Um 21:30 ins Bett gehen und morgens lernen, ist das sinnvoll?

6 Antworten

Am besten ist es möglichst dann zu lernen, wenn's einem am leichtesten fällt & das ist individuell verschieden - das kann morgens vor der Schule sein (Morgenmensch, Lerchen, early bird), nachmittags direkt nach der Schule oder auch eher gegen Abend (Nachtmensch, Eule, night owl).

Beobachte Dich selber - wann fällt es Dir leicht(er) was zu aufnehmen (zB auch lesen), wann möchtest Du einfach Ruhe haben, wann ist der Drang am grössten Dich zu bewegen...?
Je besser Du Dich selber kennst, desto besser kannst Du Deine freie Zeit nutzen :)

Und richtig / optimal zu lernen ist lernbar.

Hier einige Infos zur Lernstrategien & Leistungskurven

Das musst du wissen denn:

jeder hat seine eigene lernzeit.

die meisten lernen Abends besser. Ich persönlich morgens

das musst du ausprobieren aber es kann sein das es so schlechter läuft als wenn du abends lernst

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD

Das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Einer kann eher abends lernen, einer morgens. Das ist auch normalerweise am sinnvollsten, da man sich, wenn man morgens lernt, sich den Stoff im laufe des Tages einprägt, wenn man abends lernt, über Nacht sich alles klar macht. Ich persönlich bin während meiner Schulzeit relativ früh ins Bett gegangen (gegen 20 Uhr) und habe morgens für die Schule gelernt. Auch beim Wirtschaftsfachwirt bin ich so vorgegangen. Da kann ich am besten so lernen kann.

Man kann aber auch davon ausgehen, dass wenn jemand sagt das er um 21 Uhr ins Bett geht, dass er zwar im Bett liegt, aber vielleicht noch lange nicht schläft.

Wann du lernst ist ganz von der Person abhängig. Einige können morgens besser lernen, andere eher abends.

Wenn du eher eine Nachteule bist, dann ist das keine Idee.

Wenn du morgens frisch bist und gut aus dem Bett kommst und dich konzentrieren kannst, dann mach das.

Probier es aus.