Versteht jemand diesen Witz aus einer Criminal Minds Folge erzählt von Dr. Reid.
Wieviele Existenzialisten braucht man um eine Glühbirne reinzudrehen? Zwei! Einen der die Glühbirne wechselt und einen der beobachtet wie das symbolhafte Aufleuchten der Subjektivität die andere Welt des kosmischen Nichts erleuchtet.
Alles klar?
2 Antworten
Eine Glühbirne zu wechseln würde der Natur des Existenzialisten widersprechen, da dieser wahrscheinlich lieber über die Dunkelheit und ihren Sinn philosophieren würde. Indem also einer die Glühbirnensache allein erledigt und damit aufhört, Existentialist zu sein, beobachtet der andere das ganze, ohne es zu kapieren. Subjektiv sind für ihn sowohl der andere als auch die Glühbirne, der ganze Vorgang ist ein symbolhaftes Aufleuchten dieser Eigenschaft, also kein Widerspruch. Für den Existenzialisten ist der andere das kosmische Nichts... es wird selbstheilend erleuchtet und hört auf, in seinem philosophischen Irrtum zu verharren.
Der Witz ist also einmal, dass Existenzialisten die Widerlegungen ihrer Theorien anscheinend für das Gegenteil halten. Sinnvolle Tätigkeiten widersprechen seiner Natur und heilen ihn sofort. Das heißt...viel Sinnvolles tun Existenzialisten wohl nicht. Und falls doch sollten sie zu zweit sein, damit zumindest einer von ihnen einer bleibt. Reid ist also ganz sicher kein Existenzialist :-D
Ok, soweit meine Theorie...ich hoffe, einigermaßen nachvollziehbar. Und ihr könnt mir gerne widersprechen, ich habe weder Philosophie noch Theologie studiert... ;)
hilft es dir was zu wissen dass mit Existenzialisten der mensch gemeint ist der sich allein durch sein bloßes existieren definiert? wahrscheinlich ist das kosmische licht der, der die birne rausdreht, da er Existenzialist ist? oder so keine ahnung vlt hilft dass was so würde ich das sehen :D