Synagogen-Verbot und keine Kirchenglocken mehr?
In dem Buch von einem Herrn Khomeini steht folgendes
Tahrir al-Vasileh listet auch 15 „Tributary Conditions“ auf – nichtfinanzielle Vorschriften für Nicht-Muslime – darunter einige, die außerhalb der Grenzen der Gleichberechtigung von Minderheiten liegen:
(#6) „Sie dürfen keine Synagogen errichten oder Kirchenglocken läuten.“
(#10) "Jedes Gebäude, das von den Tributary People errichtet wurde, darf nicht höher stehen als die seiner benachbarten Moslems."
(#15) „Ungläubige, ob tributpflichtig oder nicht tributpflichtig, haben nicht das Recht, ihre Religion zu fördern und ihre Bücher in islamischen Ländern zu veröffentlichen oder die Muslime und muslimische Kinder zu ihren Religionen einzuladen …“[14]
Google-übersetzt
https://en.wikipedia.org/wiki/Tahrir_al-Wasilah#Controversies
Wie seht ihr das?
Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen
5 Antworten
Intercourse with a woman is not allowed unless she attains the age of nine years regardless whether the marriage is permanent or temporary. There is, however, no objection in other enjoyments like like touching lasciviously, hugging and rubbing the thighs, even with a suckling infant.
Das ist finde ich noch weitaus mehr problematisch als das obrige.
Das Obrige könnte so nach meiner ansicht auch aus "mein Kampf" stammen. Soviel unterschied ist da nun wirklich nicht.
Und da das buch ja anscheinend recht einflussreich in den Arabisch muslimischen gegenden war. Stellt sich hier durchaus die frage ob diejenige das nicht richtig lesen. Oder solchen dingen zustimmen. Und bei solchen dingen ist es dann eherlich gesagt nicht wirklich verwunderlich das diese Menschen durchaus negativ gesehen werden. Um es mal noch Diplomatisch ausdrücken zu wollen.
Es belegt nur einmal mehr die Intoleranz des Islam!
Das ist der Versuch einer Religion sich über andere zu stellen. Das ist nicht gutzuheißen. Besser wäre es gar keine Religionen öffentlich zu zelebrieren und auszuleben.
Da Religionen Ungleichheit fordern und fördern, wäre eine Gleichbehandlung im Zuge einer Verbannung aus dem öffentlichen Raum, tatsächliche Gleichberechtigung und eine Gegenmaßnahme zu der von Religionen gelebten Ungleichheit.
Dazu wird es aber auch nicht kommen. Politiker/innen geht es nicht um Fortschritt, sondern darum ihre Unterstützer/innen zufrieden zu stellen.
Das ist im vorderen Orient doch seit den Anfängen des Islams genau so üblich .
Und für die letzten übriggebliebenen Christen und Juden stets Realität gewesen.
Und gar keine Neuerfindung des Herrn Khomeinis:
➡️Dhimmithude und Devscherme sind keine Erfindungen sondern historisch bekannte Unterdrückersysteme der Mohammedaner über Andersgläubige:
https://resch-verlag.com/der-niedergang-des-orientalischen-christentums.html
https://www.grin.com/document/307791
Lg ⚘
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Man darf weder Synagogen, Kirchen oder Moscheen verbieten.
In Deutschland gilt Religionsfreiheit. Das heißt keine Glaubensgemeinschaft die für die FDGO (Freiheitlich-Demokratische Grundordnung) ist und sich an die hiesigen Gesetze hält, darf verboten werden.
Wenn der Islam oder jede andere Religionsgemeinschaft in Deutschland "leben" möchte muss sie sich an die Deutschen Gesetze halten.
Das heißt auch jede andere Religionsgemeinschaft zu akzeptieren. Wer dies nicht tut darf gerne in ein Land auswandern, in dem das gewollte religiöse Gesetz angewandt wird, bzw. Andere Religionen in der Minderheit sind.