Unglücklich Versetzung geht nicht durch?
hallo erstmal ich bin bei der Bundeswehr und somit 470km von zu hause entfernt am Anfang war es kein Problem für mich doch jetzt habe ich irgendwie so ein ekelhaftes Gefühl bei jedem Rückkehr aber auch verstärkt wegen meinem Freund der hier in der nähe meines Wohnortes befindet. Was soll ich tun kann ich aus der Bundeswehr eine Entlassung beantragen wenn ich 13 Jahre verpflichtet bin Mich gerade im letzten Jahr der zivilen Ausbildung befinde wie läuft es ab ?? Habe echt kein Nerv mehr bin Psychisch am Ende.
6 Antworten
Du hast Dich für 13 Jahre verpflichtet, greifst eine äußerst gut bezahlte Ausbildung ab und willst nun wegen "Sehnsucht" zurück in Dein Nest??? Ich bitte Dich 🤨 Du bist erwachsen (und doch noch unreif?) und bist Dir der Konsequenzen einer Verpflichtung bewusst gewesen, nun lebe damit - und das sage ich nicht als Soldat sondern als Steuerzahler von dessen Steuern Du gerade lebst!
Zieh die Ausbildung zu Ende durch und lass Dich DANN versetzen. Nach der Ausbildung lässt sich fast immer etwas machen.
Übrigens würde ich mir ganz sicher keinen Stress wegen Deines Freundes machen. Partner kommen und gehen. Wenn der richtige kommt, wirst Du mit gutem Gewissen die 470km pendeln, denn er wird Dich entweder unterstützen oder mit Dir Deinen Berufsweg gehen 😉
Also ich bin da kein Experte, aber ich glaube nicht, dass du da einfach raus kannst. Gerade in der Zeit, in der die Bundeswehr einen Mangel hat, wirst du da nicht rauskommen. Glaube man kann verkürzen, aber auch das halte ich für relativ unwahrscheinlich.
Wie lange hast du denn noch? Und was für ein ekelhaftes Gefühl? Ich meine, du fährst konstenlos Bahn, bist eigentlich jedes WE daheim...da wird es wohl schwer was draus abzuleiten?! Denke ich zumindest...
Naja...du kannst es mit der Versetzung weiter probieren. Nur wei les einmal nicht geklappt hat, muss das ja für später nichts bedeuten. Aber irgendwie musst du da halt jetzt durch... Ich denke aus der Bundeswehr auszuscheiden oder früher entlassen zu werden ist einfach keine reele Option. Wie gesagt. Bin kein Experte. Womöglich hat jemand anderer für dich einen besseren Rat, aber irgendwie musst du da jetzt einfach durch.
Wie gesagt. Probiers weiter mit der Versetzung.
wurde Dein Versetzungsantrag tatsächlich abgelehnt, oder liegt Dir nur noch keine endgültige Entscheidung vor? Gibt es in der Nähe Deines Wohnortes überhaupt entsprechende Dienstposten? Bist Du sicher, dass Du bereits auf 13 Jahre festgesetzt bist? Welche Ausbildung durchläufst Du? Angenommen Du kündigst, hättest Du sofort wieder einen ähnlich gut bezahlten Job?
In der nähe meines Wohnortes gibt es 5 Kasernen mit dem Dienstposten ja 13 Jahre habe ich mich verpflichtet mache gerade eine ZAW ARZTHELFERIN
fehlen noch die Infos zum Versetzungsantrag und der Karriere nach der Bundeswehr
Das klingt wirklich nicht schön. Hast du dir schon hilfe gesucht? Mir hat Mal ein wirklich vertrauliches Gespräch mit dem KFw sehr geholfen. Alternativ sprich doch Mal mit dem Standortpfarrer. Das sind Menschen.duebsich in dem System bewegen und oft den richtigen Tip geben können.
Also du musst bleiben sonst kommst du vors kriegsgericht. Laut § 48 SG kann das bis zu einem jahr haft geben
Langsam bekomme ich Herpes, wenn ich hier so ein Kokolores von Bundeswehrexperten lese. Es gibt kein Kriegsgericht.
Das ist das Truppendienstgericht, du Heimchen, und nicht das Kriegsgericht. Halte dich einfach raus. Ich war übrigens Berufssoldat. Ich kenne das Soldatengesetz auswendig.
bin seit 2017 da für 13 jahre vorgesehen der job an sich gefällt mir nur komme nicht aus dem Standort raus