Vom Atheisten zum Christen?

17 Antworten

Aber wie oft kommt es vor, dass ein absoluter Christentumshasser zu Gott kehrt?

Ich kann zumindest sagen, dass es nicht nur bei dir vorkommt. Ich weiß nicht, ob du die folgende aus meiner Sicht interessante Lebensgeschichte eines ehemaligen Atheisten, welcher jetzt Christ geworden ist, kennst,

aber vielleicht kannst du dich ja auch mit seiner Lebensgeschichte identifizieren. (Die Geschichte war zumindest eines der ersten Lebensgeschichten, am die ich denken musste, als ich deine Frage gelesen habe.) Vielleicht Spaß mit dem Video! (Insofern du es dir anschauen solltest)

Hier nun für dich gerne bei Interesse die Lebensgeschichte:

https://youtu.be/dxVxA95uGKw?si=oFIAJJbfIK5kImlK

Liebe Grüße und Gottes Segen!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bibelstudium, pers. Beziehung mit Gott, freievang. Gemeinde

Das kommt immer wieder vor. Lies mal die Lebensgeschichte von Lee Strobel oder Nicky Gumbel.

Woher ich das weiß:Hobby – Bibelschule, gute Predigten, Bibellesen, Austausch

Hallo, deine Frage hat einen entscheidenden Fehler, sie widerspricht sich nämlich.

Frage - Wie unwahrscheinlich ist meine Konversion?

Vor meiner " Konversion " hasste ich geradezu das Christentum. Hiermit stellst du dar, dass du bereits angeblich konvertiert bist . Was soll das ?

Dass sich Atheisten zu Gott bekehren kommt öfters vor, aber dass sie fragen wie unwahrscheinlich ihre Bekehrung ist, und im selben Atemzug sagen, das sie bereits bekehrt sind, ist sehr unwahrscheinlich , und das habe ich hier das erste mal erlebt !

berloff  02.11.2023, 15:33

Jesus Christus ist der Beste Arzt, auch für deine Krankheit !

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Für mich wäre das unvorstellbar, weil es sämtlicher Logik entbehrt - anders herum schon eher.

Aber was ich nicht verstehe: Warum hast du das Christentum gehasst?

Ich hasse weder Christen noch Juden, Moslems oder Angehörige anderer Religionen. Unter ihnen gibt es - genau wie unter Atheisten - einerseits sehr wertvolle und gute Menschen und andererseits auch Vollidioten und Fanatiker. Das hängt nicht vom Glauben ab. Aber selbst diese Extremisten hasse ich nicht, weil sie mir nicht wichtig genug sind, um ein so tiefes Gefühl zu entwickeln.

Wenn du den Sinn deines Lebens im Glauben gefunden hast und dich gut damit fühlst, spricht nichts dagegen. Jeder muss seinen persönlichen Weg finden.

Für mich wäre das nichts. Ich ziehe Wissen jedem blinden Glauben vor. Doch das ist meine persönliche Meinung, die niemand teilen muss.

Was mich stört ist die Tatsache, dass gerade von Gläubigen viel zu viel Wert auf die Unterschiede gelegt wird, statt sich darauf zu besinnen, was uns alle eint. Wir alle sind Menschen, wir leben auf derselben Erde und haben nur diese einzige. Man kann unterschiedliche Meinungen auch als Bereicherung ansehen statt sie zu verdammen.

 Aber wie oft kommt es vor, dass ein absoluter Christentumshasser zu Gott kehrt?

Das kommt öfters vor als du glaubst. Wen Gott haben will, den zieht er. So war es bei mir auch, wobei ich kein Christentumhasser war. Ich bin auf meinem Lebensweg falsch abgebogen, noch bevor ich richtigen Glauben ausüben konnte. Heute ist es anders. Das ich den Glauben fand kam von heute auf morgen.