Sollten Förderschulen mit dem Schwerpunkt Emotionale und Soziale Entwicklung abgeschafft werden?
Also für Verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche. Die könnte man ja auch gut an der normalen Schule integrieren. Dumm sind die nicht.
Das Ergebnis basiert auf 8 Abstimmungen
4 Antworten
Nein ich kannte das selber das ein Schüler in meiner Klasse Verhaltens auffällig war und ist am ende auf einer Förderschule gegangen und aus ihn ist ein toller man geworden aber unsere leher waren überfordert mit ihm und konnten sich nicht auf und konzentrieren weswegen solche schulen sinnvoll sind
Weil die Lehrer wahrscheinlich auch maßlos überfordert sind aber es wäre meiner Meinung nach nicht hilfreich wenn andere Schüler durch sie gestört werden ist nicht herablassend oder so gemeint ich denke einfach nur das man Förderschulen mit mehr Lehrer oder mehr Klassen damit die einzelne Lehrer nicht überbelastet sind
Ja und nein. Und zwar allgemein in Bezug auf Förderschulen.
Für die Abschaffung sprechen all die guten Gedanken und Motive rund um Inklusion. Dagegen spricht das, was Inklusion in der Realität und in einem eh schon völlig überlasteten, unterbesetzten und unterfinanzierten Schulsystem aktuell ist...
Genau deswegen sind sie nicht auf der normalen Schule, weil Lehrer damit überfordert sind und andere Schüler dadurch behindert werden
Wir brauchen mehr Spezialisierung in der Schulischen und Akademischen Bildung nicht weniger.
Nein. Besser wäre es, wenn es nur Gesamtschulen gäbe mit einem Schulabschluss auf dem Niveau des Hauptschulabschluss. Ist in USA auch so mit der High School. Wäre ein Vorbild für Deutschland. Da könnten dann auch alle Förderschüler hingehen.
Ja und in der USA ist der Bildungstand deswegen extrem gering gemessen an vergleichbaren Ländern.
In der USA gibt es auch sowas wie eine Ausbildung nicht weil man die Jobs so einfach wie möglich gestaltet das man die Leute schnell und simpel ersetzen kann ;)
Bei uns gibt es sowas wie die "High School" nennt sich Grundschule. Aber Menschen haben eben unterschiedliche Bedürfnisse und unterschiedliche Talente und wenn ich jemand worin er gut ist spurten lassen und ihn dort unterstütze wo er schwächer ist hab ich insgesamt ein besseres Ergebnis.
Das einzige Problem ist es ist teurer Unterricht gezielter auszurichten und wesentlich komplizierter.
Unser Schulsystem ist nicht das aller beste aber es ist bei weitem besser als das was Amerika hat.
PS: auch in Amerika gibt es by the way spezielle Klassen für Verhaltensauffällige und / oder besonders begabte.
Dagegen spricht aber das über 70 Prozent der Förderschüler ohne Abschluss die Schule verlassen.