Nein, beides sind Maschinen und beide Antriebe können ihre eigene Faszination auslösen.

Beim E Auto fasziniert halt:

  • Die unbändige kraftvolle und ununterbrochene Beschleunigung.
  • Das lauernde sirren der Leistungselektronik.
  • Das knirschen der Breitreifen auf dem Boden, was man dank des Lautlosen Antriebs höheren kann.
  • Das fast GoCart artige Fahrverhalten aufgrund des niedrigen Schwerpunktes
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Zahnpasta enthält einen Stoff, der die Rezeptoren für Süß auf der Zunge für eine Weile lahm legt.

Der Orangensaft ist also nach dem Zähneputzen immer noch genauso bitter wie vorher, aber nicht mehr so süß.

Süß und bitter zusammen sind aber eher ein "Wohlgeschmack" als nur bitter.

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Für mich war immer klar, das Autofahren zwar nicht umweltfreundlich ist, ich aber so wenig schädlich wie möglich unterwegs sein wollte. Ich habe immer darauf geachtet Fahrzeuge mit eher geringem Verbrauch und guter Abgastechnik zu kaufen. Ein mal musste ich einige Monate länger auf ein Auto warten um eines der ersten Fahrzeuge zu bekommen was einen Partikelfilter hat, obwohl die Euronorm Einstufung damals die gleiche war wie ohne Partikelfilter.

Auch Elektroautos haben mich schon sehr lange interessiert. Da Fahrzeuge wie der Fiat Cinquecento Elettra oder der Mini EL City, damals jedoch eher wenig Nutzwert bei hohem Preis hatten, habe ich mir so etwas damals noch nicht gegönnt.

2015 kam jedoch ein Wandel - Plötzlich kam heraus, das die Abgasgrenzwerte nicht nur in Der Praxis um einiges von dem abweichen was die Hersteller behaupten. Nein, sie waren überhaupt nichts wert. Man konnte nicht mal davon ausgehen, das ein Fahrzeug einer besseren Euronorm auch bessere Abgaswerte hatte. - Ich fühlte mich Betrogen und schwor mir nicht dafür verantwortlich sein zu wollen, dass für mich noch einmal ein Fabrikneuer-Verbrenner ein Werk verlässt. Alte Fahrzeuge wollte ich länger nutzen OK, aber Neuwagen sollten wür mich ab sofort (2025 - Oktober) Nur noch elektrisch sein (auch kein Hybrid).

Ich kaufte sofort für meinen damals 17 Jährigen Sohn einen gebrauchten Renault Twizy 45, der brauchte sowieso ein Fahrzeug und ich konnte Erfahrungen sammeln.

Tatsächlich habe ich für den gesamten PKW Firmenfuhrpark (GL und Mitarbeiter) seit dem nur in eine einzige Ausnahme gemacht. Das Fahrzeug ist heute immer noch im Fuhrpark. Alle Anderen fahren seit dem Elektrisch. Mitarbeiter, Geschäftsleitung, meine Frau, Mein Sohn,...

Anfangs habe ich damit gerechnet, dass die E-Fahrzeuge für eine Zeit teurer sein würden als Verbrenner. Deshalb mussten alle eine Klasse kleiner fahren, als sie es vorher gewohnt waren. Mehr Geld haben uns die E-Autos jedenfalls bis heute nicht gekostet.

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Das kommt stark auf das Auto an, in keinem Fall aber ist es langwieriger oder komplizierterer als bei einem Verbrenner.

Ein Paar Beispiele:

  • Bei meinem derzeitigen Tesla Model 3 muss ich mich einfach nur mit meinem Handy dem Auto nähern. Es ist dann schon entriegelt. Ich muss nur noch die Tür öffnen und höre schon meine aktuelle Spotify Playlist. Dann schalte ich auf foewärts und betätige das Stompedal um loszufahren. Wenn man anhält muss man nur aussteigen und weggehen. Das Auto bestätigt mit einem kurzem Hupen, dass es sich verriegelt hat.
  • Bei meinem Mercedes vorher musste ich mit dem Schlüssel einsteigen und das Auto mit dem Startknopf (nicht den Motor) zu starten. Auch alles andere war sehr „Verbrenner Like“. Besonders Kurios, dass Fahrzeug erinnerte mich daran das Auto abzuschalten wenn ich ausgestiegen bin ohne das zuvor getan zu haben.
  • Richtig Oldscool war es bei einem Renault den ich noch davor hatte. Man musste den Zündschlüssel ins Zündschloss stecken und das Auto, wie beim anlassen, zu starten.
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Bei amerikanischen Rezepten ist die Angabe in Cups (Tassen) üblich. Dann ist mit einer Tasse 250 ml gemeint. Das praktische an Rezepten, die in Cups angegeben sind, ist aber das ist nicht so sehr darauf ankommt, wie groß die Tasse ist, da das Verhältnis immer gleich bleibt.

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Ich hatte bis Januar 2Jahre lang einen EQA 300 und wäre den noch weiter gefahren, wenn ihn nicht ein Mitarbeiter von mir zu Schrott gefahren hätte.

Das Auto hat mir optisch gefallen, allerdings hat es Mercedes im Innenraum mit den Knöpfen schon etwas übertrieben. Ich hätte mir meine Innenausstattung mit mehr Holz gewünscht.

Die Ladeleistung ist mit 100 kW ganz sicher kein Spitzenwert, aber in der Praxis deutlich besser als sich das auf dem Papier anhört. Sie wird nämlich bis ca 80% SOC beibehalten so dass man nach einer halben Stunde eigentlich immer wieder auf 80% ist.

Mit der Verarbeitungsqualität war ich absolut zufrieden.

Ich fand mein Auto vor 2 Jahren mit knapp über 60.000,- preislich schon ganz schön happig. Mit einem Mercedes Fuhrpark von 6 Fahrzeugen habe ich gerade mal 5% Rabatt bekommen.

Der Verbruch war ok. Ich habe unter 20 kWh im Schnitt verbraucht. Mit Wohnwagen ca 36 kWh, teilweise sogar noch weniger.

Die Anhängelast war für mich sehr wichtig. Ich brauche 1.800 kg. Der 300 und 350 können das. Der 250 kann deutlich weniger.

Der Kofferraum ist nicht riesig. Meine Frau und ich sind meist zu zweit unterwegs, oder ich alleine. Da kann man ggf. umklappen.

Der Innenraum ist entsprechend der Größe nicht allzu opulent, ich habe mich immer wohl darinnen gefühlt.

Mein neues Auto wird ein Volvo EX40

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Ich bin was BYD angeht sehr ambivalent, deshalb kreuze ich mal gar nichts an und antworte nur.

Obwohl ich eigentlich der Meinung bin, dass wir nunmal alle auf einem durch die technischen Möglichkeiten immer kleiner werdenden Planeten leben und die Globalisierung eher "leben" als ablehnen müssen, stehe ich chinesischen Produkten mehr und mehr skeptisch gegenüber.

Man sollte sich mit seinem Nachbarn nicht über den Wuchs seiner Bäume streiten aber wenn Du einen Tiger zum Nachbarn hast, dessen einziger Plan es ist Dich in einem günstigen Moment zu fressen, dann wird es mit dem guten Verhältnis schwierig.

Zurück zu den Autos.

Letztlich ist ein Auto ein Gebrauchsgegenstand. Auch ich verbinde gewisse Emotionen mit dem Auto und meine Kaufenstscheidungen waren stets nicht ausschließlich von wirtschaftlichen Überlegungen geprägt. Die nehmen aber immer auch einen großen Teil bei mir ein.

Bei BYD fehlt mir aber einiges was ich bräuchte um überhaupt eine Entscheidung treffen zu können.

Meines Wissens gibt es bei uns keinen BYD Händler, bei dem ich eine Probefahrt machen könnte. Da die Marke komplett neu ist, weiß ich nichts über Langzeiterfahrungen, wie sehen die Autos nach 3-5 Jahren aus, wie reparaturanfällig sind sie, wie ist der Restwert einzuschätzen. Wie gut ist die Werkstatt vor Ort, wie schnell sorgen sie dafür, dass mein Auto wieder fit ist, wenn mal was schief geht. Kostet mich das alles viel Zeit oder nimmt mir der Hersteller meinen Ärger ab?

Solche Dinge sind bei mir schon sehr wichtig und die haben dazu geführt das ich selbst immer wieder bei Volvo oder Mercedes gelandet bin. (zuletzt EQA künftig EX40)

Kommen wir noch einmal auf die Emotion zurück.

Meine Auto Emotionen beziehen sich hauptsächlich auf Hochwertige Verarbeitung. Insbesondere da, wo ich sie die meiste Zeit genießen kann, im Innenraum. Ich will, sofern ich es bekommen kann Holz am Armaturenbrett und kein Alu, Ich will Leder im Innenraum am besten echtes, wenn das nicht geht, dann etwas was dem sehr nahe kommt. Und vor allem will ich eine reibungslose Bedienung der Elektronik von der ich sehr sehr viel verlange. Viel Konnektivität und intelligenz. Da war ich von Mercedes ziemlich enttäuscht und freue mich Auf das Android Automotive im Volvo.

Fun Fact im Moment fahre ich übergangsweise einen 3 1/2 Jahre alten Tesla Mod 3, da bin ich von der hochgelobten Elektronik maßlos enttäuscht. Da war mein Mercedes vorher um Lichtjahre voraus.

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Eine Diagnose, ohne die einzelnen Zellenspannungen zu kennen ist leider nicht möglich. Auch ob ein Akku schon bei der Lieferung defekt war kann man bereits nach 6 Ladezyklen nicht mehr sagen.

Ein Hinweis kann sein, wenn nach dem Entladen eine der zwei Zellen eine deutlich niedrigere Spannung aufweist als die andere.

Da aber ein Akku mit zwei identischen Zellen nicht existiert, könnte auch schon eine einmalige Tiefentladung eine der Zellen beschädigt haben.

Die hohe Kapazität in Verbindung mit der geringen Zellenzahl lässt mich vermuten, dass Du die Akkus im RC-Car einsetzt. Hat Dein Regler eine LiPo Abschaltung und ist sie aktiv?

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Mit einem alten Foto assoziieren wir ja alle möglichen Unzulänglichkeiten des Bildes

  • Geringer Kontrast
  • Geringe Farbsättigung
  • Farbfehler
  • Vignette
  • Starkes Korn

All diese Fehler produziert heute nicht mal die Kamera eines Einsteiger Handys. Man kann solche Bilder also getrost mit einem Handy schießen und sie nachträglich bearbeiten.

Wie viele lassen sich mit zu jedem Bildbearbeitungsprogramm ins Bild zaubern.

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Ja

Ich habe seit 2016 das 5. Fahrzeug mit einem E-Kennzeichen. (Nur die die ich selbst gefahren habe) Ein Hybrid war da nicht dabei. Mir war, besonders am Anfang das E als Statement wichtig. Gerade in den ersten Jahren war ich schon sehr häufig als selbsternannter Botschafter der E-Mobilität.

Bild zum Beitrag

Da war 2016 mein erstes E dran.

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Die süßesten Weine der Welt trinkbar?

Hallo! Wer von den Weinkennern kann mir sagen, wie ein Süßwein mit mehreren 100 g Zucker auf den Liter gerechnet noch trinkbar sein kann? Also ich meine jetzt trinkbar im Sinne von genießbar, sagen wir mal, wir wollen 10 cl davon trinken.

Die süßesten Tokajer, die ich gefunden habe, haben mehr als 700 g Zucker pro Liter!! Hier mal ein Beispiel:

2016 Tokaji Essencia

Alkoholgehalt: 0.5 % vol

Restzuckergehalt: 741 g/l

Säuregehalt: 23.5 g/l

Im Vergleich, eine Cola hat 90 g Zucker pro Liter. Einmal im Leben habe ich einen Eiswein getrunken - nie wieder! Ich schätze den auf 200-250 g Zucker pro Liter. Der war so penetrant süß, den konntest du nicht trinken! Das war schon Sirup, damit hätte ich meinen Tee süßen können. Bei 100 g Zucker pro Liter sticht die Süße bereits leuchtend hervor. Das weiß ich aus Erfahrung. Mit zunehmender Säure kann man lediglich seine Zuckertoleranz nach oben hin verschieben.

Wenn ich einen Wein (10 cl) mit 9 g Säure pro Liter trinke, verätzt das bereits meine Mundschleimhaut.

Unser Tokajer hat 741 g/l Zucker und 23,5 g/l Säure! Kann der Wein denn noch flüssig sein? Ich würde eine übersättigte Zuckerlösung erwarten, wo am Bodensatz Zucker auskristallisiert. Bei einer so extrem starken Säure würde es mir direkt beim ersten Schluck schon den Mund verätzen.

Alkoholgehalt 0,5 Vol-%. Das nennen die Wein? Da hat ja jeder Obstsalat noch mehr Alkohol! Warum dann noch eine Hefegärung? Dann können die doch auch den Traubenmost verkaufen!

Sind diese Tokaji Essencias nur reine Sammlerstücke oder kann man die ernsthaft trinken?

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Ich habe mit Tokajer keine Erfahrung das süßeste in Richtung Wein was ich aus eigener Erfahrung kenne ist Pedro Ximenez der um die 400g Restzucker hat. Aber ein aufespriteter Wein ist also so um die 20% Alkohol hat.

Den Trinkt man wie einen süßen Likör in sehr kleinen Portionen zum Dessert.

Und ich muss sagen obwohl ich ein Liebhaber säurebetonter und trockener Weine bin, schmeckt auch mir so ein sehr süßer Sherry gut.

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Die Antwort ist wie in vielen fällen: es kommt darauf an.

Je höher Die KV Zahl eines Motors, desto dicker ist der Draht, mit dem er gewickelt wurde. Dickerer Draht bedeutet weniger Innen Widerstand und vor allem eine geringere Impedanz. Da können solche Motoren eine höhere Drehzahl erreichen.

Insgesamt ist die kurzzeitig erreichbare Leistung von Motoren mit Hörer KV Zahl meistens auch insgesamt höher, jedoch bei tendenziell schlechteren Wirkungsgrad. Das alles hängt natürlich auch noch von der Übersetzung und vom genutzten Drehzahlniveau ab.

Dass dein alter Motor überhitzt war, ist schon ein Hinweis darauf, dass die Übersetzung eigentlich zu lang war, beziehungsweise die KV Zahl zu hoch.

Vielleicht wäre weniger KV und Übersetzung nicht anpassen, sogar das richtige. Allerdings wäre es natürlich Zufall, wenn das alte Ritzel zufällig zum neuen Motor passen würde.

Grundsätzlich kann ich empfehlen, immer mit einem einem tendenziell zu kleinen Ritzel anzufangen damit einem sowas wie dir passiert ist eben nicht passiert.

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Das beste Material für den allgemeinen Gebrauch ist meiner Meinung nach Edelstahl. Meine Töpfe und deren Griffe, sowie die Deckel, die Rührschüsseln, die GN Behälter, das alles bevorzuge ich aus Edelstahl. Kochlöffel ebenfalls.

Bei Pfannen mag ich Edelstahl nicht so sehr, da bevorzuge ich Schmiedeeisen. Es sei denn ich koche säurehaltige Lebensmittel wie Tomatensauce darin.

Bei Schmortöpfen funktionniert Edelstahl natürlich auch, da stehe ich aber auf Gusseisen emailliert.

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Normalerweise arbeiten oder Schlafen, je nachdem ob ich zu Hause oder am Arbeitsort lade.

Auf Reisen: Kaffee trinken, aufs Klo gehen, etwas essen.

Aber eigentlich ist es keine Wartezeit. Auf längeren Strecken ist es eher das Auto was zur Weiterfahrt „mahnt“ ich wäre mit meiner Pause oft noch gar nicht fertig.

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Ich lade zu Hause/kann zu Hause laden
  • Zu Hause
  • in der Firma
  • Auf dem Campingplatz (mit Juice Booster und natürlich nur in Absprache mit dem Betreiber)
  • manchmal auch öffentlich wenn ich auf Reise bin.
  • Im Hotel
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Bei einem Fahrzeug mit Verbrennungsmotor hat der Frontantrieb hauptsächlich zwei Vorteile.

  • Es gibt keinen Kardan Tunnel der den Innenraum durchschneidet.
  • Bei Fahrzeugen, die noch nicht über elektronische Antriebsregelung verfügten, war das Fahrverhalten, was durch Untersteuern geprägt ist, für die meisten Fahrer leichter zu beherrschen.

dagegen stehen allerdings auch Nachteile

  • Da beim Beschleunigungvorgang die Hinterachse belastet wird, ist die Traktion bei Fahrzeugen mit Frontantrieb tendenziell schlechter als bei solchen mit Heckantrieb.
  • Die Gelenke in der angetriebenen Lenkachse schränken den Radeinschlag ein, so dass Fahrzeuge mit Frontantrieb tendenziell einen größeren Wendekreis haben.

da eine hohe Motorleistung seit jeher ein wichtiges Element von Sportwagen und Luxusautos ist, wird dort der Traktion zur Liebe schon fast immer auf Heckantrieb gesetzt (oder Allrad).

Der Vorteil der leichteren Beherrschbarkeit von Frontantriebsfahrzeugen fällt heute aufgrund der elektronischen Antriebsregelung ebenfalls weg. Da der Elektroantrieb noch schneller reagiert als der Hubkolbenmotor ist das bei Elektroautos noch ausgeprägter.

Auch einen Kardantunnel gibt es bei E Autos nicht mehr.

allerdings gibt es sehr wohl einige von Fronttriebs Verbrenner abgeleitete Elektroautos, die ebenfalls einen Frontantrieb haben. Der EUp! und der E Golf hatten ein, der elektrische Mini meiner Meinung nach auch.

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Die sogenannten "Drillinge" sind fast schon Ikonische Zeugnisse aus den Anfangszeiten der Elektromobilität. Die genauen Technischen Daten suche ich jetzt nicht raus, das wird Dir aber sicher selbst gelingen. Die Höchstgeschwindigkeit war irgendwas um die 100 km/h die Reichweite knapp 100 km (bestenfalls) Laden konnte man mit Typ 2 (kein Schnelladen möglich) Das sind reine Stadtautos.

Natürlich sind auch vor 10 Jahren schon ein paar Verrückte E-Fans damit schon auf Reisen gegangen, aber das waren halt echte "Überzeugungstäter". Wenn man sich Zeit nimmt und es aus Spaß an der Sache macht.

Ich bin immerhin mal mit einem Smart vom Harz nach Hamburg gefahren mit 2 mal Nachladen. Da fühlt man sich als Pionier"

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Ja

Im moment fahre ich (nur übergangsweise) ein Tesla Model 3 das hat einen Frunk, mein Mercedes vorher hatte keinen, bei meinem Volvo EX 40 den ich bald bekomme weiß ich es noch nicht.

Dass ich es nicht weiß bedeutet, so wichtig war das bei der Bestellung für mich nicht. Einen Tesla würde ich Trotz Frunk nicht wieder haben wollen. Praktisch ist der Front-Kofferraum aber schon um die Ladekabel unter zu bringen. Die lagen auf Fahrten mit Gepäck nämlich sonst immer im hinteren Fußraum.

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