Mir ist nicht ganz klar was die Religion damit zu tun hat, dass man sein Leben nicht auf die Reihe kriegt.

Willst du was ändern, dann krieg den Hintern hoch.

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In der Packungsbeilage steht: nehmen sie das Medikament immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Er legt fest wieviele Kapsen Sie täglich nehmen sollen. Ändern sie niemals von sich aus die Dosierung.

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https://www.gutefrage.net/frage/blutabnahme-ohne-butterfly

Die Blutentnahme soll jetzt also eventuell zu einer Spende führen? Völlig unglaubwürdig dass du die BE selbst zu Hause machen sollst.

Bei uns in der Praxis muss Arztstempel und Unterschrift des Arztes als Nachweis zur eindeutigen Zuordnung des Patienten zwingend auf die beiliegenden Formulare.

Im übrigen möchte ich auch dich bitten, einen der Accounts zu deaktivieren.

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Mal davon abgesehen, dass mir kein einziger Grubd einfällt, warum sich ein Patient selbst Blut abnehmen soll: wenn das Fachpersonal mit 2 Händen schon Probleme hat, vermutlich wegen schlechter Venenverhältnisse, ist es nahezu unmöglich das allein mit einer Hand zu bewältigen.

Falls du also eine schöne Vene an den Füßen findest, kannst du wenigstens mit beiden Händen arbeiten. Oder frag in der Nachbarschaft ob da jemand entsprechende Kenntnisse hat.

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Ärztliche Untersuchungen beinhalten kein Drogenscreening. Das zahlt keine Krankenkasse. Sofern du also nicht bereit bist die Kosten zu übernehmen wird darauf auch nicht getestet.

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Drogenscreenings werden nur mit deinem Einverständnis durchgeführt und du müsstest auch die Kosten dafür selbst zahlen.

Wenn du also kein Screening haben möchtest, wird auch keins gemacht.

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Sofern eine Untersuchung/Behandlung erforderlich ist (weil sie entweder in ein völlig anderes Fachgebiet fällt oder Selbstuntersuchung nicht möglich ist) gehen auch Ärzte zu einem Kollegen.

Für Medikamente braucht er nicht zwangsläufig ein Rezept, da reicht die Vorlage des Arztausweises.

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Im Labor wird immer nur das analysiert was der Arzt in Auftrag gegeben hat. Nicht mehr, nicht weniger.

CEA ist auch kein Bestandteil eines Blutbildes weder klein noch groß. Hat der Arzt es nicht angefordert wird es auch nicht bestimmt.

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Ich kann nur von mir und meinen Kollegen sprechen. Wir machen das nicht aus purer Neugier sondern weil unsere Chefs das genau so von uns erwarten, ohne Info (was/wieso/warum) kommt kein Patient ins Sprechzimmer. Das Ganze sollte aber selbstverständlich so vonstatten gehen, dass nicht das halbe Dorf zuhören kann.

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Wenn nur das zur Auswahl steht.....beides ist für mich eigentlich schon recht abstoßend.

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Bei uns läuft das so:

Anruf bei Dr. XY, mindestens 3/4 Stunde Warteschleife, oft wird man irgendwann aus der Leitung gekickt und beginnt von vorn. Wenn man dann mal jemand am Hörer hat, Hinweis auf dringenden Termin, geht so nicht muss mit dem Arzt besprochen werden, bitte in 3 Stunden nochmal anrufen. Also nochmal eeewig warten. Online-Termine sind bei vielen Praxen noch Zukunftsmusik.

Unsere Telefonfee sitzt mittlerweile mit Headset + 2 Hörern in der Hand und schafft pro Tag allerhöchstens 2-3 dringende Termine zu vereinbaren und kriegt von allen Seiten den Frust ab. Ich bewundere ihre Geduld.

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