Vorgesetzte fängt fast an, zu weinen nach Kündigung?

7 Antworten

Du solltest deine eigene Selbsteinschätzung nachjustieren!

Deine Vorgesetzte wird es verschmerzen, dass eine Praktikantin kündigt und eine neue kommt. Dort sehe ich kein Problem. Die Praktikanten kommen und gehen.

verreisterNutzer  22.01.2020, 09:06

Warum? Was soll mit meiner Selbsteinschätzung nicht stimmen?

Dann soll sie nicht meckern...

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Da würde ich mir den Kopf gar nicht drüber zerbrechen. Wahrscheinlich hat sie auf diese Art schon mehrere vor dir "verheizt" und wenn die - wie du - auch von sich aus gekündigt haben muss sie sich irgendwann auch mal vor ihrem Chef rechtfertigen. Das wird wohl nun soweit sein. Deine Kündigung hat das Fass sprichwörtlich zum überlaufen gebracht.
Sie hat deine Leistung und dich als Person nicht geschätzt und nun bekommt sie die Quittung dafür. Mein Mitleid hält sich in Grenzen ;)

Eben weil sie nicht so schnell mehr ´nen Dummen findet, der das machen möchte.Aber die Krokodilstränen können Dir egal sein.

Wir können die Psyche dieser Person nicht analysieren. Manche sehen eine Kündigung als persönlichen Angriff. Hatte so was mal erlebt, als ich in meinem Lehrbetrieb kündigte nach Abschluss der Ausbildung. Chefin schmollte und kam nicht zu meinem Abschiedstag.

Was bedeutet bfd? Und ja: jetzt ist sie natürlich traurig, ist bei praktikantenverhältnissen ja nicht anders...

verreisterNutzer  21.01.2020, 18:30

Bundesfreiwilligendienst. Warum sollte sie traurig sein? Sie hat sich mir ggü nicht sonderlich nett verhalten. Daher gehe ich davon aus, sie mag mich nicht.

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