(Tw) Ist ertrinken schmerzhaft oder qualvoll?
Stellt euch vor man ist in einem Schiff und kommt da nicht mehr raus und das Wasser fühlt sich in denn Raum wo du bist, bis du denn letzten Luftzug zu dir nehmen kannst und dann bist du komplett unter wasser im meer. Ist es qualvoll? Und tut es weh? Man ertrinkt ja nicht richtig also das wasser kommt nicht in die Lungen sondern du hältst die luft an.
5 Antworten
Ich denke es ist eher qualvoll als schmerzhaft. Du kannst ja mal die Luft anhalten und gucken wie es sich anfühlt. Als Schmerz würde ich es nicht bezeichnen.
naja, also ich lebe noch, weil ich nicht ertrunken bin. Du musst vielleicht die Leute fragen, die mit der Titanic untergegangen sind, aber die sind vermutlich erst an Unterkühlung gestorben, bevor sie ans Ertrinken auch nur denken konnten.
Du kannst die Luft nicht ewig anhalten - irgendwann kannst Du den Atemreflex nicht mehr unterdrücken und inhalierst einen vollen Zug Salzwasser.
Irgendwann ist der Druck in den Lungen so stark, dass man unwillkürlich Wasser einatmet. Das tut kurz weh, dann ist man weg.
Als erstes kommt der automatische Tauchreflex. Tauchen wir unter, steht die Atmung plötzlich still, der Herzschlag verlangsamt sich und der Blutkreislauf konzentriert sich auf die lebenswichtigen Organe. Damit sinkt der Sauerstoffverbrauch Die Minute bis du Ohnmächtig wirst stell ich mir Psychisch Qualvoll vor weil du ja weisst du wirst ertrinken man wird Panisch und versuchst nach Luft zu schnappen weil ewig kannst die Luft nicht anhalten, weh tun wird es vermutlich nicht, man ist ja in Panik ich denke man merkt nicht einmal das Brennen im hals wie wenn man sich mal Verschluckt
Ertrinken ist fast immer ein Ersticken, ein Sauerstoffmangel. Denn gelangt Wasser in die Atemwege, kann sich die Stimmritze im Kehlkopf verkrampfen. Der Stimmritzenkrampf ist eigentlich ein Schutzmechanismus des Körpers der teils selbst bei Bewusstlosigkeit verhindert, dass Wasser in die Lunge kommt. Eine Folge ist aber eben auch: Man kann nicht mehr atmen. Nach spätestens einer Minute tritt die Ohnmacht ein. Nach drei bis fünf Minuten sterben erste Gehirnzellen. Wann genau, ist etwa abhängig vom Alter und der Wassertemperatur,. Schäden am Gehirn und anderen Organen sind schließlich die Folge. Der Tod tritt ein. Man unterscheiden zwischen „trockenem“ und „nassem“ Ertrinken. Denn der Stimmritzenkrampf kann sich durch die Bewusstlosigkeit wieder lösen, wodurch Wasser in die Lunge kommen kann. Manchmal ist bei Ertrunkenen also Wasser in der Lunge meistens jedoch nicht. Wirklich sinn hat die Unterscheidung nicht was zählt ist der Sauerstoffmangel