Taschengeld in den 70ern und 80ern?

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Im Kindergartenalter gabs 50 Pfennig die Woche.

Mit der Einschulung 1,- DM. Dann jedes Jahr eine Mark pro Woche mehr, bzw irgendwann wurde es entsprechend auf monatlich umgestellt.

Ab der 11. Klasse gab es 100,- DM im Monat.

Geboren bin ich 73.

Bei uns gab es auch 1 Mark pro Woche ab Einschulung. Das wurde dann jedes Jahr etwas mehr.

Übrigens konnten wir damals noch Zigaretten für den Opa am Automaten ziehen, da war dann immer noch ein Groschen ans Päckchen geklebt was wir behalten durften.

Ich bin Baujahr 1968 und habe als ich eingeschult wurde das erste Taschengeld bekommen. 2 Mark pro Woche. Dazu gab es noch Zeugnisgeld, je besser die Noten, desto mehr gab es. Von meiner Oma gab es zu den Feiertagen wie Ostern, Pfingsten immer noch was extra.

Da ich alle Ferien bei ihr verbracht habe, gab es sogar Feriengeld. Meine Eltern hatten, im Gegensatz zu meiner Omi, nicht besonders viel Geld, aber das hat mir nichts ausgemacht.

Ich habe auch bei meiner Oma mit gearbeitet, wir hatten ein bißchen Land und Nutztiere. So habe ich früh gelernt, dass man durch Arbeit Geld verdient.

Ich wünschte ich könnter meine älteren Geschwister fragen..... Ich denke aber das deren Taschengeld in der Teenagerzeit jetzt auch nicht "so" hoch war.

In den 80ern war ich im Kindergarten und in der Grundschule... Ich glaub mit Taschengeld (wöchentlich) ging es ab Grundschule los. Es startete mit 50 Pfennig, irgendwann 1 Mark,.... ab der 5. Klasse (1989?) bekam ich 5 Mark pro Woche.

Ja. Sagt mein Vater auch. 1.- ..er meint, deswegen ist er so ein Kämpfer geworden und wir so verweichlicht 😂😂