Kann Star wars oder star trek die stärkeren Waffen aufbieten und wer würde einen krieg gewinnen, wenn die beiden gegeneinander kämpfen sollten?

Das Ergebnis basiert auf 42 Abstimmungen

Star wars ist stärker 48%
Star trek ist stärker 45%
Gleich stark 7%

11 Antworten

Star wars ist stärker

Star Trek hat schon parr echt fiese Sachen was das angeht. Wenn man aber die neuen Star Wars miteinbezieht, mal ganz davon abgesehen ob jemand die entsprechenden waffen bedienen kann oder nicht, dann geht da powertechnisch schon mehr denke ich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit über 20 Jahren Hobby.

Star trek ist stärker

Von den Waffen her kann ich es nicht beurteilen. Aber von der Taktik her ist die Enterprise überlegen. Oft gewinnt die schwächere Enterprise gegen mächtigere Feinde, weil Captain Kirk Intelligenz, List und Taktik einsetzt.

Star trek ist stärker

Also wenn ich die stärksten Waffen wählen müsste, würde ich da sagen die Starkiller Base bei Star Wars und Q Waffe bei Star Trek.

Und wenn ich die beide vergleiche ist da die Q Waffe meiner Meinung nach stärker

MFG

In der galaxy far, far away dreht sich alles um Krieg, deshalb gibt es drt nicht nur rie­si­ge Armeen, sondern auch gigantische Kampfflotten und Superwaffen, die ganze Pla­ne­ten mit einem Schuß erlegen können. Das Start-Trek-Universum ist dagegen viel fried­licher und wesentlich weniger hochgerüstet.

Aber nicht nur gibt es einzelne Episoden, die dieses Bild stören (Planetenzerstörer tre­ten z.B. in den beiden TOS-Episoden The Doomsday Machine und The Changeling auf), sondern auch einzelne Individuen mit Superkräften, z.B. Q. Gerne vergißt man auch auf Kevin Uxbridge (TNG The Survivors), der könnte einer etwaigen imperialen Invasionsflotte sehr rasch den Weg zu den Husnocks zeigen.

Star trek ist stärker

Grundsätzlich ist die Frage, ob die Allianzen so wie sie angelegt sind in beiden Konzepten weiterbestehen, oder ob dann alle Mitglieder der jeweiligen Welt gegen den gemeinsamen Feind kämpfen. Sagen wir mal, das wäre so.

Wenn alle Star Trek Völker gegen das Imperium/ Yedi/...antreten, dann sähe es meiner Ansicht nach schlecht aus für die Interessengemeinschaft Imperium & Co. Das hieße, dass sie sich nicht nur der Föderation, sondern auch den Bork, dem Dominion, Cardassianern, Hirogen, jem'haddar, Spezies 8472... und natürlich den Q gegenüberstehen. Vermutlich würde es gegen die Bork alleine schon schlecht aussehen (von Q reden wir mal nicht), aber alle zusammen...?

Soweit ich weiß hat Star Wars keine Transporttechnik wie Beamen (korrigiert mich falls ich falsch liege, da bin ich momentan nicht ganz auf Stand), das wäre ein enormer Vorteil in jeder Weise.

Die Schiffe des Imperiums wären größer, also mehr Manpower, aber gegen so ein paar Bork-Cubes...? Oder einen an Bord gebeamten Saboteur? Trotzdem, sofern der Kampf interstellar stattfindet sind die Schiffe des Imperiums die größeren.

In Hinblick auf Menge an Fußvolk gibt es schon ziemlich viele Stormtrouper, aber die Star Trek Völker decken so ziemlich alle Bereiche ab. Nahkampf, gleichwertige Waffentechnik, gebeamte Überraschungsangriffe. Und die Bork können zusätzlich die Stormtrouper assimilieren. Natürlich sind die Yedi ein Vorteil, aber sie stehen nicht tumben Stormtroupern gegenüber, sondern erfahrenen Nahkämpfern mit einer weiten möglichen Bandbreite von Fähigkeiten nicht nur in Hinblick auf Kampf sondern auch anderem.

Jedes Universium hat Technik um Planeten zu zerstören, aber der Death Star ist ein bisschen so ein One Hit Wonder, davon bräuchte es mehr. Die Xindi verfügen in Star Trek außerdem über eine vergleichbare Waffe zur Zerstörung von Planeten.

Außen vor lasse ich mal die Zeitreiseaspekte, wenn die Relativity oder die Krenim ins Spiel kommen wird alles zu seltsam. Und die Q sind auch so eine eierlegende Wollmilchsau...

Anders sähe es aus, wenn die Allianzen wie sie wären bestehen blieben und dadurch zB auch andere Fraktionen die Gunst der Stunde nutzen eigene Interessen zu verfolgen. Ein Zweifrontenkrieg zwischen Imperium, Bork und Föderation zum Beispiel wäre für die Föderation schwer zu gewinnen.