War Paulus ein Apostel oder ein Betrüger?

Das Ergebnis basiert auf 18 Abstimmungen

Apostel 50%
Betrüger 50%

8 Antworten

Apostel

Man muss die Bibel auf jeden Fall in ihrem Gesamtkontext betrachten, um zu verstehen, dass die Lehre Jesu nur scheinbar ein Widerspruch zur Lehre von Paulus ist (womit Paulus also ein Apostel ist). Denn Jesus sagt ja, dass das alte Testament die Wahrheit ist (Matthäus 5:17-19). Wenn nun das alte Testament (das die Wahrheit ist) selbst lehrt, dass bestimmte Dinge aus dem Gesetz Mose nicht mehr eingehalten werden brauchen, sobald Jesus den neuen Bund eingeführt hat, dann ist es auch kein Widerspruch, wenn Paulus davon redet, dass bestimmte Dinge (z.B. Beschneidung) nicht mehr eingehalten werden brauchen. Und genau das ist es, was Paulus in den Schriften des neuen Testaments zu einem Großteil macht. Er legt die Schriften des alten Testaments richtig aus (geleitet vom heiligen Geist Gottes, den Jesus z.B. in Johannes 14:26 verheißen hat).

Man muss die Bibel auf jeden Fall in ihrem Gesamtkontext betrachten, um zu verstehen, dass die Lehre Jesu nur scheinbar ein Widerspruch zur Lehre von Paulus ist. Denn Jesus sagt ja, dass das alte Testament die Wahrheit ist (Matthäus 5:17-19). Wenn nun das alte Testament (das die Wahrheit ist) selbst lehrt, dass bestimmte Dinge aus dem Gesetz Mose nicht mehr eingehalten werden brauchen, sobald Jesus den neuen Bund eingeführt hat, dann ist es auch kein Widerspruch, wenn Paulus davon redet, dass bestimmte Dinge (z.B. Beschneidung) nicht mehr eingehalten werden brauchen. Und genau das ist es, was Paulus in den Schriften des neuen Testaments zu einem Großteil macht. Er legt die Schriften des alten Testaments richtig aus (geleitet vom heiligen Geist Gottes, den Jesus z.B. in Johannes 14:26 verheißen hat).

In Hebräer 7:11-19 legt er zum Beispiel anhand des Psalm 110:4 (altes Testament) aus, warum das levitische Priestertum nun aufgehoben ist (man somit z.B. keine Tiere als "Sündopfer" opfern braucht), obwohl Gott das ja in der Torah angewiesen hatte.

Natürlich kann man aus der Torah aber auch viele Erkenntnisse daraus gewinnen, wie man gottgefällig lebt. Z.B. dass man Gott lieben soll (5.Mose 6:5) oder dass man seine Nächsten wie sich selbst lieben soll ( 3.Mose 19:18) oder dass Homosexualität eine Sünde ist ( 3.Mose 18:22), uvm. Also die Torah erfüllt wie alle anderen biblischen Schriften auch folgenden Zweck:

Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit, 2. Timotheus 3:16

Ansonsten ist aber das tolle am neuen Bund, dass der heilige Geist von Gott ausgegeben wurde. Er schreibt die Gebote Gottes in das Herz eines Menschen und erfüllt den Gläubigen mit Gottes Liebe und Frieden, wenn er am Herrn festhält. Durch eine enge Beziehung zu Gott (durch viel Gebet und Bibel lesen) entfaltet der heilige Geist Gottes seine Kraft in einem Menschen, sodass er sich von selbst an seine Gebote hält.

Dazu heißt es im alten Testament:

Sondern das ist der Bund, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließen werde, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz in ihr Innerstes hineinlegen und es auf ihre Herzen schreiben, und ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein; Jeremia 31:33

In Hebräer 8:10 zitiert Paulus diesen Vers.

Simon Petrus (einer der 12 Jünger von Jesus) bezeugt in der Bibel, dass Paulus in seinen Briefen die Wahrheit verkündigt.

"Und seht die Langmut unseres Herrn als [eure] Rettung an, wie auch unser geliebter Bruder Paulus euch geschrieben hat nach der ihm gegebenen Weisheit, so wie auch in allen Briefen, wo er von diesen Dingen spricht. In ihnen ist manches schwer zu verstehen, was die Unwissenden und Ungefestigten verdrehen, wie auch die übrigen Schriften, zu ihrem eigenen Verderben" (2. Petrus 3,15-16).

Liebe Grüße und Gottes Segen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Weder noch. Er war zwar ein selbsternannter Apostel, aber letztlich war er nur ein geistesgestörter Mörder und Epileptiker.

In der Apostelgeschichte steht: "Paulus kam durch den Herrn selbst zum Glauben und predigte mit klarem Auftrag des Herrn und mit dessen Vollmacht."

Also Paulus kann von Jesus überhaupt keinen Auftrag erhalten haben, weil sich beide nie begegnet sind. Beim Damaskuserlebnis spricht die genaue Schilderung der Symptome für einen halluzinatorisch-epileptischen Anfall, indem sich Paulus diesen Auftrag zurechhalluziniert hat.

Und wenn ich mir mal die Liste der Personen anschaue, die angeblich alles einen göttlichen Auftrag erhalten habe, passt Paulus ganz gut da rein. Die waren entweder alle auf Macht aus oder waren nicht ganz richtig im Kopf. Nur eine ganz kleiner Ausschnitt aus der Liste der Personen, die alle nach eigener Auffassung von Gott oder Jesus berufen, auserwählt oder beauftragt wurden: sämtliche Päpste, alle deutschen Kaiser, alle Könige des Gottesgnadentums, Adolf Hitler sowie diverse Insassen von psychatrischen Kliniken.

Deshalb ist Paulus für mich ein geistesgestörter Mörder.

Den Begriff „geistesgestört“ verwende ich deshalb, weil er eigentlich ein Gummibegriff ist und kein klinisch exakter Begriff. Unter Geistesstörungen werden in der Alltagssprache sämtliche krankhaften Neurosen und Psychosen zusammengefasst. Das halte ich insofern für sinnvoll, weil die Bibel zwar viele Hinweise auf eine Störung gibt, aber eben nicht so exakte, dass eine detaillierte Diagnose möglich wäre.

Auslöser:

Im sogenannten Damaskuserlebnis (Apg. 9,3) schildert Paulus die typischen Symptome eines epileptischen Anfalles. Eine grelle Lichterscheinung, spontanes Umfallen, zittern, Halluzinationen, vorübergehende Blindheit, körperliche Schwächung, unverständliches Brabbeln, Appetitlosigkeit.

Paulus benutzt auch den Ausdruck „Stachel bzw. Pfahl“ und in der Antike wurde Epilepsie öfters mal als „Stachel/Pfahl im Fleisch“ bezeichnet. So schreibt Paulus in 2. Kor 12,7: „Und damit ich mich der außerordentlichen Offenbarungen nicht überhebe, wurde mir ein Pfahl fürs Fleisch gegeben, ein Engel Satans, daß er mich mit Fäusten schlage, damit ich mich nicht überhebe.“

Hier bezieht sich Paulus auf die Erklärung für Epilepsie in der Antike, die seine Leser sicherlich auch kannten. Die Epilepsie wurde damit erklärt, dass man von einem bösen Dämon, Paulus nennt ihn Engel des Satans, befallen wurde.

Die Epilepsie wurde auch als "morbus insputatus" (Krankheit, vor der man ausspuckt) bezeichnet, denn es war in der Antike üblich, vor Epileptikern auszuspucken, entweder um seine Abscheu vor dem bösen Dämon auszudrücken oder um einer Ansteckung vorzubeugen, indem man einen möglichen Ansteckungsstoff direkt wieder ausspuckt. Und auch hierauf bezieht sich Paulus (Gal 4,13, in der wörtlichen Übersetzung aus dem Griechischen): „und die Versuchung für euch in meinem Fleisch nicht habt ihr verachtet noch ausgespuckt, sondern wie einen Engel Gottes habt ihr aufgenommen mich, wie Christus Jesus."

Nicht zuletzt sei auch darauf hingewiesen, dass Epilepsie im englischen seit Jahrhunderten als "Saint Paul's disease" bezeichnet wird. Insofern ist das, was ich hier schreibe, nichts neues, sondern ein alter Hut.

Ob Paulus bei seinem Damaskuserlebnis nun tatsächlich die Halluzination hatte, dass ihm Jesus erschienen sei oder ob er das raffinierterweise nur behauptet hat, um der Beschuldigung des teuflischen Dämonen zu entgehen und nicht aus der gesamten Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, sondern wenigstens bei den Christen akzeptiert zu werden, lässt sich anhand der Bibeltexte nicht entscheiden.

Der zweite Auslöser einer massiven psychischen Störung liegt in dem, was Paulus selber schildert. Er hat Christen nicht nur verfolgen lassen, er hat selber an Hinrichtungen teilgenommen. Das würden man heutzutage als Justizmord bezeichnen. Ob dies „nur“ zu einem stark ausgeprägten Schuldkomplex geführt hat oder gar zu einer „posttraumatischen Belastungsstörung“, wie man sie heute in ähnlichen Situationen von Soldaten kennt, lässt sich anhand der Bibeltexte ebenfalls nicht eindeutig entscheiden.

Auswirkungen:

Typische Auswirkungen bzw. Symptome, die derartige Neurosen/Psychosen wie oben geschildert zeigen, wären z.B. Unrast, Antriebssteigerung, vermehrte Einfälle, Wahnideen, Stimmen hören, Überkompensation, fehlende Lebensfreude und Ablehnung von Vergnügen, sexuelle Störungen und noch einiges andere. Und genau das kann man alles deutlich erkennen, wenn man die Apostelgeschichte und die Briefe des Paulus unter diesem Blickwinkel liest.

Zunächst mal auffällig ist die Abweichung der von Paulus erfundenen christlichen Lehre von der Lehre Jesu. Jesus fasst seine Lehre in der Goldenen Regel zusammen: „Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.“ Außerdem sagt Jesus: „Nicht an ihren Worten, an ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“

Nach diesen Worten Jesu sieht Paulus aber ziemlich alt aus. Daher stellt er in seiner neue Lehre und seiner neuen Religion (siehe gesteigerter Einfallsreichtum), Christentum genannt, auch etwas ganz anderes in den Vordergrund, was ich neulich sogar auf einem großen Werbeplakat einer christlichen Gruppe gelesen habe: „Jesus Christus ist in die Welt gekommen, um uns von unseren Sünden zu erlösen.“ Mit dieser Idee hat Paulus nun selber eine Chance, seinen Schuldkomplex loszuwerden. Indem er diesen Kernsatz mit aller Macht verbreiten will, findet eine Überkompensation statt.

Auch die Unrast und Antriebssteigerung ist ja offensichtlich schon alleine aufgrund seiner vielen Reisen und sonstigen missionarischen Aktivitäten.

Man könnte auch durchaus seine neu erfundenen Heilslehre als Wahnidee bezeichnen, aber das hängt letztlich vom eigenen Blickwinkel ab. Feststellen kann man aber objektiv, dass der Wahn des Christentums Jahrtausende lang die Welt mit Verfolgung, Mord, Kulturvernichtung und Krieg überzogen hat.

Die Ablehnung von Vergnügen kommt bei Paulus ebenfalls, im Gegensatz zu Jesus, in seinen Schriften offen hervor.

Ebenso ist auch ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität offensichtlich, auf der er oft genug rumreitet, indem er Enthaltsamkeit und sich selber als Ideal hinstellt, sich generell Sex- und Lustfeindlich äußert und die Ehe notgedrungenermaßen nur deshalb akzeptiert, weil ja irgendwo die Kinder herkommen müssen und es nach seinem Bedauern Menschen gibt, die ihren Trieb nicht so unterdrücken können, wie er es für wünschenswert hält.

Die Nachfolger des Paulus, in der Antike und Mittelalter alles Katholiken, in der Neuzeit auch diverse evangelischen und evangelikalen Abspaltungen davon, haben sich stets durch Mord, Völkermord, Unterdrückung, Verfolgung Andersdenkender ausgezeichnet und dass in dieser Gesellschaft nicht viel vom Humanismus und den Menschenrechten gehalten wird, liegt auf der Hand.

Teilweise widersprechen sich die von Paulus erfundene Lehre der Heilsgeschichte (Christentum) sogar völlig von der Lehre Jesu.

Man kann es so kurz zusammenfassen, dass Paulus aus dem Verkünder einer Lehre vom rechten Tun (Jesus von Nazareth) den Verkündigten einer ganz neuen Lehre vom rechten Glauben, dem Christentum, machte.

Dazu braucht man sich nur die beiden Zusammenfassungen der beiden Lehren anschauen, um die wesentlichen Unterschiede zu erkennen:

Jesus: "Alles nun, was ihr wollt, daß die Leute euch tun sollen, das tut auch ihr ihnen ebenso; denn dies ist das Gesetz und die Propheten."

Paulus: "Wenn ihr nicht an die Auferstehung glaubt, ist euer Glauben vergeblich."

Die Lehre Jesu ist auf das rechte Tun im realen Leben ausgerichtet, während die Lehre des Paulus ganz auf das Jenseits ausgerichtet ist. Diesen Unterschied hebt Jesus sogar selber ausdrücklich hervor: " An jenem Tage traten Sadduzäer zu ihm, die da sagen, es gebe keine Auferstehung, fragten ihn ......... Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: ......Was aber die Auferstehung der Toten betrifft, habt ihr nicht gelesen, was euch von Gott gesagt ist, der da spricht: «Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs»? Er ist aber nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebendigen. "

Dieser Punkt, was wichtiger wäre, der rechte Glauben oder das rechte Tun, bestimmt die theologische Diskussion bis heute, eben weil hier ein eklatanter Widerspruch zwischen der Lehre des Paulus und der des Jesus besteht.

Auch was den zweiten Hauptpunkt der christlichen Lehre betrifft, die Vergebung der Sünden, haben Jesus und Paulus völlig unterschiedliche Auffassungen.

Paulus schreibt ausdrücklich: "Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes, so daß sie gerechtfertigt werden ohne Verdienst, durch seine Gnade, mittels der Erlösung, die in Christus Jesus ist."

Laut Paulus werden den Menschen die Sünden durch den Kreuzestod und den Glauben daran automatisch vergeben. Davon profitiert er selber am meisten.

Damit hat die Lehre Jesu nun aber überhaupt nichts zu tun. Zur Vergebung der Sünden sagt Jesus: "Denn wenn ihr den Menschen ihre Fehler vergebet, so wird euer himmlischer Vater euch auch vergeben. " Auch hier macht Jesus die Vergebung der Sünden vom eigenen Verhalten abhängig, aber nicht vom Glauben an die Heilsgeschichte, die Paulus erst lange nach Jesu Tod erfunden hat, indem er den Lehrer Jesu, der sich selber stets als Menschensohn bezeichnete, zu einer mystischen Gestalt, dem Gottessohn verfremdete. Von dieser Vergebung hätte Paulus aber nicht viel, denn er hat den Christen, die er verfolgen und hinrichten ließ, ihre Fehler eben nicht vergeben. Daher dürfte er nach der Lehre Jesu selber Probleme damit bekommen, Vergebung zu erlangen.


daciafelix  24.12.2021, 17:46

Küchenpsychologie

0
MuninDerRabe  24.12.2021, 18:57

Eine bessere Antwort ist kaum vorstellbar. Sachlich und durchdacht, beste Antwort !!!

1
Betrüger

Die heutigen Christen folgen nicht der Lehre Jesus (a.s) sondern der Lehre eines in die Irre gegangenen falschen Apostel. Die Bibel ist somit nicht mehr authentisch und wurde von unbekannten Autoren verfasst und immer wieder über die Jahre von diversen Kirchen & Könige verändert. Jesus (a.s) wurde nicht gekreuzigt - es erschien ihnen nur so - er wurde lebendig vom Allmächtigen empor gehoben. Das erklärt, warum er auch wieder kommen wir und die Wahrheit verkünden wird. An seiner Stelle ist Judas - der Verräter- gekreuzigt worden. Er erschien ihnen wie Jesus (a.s.). Der Allmächtige würde niemals zulassen, dass seinem Gesandten so etwas schreckliches widerfährt. Jesus (a.s.) starb auch nicht für die Sünden der Menschheit - die Existenz der Menschen würde kein Sinn ergeben, wenn nicht jeder für seine Taten zur Rechenschaft gezogen werden würde. Jesus war gottergeben ( auf Arabisch = muslim) und prädigte die Einheit Gottes. Die Tränintät gehört ebenfalls zu den Dingen, welche hinzugedichtet wurden und wird auch nicht in der Bibel erwähnt. Diese Informationen sind auch in der vor kurzem entdeckten ältesten Bibel von Barnabas zu finden (ca. 2.000 Jahre alt), welche die Kirche natürlich nicht akzeptiert, denn somit würde das gesamte Fundament auf das das Christentum aufgebaut wurde, wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Bitte recherchiert nach der Wahrheit, es gibt nur eine Wahrheit.

Möge Allah euch rechtleiten und eure Herzen öffnen. "Es sind nicht die Augen die blind sind, es sind die Herzen" (Koran Sure 22, Vers 46)

Woher ich das weiß:Recherche
Betrüger

Jeder Mensch, der anderen irgendwelche Märchen von unsichtbaren Figuren erzählt, die gaaanz dolle böse werden, wenn man nicht an sie glaubt, ist ein Betrüger.


MuninDerRabe  24.12.2021, 18:58

Donald Duck, Herrscher des Universums, geheiliget werde Dein Pürzel !

2
Indecisive  24.12.2021, 20:03
@MuninDerRabe

Okay, Donald Duck ist natürlich eine Ausnahme! Der war eh schon immer meine Lieblings-Figur von Disney!😊

1
MuninDerRabe  24.12.2021, 20:42
@Indecisive

Meine auch. Warum ? Weil Donald nicht sonderlich intelligent ist, nichts Besonderes kann, immer wieder auf den Schnabel fällt, aber = Donald steht immer wieder auf, Donald GIBT NIE AUF !

1
Betrüger

Paulus hat eine Art von epileptischen Anfall als Bekehrung von Jesus benutzt, um arglose Menschen hinter sich her zu ziehen.

Warum sollte Jesus ausgerechnet Paulus bekehrt haben, der einer der schlimmsten Verfolger der ersten Christen war?

Jesus hatte eine völlig andere Einstellung zu seinen Feinden: "Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie König würde, bringt her und erschlagt sie vor mir" Lukas 19:27.

Woher ich das weiß:Recherche

Richard30  10.03.2024, 16:46

Bist du selber Christ oder wie siehst du das ganze, also was ist für dich gültig von der Bibel, oder siehst du das alles ganz anders?

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