Spielt der Ruf der Uni eine wichtige Rolle?

4 Antworten

In Deutschland spielt es keine große Rolle, an welcher Uni man studiert hat. Da sind z.B. anspruchsvolle Praktikumserfahrungen bei renommierten Unternehmen – vielleicht sogar im Ausland – viel mehr angesehen.

Bei dem Massenstudiengang BWL sollte man auf jeden Fall versuchen, sich von der Masse der anderen Absolventen/Bewerber abzugrenzen, um gute Chancen auf einen guten Job zu haben:

  • Sehr gute Noten,
  • möglichst viele zusätzliche Qualifikationen (z.B. Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere sehr gute Englischkenntnisse,...)
  • vielseitige Praktikumserfahrungen, möglichst auch Auslandserfahrungen
  • Teamfähigkeit
  • Gutes Auftreten
  • ...

Alles was dazu beiträgt, besser zu sein als die Masse der anderen Bewerber, ist hilfreich!

Wer behauptet, die Uni Mannheim sei die beste Uni für BWL in Deutschland stellt eine unbewiesene und vermutlich auch unbeweisbare Behauptung auf. Da gäbe es meines Erachtens noch einige andere Universitäten, die vor der Uni Mannheim zu rangieren hätten. Aber letztlich sind solche Bewertungen immer subjektiv, da die Kriterien, nach denen bewertet wird, nicht einheitlich sind.

Der Ruf einer Uni ist nicht so entscheidend.

Also wenn du jetzt an einer Dorfuni bist mit miesem Ruf, dann hast du es beim Berufseinstieg sicher schwerer als jemand von einer "besseren" Uni.

Aber selbst die "beste" Uni garantiert dir keinen Job. Und da geht es nichtmal um die "top Jobs".

Aber in ein paar Jahren interessiert das zu 99% niemanden mehr. Wenn du mit Berufserfahrung Punkten kannst, dann ist die Uni nicht mehr wichtig.

Kommt sicherlich darauf an was man später machen will.

Ich persönlich achte nur darauf das es dies auch eben gibt

Im Endeffekt kommt es eben darauf an was du am Ende damit anfangen willst.

Wenn du nur damit dort eine Chance hast musst du das wohl oder übel machen.