doch nicht repräsentativ für das Christentum
Aber irgendwer, der Dir falsche Informationen gibt oder es nicht weiß ist also repräsentativ?
Du als offensichtlicher Atheist hast irgendwann irgendwo irgendwas gehört und behauptest einfach mal, dass alle Christen ...
sagen er wurde in der Nacht vom 24. zum 25.Dezember geboren.
Wenn ich Dir sage, dass diese Behauptung nicht stimmt, dann argumentierst Du damit, dass mein Umfeld nicht repräsentativ für das Christentum sei.
Aber Deine Beobachtung ist natürlich repräsentativ ...
Ja, ne, is' klar...
an der christlichen Grundlehre in diesem Thema.
Ich habe schon in der Schule im Religionsunterricht gelernt, dass Jesus nicht am 24.12.0 oder 25.12.0 geboren wurde.
Ich weiß gerade nicht, welche christlichen Grundlehre Du meinst oder woher Du diese Information nimmst.
Ich kenne die Bibel und weiß was mir beigebracht wurde und kenne mehrere Gemeinden und was dort zu Weihnachten und Jesu Geburt gesagt wird.
Was irgendeine Gemeinde in Ober-sonst-wie behauptet, ist mir reichlich egal.
Denn - wie Du selbst schon sehr gut erkannt hast - solche Aussagen sind falsch.
Warum also über etwas diskutieren, wovon wir beide (und viele Christen, die ich kenne) schon längst wissen, dass es nicht stimmt?
Danke dir, ich gebe dir einen Daumen hoch - Es ist gut zu wissen was falsch ist, aber die Wahrheit weiß man trotzdem nicht.
Es gibt Vermutungen auf Grund einiger Texte in der Bibel, aber auch das ist nicht eindeutig.
Ich lese oft darin. Da erfährt man Dinge, die man in der Schule nicht gelernt hat.
Ist in Ordnung, deshalb kann man mit Christen in der Regel nicht vernünftig argumentieren.Mit christlicher Grundlehre meinte ich was eure Kirche oder der Papst dazu sagt, aber wenn dir das egal ist, dann müssen wir auch gar nicht darüber reden.In der Bilbel steht auch nichts von der Trinitätslehre, doch ist sie heute wesentlicher Bestandteil eures christlichen Glaubens.Aber einigen wir uns darauf, dass wir uns nicht einig sind.Trotzdem schönen Tag noch.
deshalb kann man mit Christen in der Regel nicht vernünftig argumentieren
Ach, hat ja lange gedauert, bis man mal wieder beleidigt wird, nur weil man den Glauben nicht kennt ...
Mit christlicher Grundlehre meinte ich was eure Kirche oder der Papst dazu sagt
"Meine Kirche" behauptet das nicht! Du kennst sie bestimmt nicht so gut, wie ich.
Und der Papst ist mir völlig egal, der hat mit meiner Kirche auch nichts zu tun.
wenn dir das egal ist
Es geht mir nicht darum, ob es mir egal ist, denn ich behaupte das ja nicht und auch kein Christ, den ich kenne und auch keine Gemeinde, die ich kenne!
Wie oft willst Du noch behaupten?
(Typisch Atheisten, deswegen kann man mit denen nicht vernünftig argumentieren)
Das, was "heidnisch" sein soll, ist bloss der angenommene Zeitpunkt der Geburt Jesu, doch dabei handelt es sich bloss um einige Tage, ist also unerheblich.
Waren Maria, Josef und Jesus Juden?
Ja.
Wenn ja, wäre Weihnachten dann nicht ein jüdisches Fest?
Es wäre dann ein jüdisches Fest, wenn Juden es feiern würden. Da das Fest aber von Christen initiiert und gefeiert wurde und wird, ist es ein christliches Fest.
Hab gerade erfahren, dass Weihnachten heidnisch ist. Also auch nicht christlich.
Wird zwar immer wieder gern behauptet, lässt sich allerdings nicht nachweisen.
Wo man doch heutzutage so viele Dinge beweisen kann. Komisch, sowas nicht?
heutzutage
Ja, heutzutage ist das auch leichter. Aber dass Weihnachten ursprünglich "heidnisch" wäre, dafür finden sich bisher keine Quellen die das stützen würden. Der 25.12. als Datum der Geburt Jesu lässt sich jedoch immerhin bis ins dritte Jhdt nChr zurückverfolgen.
Die werden schon noch draufkommen, wenn sich mehr dafür interessieren.
Über seine Mutter Maria war Jesus ein Jude aus dem Stamm Juda. Auch sein Adoptivvater Joseph war ein Jude aus dem Stamm Juda. Die Geschlechtsregister von Jesus finden sich in Matthäus 1 (über Joseph) und Lukas 3 (über Maria).
Jesus hat sich an das Gesetz de Mose aus dem Alten Testament gehalten, das dem Volk Israel gegeben wurde. Als einziger hat Jesus dieses Gesetz komplett eingehalten und es erfüllt und zu seinem Ende bzw. Endziel gebracht (vgl. Römer 10,4).
Jesus sagte: "Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern um zu erfüllen!" (Matthäus 5,17). Jesus war der erste Mensch, der das Gesetz erfüllt hat und in Wort, Tat und Gedankenwelt völlig sündlos gelebt hat. Deshalb konnte er stellvertretend für unsere Sünden sterben.
Vor einem reinen und heiligen Gott könnten wir mit unserem Leben nicht bestehen, da wir alle Sünder sind. Doch durch die Annahme des stellvertretenden Opfers von Jesus am Kreuz erhalten wir Vergebung unserer Sünden (1. Johannes 1,9), werden von aller Sünde reingewaschen und können rein und heilig vor Gott stehen. "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; aber die Gnadengabe Gottes ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn" (Römer 6,23).
Die Propheten des Alten Testaments sagten das Erscheinen des Messias voraus. Dieser Messias sollte einmal als leidender und verachteter Messias und noch einmal als königlicher und herrschender Messias kommen.
Im Leben von Jesus wurden die Vorhersagen des leidenden und verachteten Messias erfüllt, z. B.: "Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn. Er wurde misshandelt, aber er beugte sich und tat seinen Mund nicht auf, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird, und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer und seinen Mund nicht auftut" (Jesaja 53,4-7).
Die Vorhersagen über den Messias, der als König kommen und herrschen wird, sind noch offen und werden sich in der Zukunft erfüllen (wenn man an die Worte der Bibel glaubt). Diese Zeit wird auch als Messianisches Reich oder Tausendjähriges Reich bezeichnet. Darüber berichtet auch Johannes in Offenbarung 20.
In Antiochia wurden die Nachfolger der Lehre Jesu und der Apostel zum ersten Mal "Christen" genannt: "Und Barnabas zog aus nach Tarsus, um Saulus aufzusuchen, und als er ihn gefunden hatte, brachte er ihn nach Antiochia. Es begab sich aber, dass sie ein ganzes Jahr zusammen in der Gemeinde blieben und eine beträchtliche Menge lehrten; und in Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt" (Apostelgeschichte 11,25-26).
Was hätte Jesus erfüllen müssen, dass die Juden geglaubt hätten?