Unterschied Dimensionen und multiple Universen (Multiversum)?

5 Antworten

Dimensionen sind linear unabhängige Merkmale von dem, was man beschreiben will. ZB hat ein IKEA-Regal mindestens 6 Dimensionen: Länge, Breite, Höhe, die Zeit zum Aufbauen, die Zeit zum Finden im IKEA Lager, die Anzahl Köttbullar die man beim Kauf im IKEA Restaurant gegessen hat.

Dimensionen sind also nicht etwas, das existiert oder nicht, sondern das wir uns machen wie wir es brauchen. Es ist auch kein Wohnort, in dem wir leben.

Tipps810 
Fragesteller
 05.05.2022, 15:23

Also sind dann zwischendimensiolische Wesen in einem Bereich, den wir nicht sehen können?

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Tipps810 
Fragesteller
 05.05.2022, 15:29
@Tipps810

*interdimensionale Wesen

Bin spät auf den Begriff gestoßen

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hologence  05.05.2022, 16:30
@Tipps810

ich weiß nicht, was das sein soll. Klingt wie Science Fiction.

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Tipps810 
Fragesteller
 05.05.2022, 16:36
@hologence

Ist es, aber ein Wissenschaftler sagte Mal: "Science Fiction sind Fakten, die wir noch nicht verstehen."😅

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hologence  05.05.2022, 18:10
@Tipps810

schöner Spruch, ich formuliere ihn mal um: wer Fakten nicht versteht, glaubt an Science Fiction.

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Janeko85  05.05.2022, 21:37
@Tipps810

Ich glaube, du erinnerst dich falsch. Von Arthur C. Clarke (Science-Fiction-Schriftsteller und Physiker) stammt das Zitat "Magie ist Wissenschaft, die wir noch nicht verstehen."

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Tipps810 
Fragesteller
 05.05.2022, 23:47
@Janeko85

Ich habe mich nicht nicht falsch erinnert, ich habe mit Absicht etwas aus dem Thor Film vermischt:

""Magie ist nur Wissenschaft, die wir noch nicht verstehen. Arthur C. Clarke." - "Ein Autor von Science Fiction." - "Der Vorläufer von Science-Fakten!""

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Vielleicht hast Du schon mal was von Reinkarnationstherapeuten gehört, welche mit Hilfe hypnotischer Regression andere Menschen über die äonische Dimension (genauere Erklärungen dies bezüglich weiter unten) in frühere Leben zurück führen?

Diese sind nicht nur in der Lage ihre Patienten in frühere Leben zurück zu führen, sondern können manche Menschen auch in eine mögliche Zukunft vorführen um dadurch abschätzen zu können was zumindest wahrscheinlich bald passieren wird.

Dabei hatte der Reinkarnationstherapeut Jan Erik Sigdell einen Patienten als Experiment einen Tag und dann 10 Jahre in die Zukunft vorgeführt. Dabei ist ein Tag später alles eingetreten was der Patient zuvor gesehen hatte, während 10 Jahre später überhaupt nichts eingetroffen war.

Man landet bei einer Vorführung in die Zukunft also nicht in der Zukunft, sondern in einer potentiell möglichen Zukunft und je weiter die Vorführung in die Zukunft stattfindet, umso unpräziser werden die Präkognitionen leider auch, so dass eine genaue Vorausahnung nur in einer zeitnahen Präkognition möglich ist!

Gemäß der Heimschen Theorie leben wir in einer sechs-dimensionalen Welt, wobei es sich bei der sechsten Dimension nach dem Physiker Burkhard Heim um einen Äon handelt, was auf Deutsch so viel wie Weltzeitalter bedeutet.

Dabei darf man sich die höheren Dimensionen x5 und x6 nicht als zusätzliche Raumdimensionen vorstellen, sondern als eine Art von immateriellen Informationsdimensionen, die auf der mathematischen Ebene durch imaginäre Zahlen (und nicht wie der Raum durch reele Zahlen) beschrieben werden!

Was zum Teil aber bei vielen Theorien aus der Mainstream-Physik auch auf die zeitliche Dimension x4 zutrifft. Dort wird dann ebenfalls von einer imaginären Zeitkoordinate gesprochen und dem entsprechend mathematisch mit imaginären (statt mit reelen) Zahlen gerechnet.

Wo immer in einem bestimmten Stadium der Rechnung die Zeit koordinate t auftritt, wird sie durch i·t ersetzt, wobei i die „imaginäre Einheit“ ist, definiert durch die bemerkenswerte Eigenschaft i·i=-1. Dann wird mit dieser veränderten Zeitkoordinate weitergerechnet, und in einem späteren Stadium der Rechnung wird die Ersetzung wieder rückgängig gemacht.

Quelle: https://www.einstein-online.info/explandict/imaginaere-zeit-koordinate/

Dabei können auf Photos auch Geister aufgenommen werden, wenn sich deren Projektionsmatrix innerhalb der fünften Dimension tief genug befindet.

Gemäß der Heimschen Theorie würde eine Projektion auf der Ebene des Pneumas nur von wenigen Personen mit einer hohen Bewusstseinstufe wahrgenommen werden. Auf der Ebene der Psyche kann praktisch jeder die Geister sehen, tauchen danach aber nicht auf Photos oder Videos auf, da sich die Beobachtung durch eine Kamera oder Messgerät auf der Ebene der Physis abspielt.

Erst bei einer Projektionsmatrix auf der Ebene der Physis würden die Geister auch auf einem Video oder Photo in Erscheinung treten! Oder mit anderen Worten formuliert: Du hast bei einer paranormalen Aktivität keinen eigenen Einfluss darauf, ob Du etwas aufzeichnest oder nicht!

Diese höheren Jenseits-Stufen innerhalb des x5 kann man als eine Art Parallelraum interpretieren, da wir diesen unter normalen Umständen nicht wahrnehmen können!

Zitat Linuxaffiner

Es gab in Russland ein Psychokinese-Medium in den 60/70ziger Jahren Nina Kulagina. Diese Psychokinese wurde filmisch und fotografisch dokumentiert. Man konnte ihr keinen Betrug nachweisen.

Quelle: https://www.gutefrage.net/frage/welche-kamera-zeichnet-paranormales-auf#answer-441086376

Diese psychokinetischen Effekte lassen sich genau eben dann aufzeichnen, wenn die telezentrische Ursache für diesen Effekt stärker ausfällt als die Beobachtung durch eine Kamera oder ein Messgerät.

Im umgekehrten Fall, würden diese Effekte nicht mehr messbar oder beobachtbar sein und würden zudem (gemäß der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik) genau im Moment der Messung zusammen brechen. Wie bei dem aus der Quantenmechanik bekannten Doppelspaltexperiment:

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment (gemäß der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik) an zwei Orten gleichzeitig.

Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elektrons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden.

Physiker sprechen von einem sogenannten "Kollaps der Wellenfunktion" im Moment der direkten Messung am Doppelspalt. Und genau wie die Seele besitzt eine Welle keine eigene materielle Existenz und entzieht sich der Messung.

Und das Elektron befindet sich innerhalb der Entelechie der fünften Dimension auf der Totalitätsstufe 3, während sich das Messgerät ungefähr auf der Stufe 6 bis 7 befindet und damit in der Lage ist das Ergebnis des Experimentes zu beinflussen.

Gemäß der Heimschen Quantenmechanik befindet sich das Elektron auch im unbeobachteten Zustand an einem fest definierten Ort. Jedoch werden durch die Messung die teleologischen Ziel-Koordinaten im Äon der sechsten Dimension so verändert, dass dabei ein völlig anderes Ergebnis zustande kommt!

https://www.youtube.com/watch?v=jR7A3zCfS98

Im unbeobachteten Zustand bilden sich dann die Wahrscheinlichkeiten der Wellenfunktion nach und nach immer weiter zurück, je weiter das Elektron in Abhängigkeit von seiner fest definierten Position dem Aufschlag auf dem Messmonitor näher kommt bis am Ende nur noch eine mathematische Wahrscheinlichkeit für den Aufprall übrig bleibt.

Daher könnte man auch sagen, dass im unbeobachteten Zustand ein schrittweiser "Kollaps der Wellenfunktion" statt findet, je näher das Elektron an die Messung durch den Monitor voran streitet.

Auch hier gilt das Prinzip: Je näher man zeitlich dem Aufprall auf dem Monitor kommt, umso sicherer könnte man voraus ahnen, wo das Elektron aufschlagen könnte. Doch da dieser Vorgang nicht messbar ist, lässt sich der Mechanismus leider nur auf Grundlage der Wellenfunktion nach Werner Heisenberg statistisch sicher beschreiben, weshalb diese falsche oder zumindest empirisch unvollständige Modellierung sich über einen langen Zeitraum als "alleinige" Deutungshoheit bezüglich der Quantenmechanik halten konnte.

https://www.youtube.com/watch?v=FSmUNHAddZI

Das obige Video ist Dr Dr Walter von Lucadou über seine Forschung und über den historischen Verlauf der paranormalen Forschung. Auch geht dieser auf die so-genannten Presentiment-Studien ein, die noch nicht mal von Parapsychologen durchgeführt worden sind, sondern von Neurologen.

Welche aber darauf nicht weiter eingehen wollen, da sie es sich nicht erklären können, aber auch die Existenz dieser Studien nicht abstreiten. Die Presentiment-Studien sind ein klarer Beleg für die Existenz von Zukunft und das der Übergang von Gegenwart hin zur Zukunft fließend ist.

Physiker reden gern vom "Fließen der Zeit"

Bei diesen Presentiment-Studien handelt es sich um Studien, bei denen man die Reaktionen vom Gehirn auf unangenehme Bilder gemessen hatte und durch die immer genauere Technik konnte man in den letzten Jahren fest stellen, dass die neuronalen Reaktionen schon kurz vor dem Aufzeigen der Bilder einsetzen. Und man daher tatsächlich Dinge vorher sehen kann.

Denn irgendwann kommt man innerhalb des x6 an einem Punkt, wo im Äon der sechsten Dimension das Aufzeigen der Bilder deterministisch sicher vorher bestimmt ist, so dass die Reaktionen des Gehirns schon vor dem eigentlichen Auftreten der Bilder einsetzen und zwar ohne auf hypnotische oder andere hellseherische Methoden zurück greifen zu müssen.

Und es gibt keinen besseren mathematisch-empirischen Beweis für die Korrektheit der paranormalen Forschung als der Physiker Burkhard Heim:

Gemäß der Heimschen Theorie, die im Vergleich zur pseudo-wissenschaftlichen String-Theorie auch in der Lage ist Teilchenmassen zu berechnen, aber vom akademischen Elfenbeinturm ignoriert wird, da Burkhard Heim die Empirik der paranormalen Forschung in seine Modellierung mit einbezogen hatte, anstatt diese Jahrzehnte lang zu ignorieren.

Im Gegensatz dazu ist die Heimsche Theorie um einiges wissenschaftlicher, weil so ziemlich alle paranormalen Phänomene damit erklärbar sind und diese Theorie auch in der Lage ist quantenmechanische Teilchenmassen auszurechnen.

Es handelt sich dabei um eine mathematisch-empirische Beschreibung der Realität, jedoch nicht um eine rein mathematische Phantasie wie bei der String-Theorie.

Zudem stellt neben der Berechnung von Teilchenmassen auch die Verbindung von Quantenmechanik und Relativitätstheorie in einer mathematisch einheitlichen Modellierung eine weitere Errungenschaft von Burkhard Heim dar, an dem sich die übrigen Mainstream-Physiker bis zum heutigen Tage vergeblich die Zähne ausbeißen.

Als Dimensionen werden allgemein Alternativwelten bezeichnet. Ob das wissenschaftlich korrekt ist kann ich aber nicht sagen. Wobei... Ich denke nicht. Dir ist ja sicher der Begriff 3D (dreidimensional) bekannt.

Das Multiversum ist eine Theorie. Stell dir unser bekanntes Universum als Murmel vor. Und diese Murmel ist mit vielen anderen Murmeln in einem Sack. Das ist dann das Multiversum.

Tipps810 
Fragesteller
 05.05.2022, 16:00

Ich verstehe es jetzt allmählich:

Eine Welt, jenseits von Raum und Zeit wäre eine Dimension. Wenn man nach Filmen geht, kommen Dämonen aus anderen Dimensionen. Wir sind in einer dreidimensionale Welt. Also sind dann Dämonen aus einer Welt, die vierdimensional oder ähnliches ist.

Das mit dem Multiversum verstehe ich so viel einfacher. Das sind dann Parallelwelten bzw. andere Universen.

Ich versuche die Filme wissenschaftlich zu verstehen 😅 vorallem Doctor Strange

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@Tipps810:

Möglicherweise hast du da so ziemlich alles missverstanden.

Macht aber auch nix, denn die "Erfinder" von "Multiversen" wissen das auch nicht wirklich besser.

Da hast du nix verstanden sondern ohne jegliche Grundlagen etwas zusammengereimt.