Verändert der neue Super-Akku von CATL die E-Mobile-Debatte?
Ein Schwachpunkt der E-Mobile, die lange Laddezeit und teure Akkus könnten jetzt der Vergangenheit angehören. In 10 Minuten könnten 400 km geladen werden und die Akkus sind kostengünstiger.
Wird dadurch die Abwägung zwischen E-Autos und Verbrennern deutlicher zugunsten der E-Mobile erfolgen?
5 Antworten
Auch dieses "Wunder" wird sich bei näherem Hinsehen nur als kleiner Evolutionsschritt herauskristallisieren.
Aber grundsätzlich hast Du Recht. Das BEV wird mit jedem dieser Schritte etwas besser. Dem Verbrenner ist es aber sowieso schon jetzt überlegen.
Hallo liebe Kleidchen,
bei Akku-Wundern (oder besser Wunder-Akkus) lehrt einfach die Erfahrung:
Abwarten und Tee trinken. Kann sein dass sie gut sind, kann auch sein dass gravierende Probleme auftreten. So wie 1997 bei den Akkus in der Boeing 787 Dreamliner, die gerne im Flug anfingen zu brennen.
Die Schnelligkeit eines LFP Akkus wird nun an die Li Ion ein wenig aufschließen.
Aber ändern wird sich nichts, da die LFP schwerer ist und die Li Ion günstiger wird.
Die Technik um die Ladegeschwindigkeit zu erhöhen ist zudem auch nur eine Kopie von dem was schon seit ein paar Jahren bei den Li-Ion möglich ist!
Ihr Deutschen wollt es einfach als Autofanatiker nicht raffen - jede Form des Individualverkehrs bedeutet den Weltuntergang und wenn es nur ein Escooter ist. Es gibt Züge, Busse oder als Individualverkehr Fahrräder. Alles andere von Auto über Flugzeug kann auch den neuesten Akku 3000 Turbo XL drin verbaut haben, das bringt auch nix. Akkus müssen auch produziert werden. Gebt es endlich auf und seht ein, dass der deutsche Traum hier entweder aufhört oder für den Untergang der Erde verantwortlich sein wird. Verbrenner sind out, Emobilität ist genauso out. Das einzige was wir haben sind jetzt Busse und Züge, wenn wir JETZT umsteigen. Wenn wir weiter warten, haben wir auch den öffentlichen Verkehr irgendwann nicht mehr und können wieder zu fuß laufen wie Steinzeitmenschen.
Dein Kleid ist das einzig veraltete hier. Man kann natürlich auch alle Fakten, die einem nicht passen als veraltet erklären, dann lassen sie sich leichter verdrängen.
Versuch es bitte mal mit Sachlichkeit. Wie willst du den ÖPNV auf dem Lande organiseieren ohne auf PKW zurückzugreifen?
Indem man endlich wieder mehr Jobs am Land anbietet, das Handwerk wiederbelebt und das Pendeln überflüssig macht. Den Rest kann man mit Bussen und Fahrgemeinschaften abdecken.
Nein, das geht leider nicht. Mehr Jobs auf dem Land bedeutet immer noch Verkehr und besonders MIV. Wenn du 10 km bis zum nächsten Laden brauchst, kannst du keine Fahrgemeinschaften mit einem Bus organisieren.
Dann braucht es eben mehr Läden, ist irgendwie logisch, nicht? Zum Glück haben wir eine Politik die nur schläft, viel redet, aber nichts tut. Und Leute wie dich die 1+1 nciht zusammenzählen können und die Hoffnung aufgegeben haben vor 20 Jahren. Also kauf deinen Akku für den irgendwelche afrikanischen Kinder in Kobaltminen verstorben sind und freu dich über den nachhaltigen Elektromüll, der in wenigen Jahren im Meer landet.
Du meinst 1 Laden für 10 Einwohner? Da du von deinem Polemikhochrad nicht runterkommst, diskutiere ich nicht weiter mit dir.
Es gibt kein Dorf, das nur 10 Einwohner hat. Wer mit solchen dummen Zahlen um sich wirft braucht sich nicht wundern, wenn so entgegnet wird.
Da ich auf dem Land lebe und seit Jahren versuche, alternativen zum PKW zu entwickln, kann ich das besser beurteilen als du. Auch Dörfe mit mehr als 10 Einwohner haben keinen Laden. Weil es sich nicht rentiert. Und darum ist deine Idee, mehr Läden einzurichten, wertlos.
Nein, die Idee des Kapitalismus ist wertlos, nicht der Laden im Dorf.
Ah, jetzt wechseln wir das Thema. Zur Erinneriun: du hast behauptet, man bräuchte keinen Individualverkehr.
Es ist sinnlos mit dir zu disktutieren, wenn du den Zusammenhang dieser Dinge nicht begreifst. Denk drüber nach, schlaf drüber und vielleicht erkennst du dann selbst die Zusammenhänge, brauchst halt etwas länger als andere aber das ist okay.
Ach du je, jetzt wird deine Trolligkeit aber übermächtig. Spiel woanders.
Spiel am besten mit Kleidchen, da musst du dich nicht mit komplexen gesellschaftlichen soziologischen Themen beschäftigen, die deinen Horizont überschreiten. Kapitalismus und Öffentlicher Verkehr, Nahversorgung und Transport - hängen offensichtlich alle miteinander zusammen. Man könnte auch alte Menschen mit Lieferservices versorgen, aber man gibt lieber Steuergelder für Rettung von verschuldeten Banken, Korruptionsskandale, Bürokratieapparate und Atombomben aus.
Lustig. Da will mi ein vorlautes Kindchen etwas über gesellschaftliche, wirtschaftliche oder ökologische Zusammenhänge erzählen. Vergiss es, ich bin dir in all den Gebieten weit überlegen.
Absolut richtig.
Teils wurde dies in der DDR deutlich, wo die Deutsche Reichsbahn (warum eigentlich dieser imperialistische Name???) im Rahmen der Beförderungspflicht lange noch mit braunkohlebetriebenen auch kleine Dörfer anfuhr.
Ich habe am Land noch nie irgendwen für bessere Öffis demonstrieren sehen aber jede Menge Audis pro Familie in der Garage stehen - ja gleich mehrere, weil ein Auto hat nicht gereicht. Wo ist denn das politische Engangement am Land für Öffentlichen Verkehr? Am Land wird doch hauptsächlich konservativ gewählt und absolut nichts für den Ausbau getan und nichts verlangt. Man akzeptiert einfach dass der Bus nur einmal am Tag kommt und nimmt sein Schicksal an. Dabei könnte man gerade auf kleiner Ebene als Bürger in einem kleinen Dorf viel schneller etwas bewegen als in einer großen Stadt.
So einen Stuss schreibt wirklich nur jemand aus der Stadt, der noch nie auf dem Land gelebt hat und selbst noch jung und mobil ist.
Hier bei uns ist der ÖPNV gar nicht mal schlecht und wird auch viel genutzt. Er bringt meiner über 70jährigen Mutter aber gar nichts, wenn sie zum Beispiel in den 1,5 km entfernen Supermarkt einkaufen muss.
Du schreibst selbst "Stuss". So einen Stuss kann man nur von jemandem lesen, der sich selbst Babelfish nennt. Vielleicht solltest du mal lernen anstatt predigen. Denn deine Intelligenz hinkt deiner Zunge gewaltig hinterher. Ich habe schon am Land gelebt. Der ÖPNV ist verglichen zur Stadt schlecht und fehlt in manchen Regionen sogar komplett. Deine 70 jährige Mutter hat einen Sohn, der seine Zeit mit sinnlosen Internetkommentaren verbringt, statt seiner Mutter zu helfen.
Wenn man nicht mehr weiter weiß, beleidigt man sein gegenüber. Was anderes habe ich von dir auch nicht erwartet.
Deine 70 jährige Mutter hat einen Sohn, der seine Zeit mit sinnlosen Internetkommentaren verbringt, statt seiner Mutter zu helfen.
Und wie helfe ich ihr genau ohne Auto?
Über 60 Kilometer hin, helfen und dann wieder zurück? Geniale Idee von dir.
PS: Ja, es gibt mehr als ein Dorf in Deutschland.
Wir müssen die Wirtschaftsleistung beibehalten um nicht beim hineinreiten in die Krise nicht blind zu werden, weil wir die Mittel zur Analyse und Bekämpfung nicht leisten können. Außerdem sieht es so aus, als würde aus einer Schwächung Europas eine politische Anarchie erst recht den Klimawandel verstärkt!
Auf jeden Fall ist es wichtig, die Wirtschaftsleistung nicht außer Acht zu lassen, da gebe ich dir völlig Recht! Natürlich ist Deutschland ein hart erarbeiteter Verdienst durch Technologie, Autoindustrie, Handel, Industrie. Beibehalten, so wie es ist, allerdings nicht. Wenn alle nur an Konkurrenz denken, dann ist vorprogrammiert dass wir uns selbst auslöschen. China ist halt eine Diktatur, aber in Deutschland, Frankreich, Polen oder den USA - in solchen Staaten haben wir die Chance etwas zu verändern im Sinne des Klimas. Naturgewalten kann man mit keiner Technik der Welt aufhalten, nur ausbremsen. Es gibt zahllose Ideen wie man klimaneutraler werden kann ohne große Wirtschaftseinbußen - man müsste halt mal aufhören so feige zu sein und neue Dinge ausprobieren.
Sie sprechen hier wichtige Themen an. Der Balanceakt zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Umweltschutz ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Es ist richtig, dass Deutschland und andere Industrieländer die Verantwortung haben, Maßnahmen zum Schutz des Klimas zu ergreifen und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
Innovation und der Wandel hin zu umweltfreundlichen Technologien sind Schlüsselkomponenten, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, ohne die Wirtschaft zu gefährden. Die Förderung erneuerbarer Energien, die Steigerung der Energieeffizienz, die Entwicklung grüner Technologien und die Unterstützung nachhaltiger Landwirtschaft sind nur einige Beispiele dafür, wie Länder ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten können.
Es erfordert jedoch oft politische Willenskraft und die Bereitschaft der Bevölkerung und der Wirtschaft, Veränderungen zu akzeptieren und anzustreben. Die Diskussion über diese Fragen ist entscheidend, um gemeinsam Lösungen zu finden und eine nachhaltigere Zukunft anzustreben.
Schön, einmal einen derart gut geschriebenen, freundlichen und sachlichen Kommentar zu lesen! Danke dafür! Ich denke die politische Willenskraft ist hier entscheidend. Jahrelanges Wegsehen bei Themen wie Lobbyismus fällt und jetzt auf den Kopf. In Österreich hat sich unter Kurz sogar die ganz Regierung gemeinschaftlich als korrupt herausgestellt. AfD und FPÖ haben leider nix besseres zu tun als die aufgehetzte Stimmung gegen Ausländer zu richten... FDP tritt sogar offen für die Reichen auf, Linke sind mit fanatischen radikalen Genderfusel beschäftigt und die Sozialparteien haben im Bildungssystem und anderem auf voller Linie versagt und sich als inkompetent unf ahnungslos herausgestellt (in der heutigen Zeit). Demomstrationen werden einfach nur ignoriert oder verteufelt. Gegen Klimadinge darf man nicht protestieren, gegen Corona nicht, am bestn gegen gar nix... Und dann sind die Deutschen auch noch in ihre Autos verliebt und genau DAS will man ihnen jetzt wegnehmen (ohne verbesserte Öffentliche)! dabei gäbe es auch 1000 andere wege was zu tun. besonders ausschlaggebend fürs klima ist eigentlich wo man sein geld anlegt, aber davon berichten die medien natürlich nicht..
Vielen Dank für Ihr freundliches Feedback und Ihre Gedanken zu diesem wichtigen Thema. Sie haben recht, politische Willenskraft ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, Maßnahmen zum Umweltschutz und zur Bekämpfung des Klimawandels umzusetzen. Es ist bedauerlich, wenn politische Entscheidungsträger den Einflüssen von Lobbyismus und anderen Interessen nachgeben und dabei das langfristige Wohl der Umwelt und der Gesellschaft aus den Augen verlieren.
In Bezug auf die politische Landschaft in verschiedenen Ländern ist es wichtig, kritisch zu hinterfragen und Diskussionen darüber zu führen, wie Regierungen mit Umwelt- und sozialen Fragen umgehen. Transparente und verantwortungsvolle Politik kann einen großen Unterschied machen.
Es stimmt auch, dass die Art und Weise, wie Menschen ihr Geld investieren, eine erhebliche Rolle beim Umweltschutz spielen kann. Nachhaltige Investitionen in Unternehmen und Projekte, die umweltfreundliche Praktiken fördern, können dazu beitragen, positive Veränderungen zu bewirken.
Die Diskussionen über diese Themen sind in der Tat entscheidend, um gemeinsam Lösungen zu finden und eine nachhaltigere Zukunft anzustreben. Es ist wichtig, dass Menschen ihre Stimmen erheben, sich informieren und sich für Veränderungen einsetzen, die sowohl der Wirtschaft als auch der Umwelt zugutekommen.
Meiner Meinung nach ist das einfach nur "Marketing-Gewäsch" was von der allgemeinen Presse dann einfach abgeschrieben wird.
Sehr gerne ändere ich meine Meinung wenn es sowas mal wirklcih zu kaufen gibt, aber bisdahin bleibe ich sketpisch.
Nö, das ist eine völlig veraltete These. Ich bin für ÖPNV, allerdings geht das nicht überall.
ÖPNV ÜBERALL wäre übrigens unökologisch.