Vorstellungsgespräch für eine Ausbildung als medizinische Fachangestellte?

3 Antworten

Nun ja, DU hast dich dafür beworben. Erstmal egal ob du das über die Berufsschule dort beworben hast oder nicht! Du hast die Bewerbung geschrieben, wurdest zum Gespräch eingeladen. Von daher, nimmt dein potentieller Arbeitgeber an, dass du weißt, um was es in diesem Beruf geht. Wenn du dir die Peinlichkeit ersparen möchtest und im Gespräch blöd da stehst, weil du auf nix ne Antwort hast, würde ich dir empfehlen, zu googlen. Weil dahin zu gehen und auf nix ne Antwort zu haben, ist schon doof. Einerseits für dich, weil es zeigt, dass du keinen Plan hast, andererseits für deinen potentiellen Arbeitgeber, weil er feststellen muss, dass er Zeit für einen ungeeigneten Bewerber geopfert hat.

Du solltest Dir im Klaren sein, WAS dieses Berufsbild umfasst. Was Du als MTA später mal machen kannst und ob Dir diese Tätigkeit eine längere Zeit Spaß machen könnte. - ..dann hättest du eine gute Berufswahl getroffen.

Normalerweise wird in solchen Gesprächen versucht, die Motivation der Bewerber zu erkennen. Weshalb wollen sie diesen Beruf erlernen? (z.B. Umgang mit Menschen/gerne helfen/Neugierde/...). Geld verdienen würde ich hier jetzt nicht an erster Stelle als Motivation sehen wollen, das schreckt den potentiellen Arbeitgeber ab...

Ebenso noch, weshalb der Bewerber gerade auf DIESE Firma gekommen ist (z.B. durch Jobcenter/Arzt, den ich kenne/Mundpropaganda/Habe Arztschild gelesen/Arzt an meinem Wohnort/usw...)

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Warum möchtest du Mfa werden?

Warum möchtest du in dieser Arztpraxis deine Ausbildung machen?

Wenn es eine Facharztpraxis ist, könntest du dich schon mal mit den gängigsten Krankheitsbildern auseinander setzen, damit du zumindest so halbwegs weißt, was dich erwartet. Oder vielleicht hast du Angehörige/Bekannte, die unter so einem Krankheitsbild leiden.