Wärt ihr lieber Opfer oder Täter?

Das hängt tatsächlich vom Umstand, den Umständen ab. Ich möchte kein Gewalttäter oder so etwas sein und jemandem etwas antun. Womöglich bekannt für Gewalt gegen Schwächere sein! Ich möchte keinen "du hast mir etwas angetan Blick" von jemandem bekommen, den/die ich als erbärmlicher Kerl misshandelt oder gequält hätte. Deswegen kann ich so ein erbärmlicher Mensch auch nicht sein. Klar, ein Opfer wäre ich auch nicht gerne. Und wenn dann ein Opfer das den Spieß umdrehen kann. Und zum Glück ist mir das in der Vergangenheit sogar mal gelungen. Zwei junge Burschen wollten ihre "Spielchen" mit mir treiben. Sie versuchte mich ohne Grund hinterrücks zu schlagen, einer von ihnen. Ging reichlich schief - für ihn. Das "Opfer" nahm den Kampf auf und zwei Täter fanden sich in der Opferrolle wieder. Als ich die Beiden anschließend laufen lies, haben sie niemanden mehr der/die ihnen noch begegnete bedroht, belästigt oder angefasst. In dem Fall war ich gerne "Täter" gewesen.

Gar nichts, Opfer kann man sich nicht aussuchen, aber Täter muss niemand werden.

Am Besten friedlich zusammenleben!

Guten Morgen Dir,

ich wäre weder gerne das Opfer, noch der Täter.

Vielmehr wäre ich dafür, dass Prävention durch Bildung und Aufklärung entsteht, um lästigen Konfliksituationen vorzubeugen.

Somit gäbe es weniger unnötigen Stress, was wiederum besser für die eigene Gesundheit ist.

Ganz speziell, wenn jemand versucht, mich zum Opfer zu machen. In diesem Fall würde ich ihm gern die eine oder andere gründliche Überraschung bereiten. Ganz im biblischen Sinne: Geben ist seliger denn Nehmen.

Bisher lebe ich mein Leben selbstbestimmt. Das setzt voraus, dass ich Initiative ergreife und selbst handle, bevor andere es für mich tun. So bin ich Architekt und Bauherr meines Lebens ohne dass andere über mich bestimmen. Deshalb ziehe ich Täter in meinem Leben vor. Illegale Handlungen ausgeschlossen.