Umweltinteressen und Wirtschaftsinteressen im Bezug auf den Treibhauseffekt?
Hallo,
Ich habe dazu geschrieben: Wirtschaftsinteressen
Gut, weil die durch den Treibhauseffekt, Wärme erzeugt wird. Es kann Energie erzeugt werden und für Firmen ist das ein Vorteil. Energieerzeuger sind Gegenstände wie Kohle oder Öl.
Umweltinteressen
Schlecht, weil es durch den Treibhauseffekt zu Naturkatastrophen kommen kann. Bei einer überdurschnittlichen Wärme kann es zur Ausbreitung der Wüsten oder sogar zu Dürren kommen
Ich denke es fehlt viel oder ich habe etwas falsch. Was könnte ich ergänzen?
Nicht Treibhauseffekt sondern der anthprogone Treibhauseffekt
2 Antworten
Die meisten Wirtschaftszweige wollen billigen Strom, billige Heiztechnik und billige Transportmittel haben. Die Landwirtschaft will billige Lebensmittel herstellen und genug für alle. Das erzeugt natürlich anthropogene Treibhauswolken (Flugverkehr) und anthropogene Treibhausgase (CO2, CH4 aus Reisanbau u.s.w.).
Die Grüne Industrie der Windkrafträder, Photovoltaikanlagen, Energiespeicherung, Wasserstoff-Erzeugung, E-Batterie-Autos, Stromtransportbranche u.s.w. finden das CO2-Bashing und die staatliche Subventionierung ihrer Produkte natürlich ganz toll. `Grüne´ Flugtechnik gibt es leider nicht.
Hauptsächlich profitieren vom CO2-Bashing die Banken, insbeondere die großen US-Banken mit ihrer Weltbank und dem IWF. Wenn bestehende, funktionierende Technik zerstört wird, dann müssen sich Staat, Unternehmen und Private Geld von Banken zuschreiben lassen, um neue Technik aufzubauen.
Und dann verdient natürlich die Grüne Industrie.
Und die Politik kann gut davon ablenken, dass wir zwar immer produktiver werden, aber trotzdem immer weniger Menschen hinreichend Zeit und Geld für eigene Kinder haben, das Renteneintrittsalter steigt, die Renten sinken, die Lebenslernzeit steigt, aber trotzdem in D immer weniger High-Tech-Produkte hergestellt werden und D immer weniger Jobs für Hochqualifizierte anbieten kann, die Global Player hier immer mehr verdienen, aber immer weniger Steuern bezahlen ...
Und natürlich kann der Staat mit immer mehr CO2-Steuern die Einkommen von unten nach oben verschieben. Eine Tonne CO2 aus Benzin kostet in Deutschland über 400€ Steuern, Die FFF-Demos haben sogar in Frankreich die Gelbwesten abgewürgt. Hut ab!, das war sehr clever von den Banken eingefädelt. Ich bin hier ausführlich geworden:
Die Umwelt verändert sich natürlich durch die globale Erwärmung und die Sommerdürren. Verhindert man anthropogene Treibhauswolken, wird es kühler und es gibt mehr Niederschläge. Dadurch steigen dann auch die Meeresspiegel nicht mehr so schnell. Verhindert man das anthropogene Treibhausgas CO2 hilft das zwar dem Leben in den Meeren, aber leider werden dann die Ernten schlechter.
Als Anregung zum Nachdenken empfehle ich die Ansichten von Naomi Klein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Entscheidung:_Kapitalismus_vs._Klima
https://nachdenken-in-muenchen.de/?p=2823