Von der Förderschule ins Gymnasium

6 Antworten

Wenn du erst die Förderschule beendest, bist du wohl kaum in der Lage, den Anforderungen eines Gymnasiums zu entsprechen. Deiner Mutter würde ich allerdings auch nur bedingt Recht geben. Deshalb nimm unbedingt den Rat deines Lehrers an und sieh dir das Konzept einer Gesamtschule an? Hier hast du für den gymnasialen Zweig und das abschließende Abitur womöglich ein Jahr länger Zeit (ich weiß nicht, ob das für Rheinland-Pfalz gilt, aber du kannst dich ja erkundigen), die Leute hacken nicht auf dir rum, weil du nicht von Anfang an dabei warst und du wirst dort gefördert, wo du nach der Förderschulzeit Schwächen hast. Und überlege dir, ob du nicht während des Jahres wechseln willst. Dann siehst du, wie und ob du mit dem Stoff der 7. klar kommst. Hey, da hast du dir ja ordentlich was vorgenommen! Finde ich toll, weiter so. Und viel Glück und Erfolg auf deinem Weg... :)

Du kannst dich bei einem Gymnasium bewerben, ich gehe aber davon aus, dass sie dich NICHT nehmen werden, wenn du keine qualifizierte Beurteilung deiner Förderschule vorlegen kannst, die dir den Wechsel zum Gymnasium empfehlen. DAbei ist es zweitrangig, was deine Mutter sagt. Ohne den Qualifikationsnachweis der Förderschule nimmt dich KEINE ANDERE Schule!!!!

möglichkeit 2 ist besser. never change a winning team, du weißt doch. wenn es jetzt gut läuft, mach da einen guten abschluss. und dann siehst du weiter.

Lass dich nicht von deiner Mutter abschrecken. Wenn du dir das zutraust und dein Lehrer, dann wirst du das schon schaffen. Ich würde ja so bald wie möglich wechseln, damit, falls du es am Anfang schwer hast, du dich möglichst bis zur 10. wieder fangen kannst und dann richtig gut bist. Ich kann mich nur der Meinung der anderen Beiträge anschließen; ich lerne auch nicht besonders viel und schaff es trotzdem ziemlich gut. Und ich bin NICHT hochbegabt, also wirst du das nach einer gewissen Eingewöhnungsphase sicherlich auch packen!!! Viel Erfolg! :D

Du kannst dich bei einem Gymnasium bewerben.