Sollte man seinen Hund SIETZEN? Um Respekt zu erweisen? Hundetrainer gab diesen Tipp!

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hunden ist es egal, ob sie gesiezt werden oder nicht. was allerdings beim siezen anders ist: man redet freundlicher und höflicher, weil man das in sie - formen so gewohnt ist. das merkt der hund natürlich.

HeinoSeyler 
Fragesteller
 02.10.2011, 14:54

Genau das sagte der Trainer, man ist automatisch höflicher !

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Cherole  02.10.2011, 14:55

Genau das hätte ich jetzt auch geschrieben ;-) Man ist einfach freundlicher. Oder um es mit meinem Lieblingssatz diesbezüglich zu sagen: " Du Ars... sagt sich immer leichter, als Sie Ars.... "

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frugivore  02.10.2011, 15:32
@HeinoSeyler

... Sie wollen kein Sitz machen ? Das können wir aber nicht durchgehen lassen. Über dieses Problem werden wir uns noch unterhalten müssen. Das angesagte Dinner wird aber an Spärlichkeit nicht zu überbieten sein. Die Konsequenzen müssen allein Sie tragen. Ich muß ein ernstes Wort mit Ihrem Personal-Trainer führen. Karl-August von der Hasenweide, ich möchte das Gespräch mit Ihnen hiermit als beendet wissen. Kann man sich so ein Gespräch vorstellen ??? Ein dreifaches Wau, wau, wau ♥

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freezyderfrosch  02.10.2011, 16:28
@Pifendeckel

Seinen Hund siezen? Schön, dass ich morgen frei hab, so kann ich noch in Ruhe lachen...!

Machen Sie bitte Sitz?

Holen Sie bitte mal das Stöckchen?

So sehr geehrter Herr Bello, nun bekommen sie gleich Leckerchen

Ich lach mich schlapp

Gibt wohl keinen mehr der seinen Hund auch mit einem Du gut erziehen kann.

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BuhBahGirl  02.10.2011, 16:34

ja genau... das hätte ich auch gesagt:

hunden ist es egal, ob sie gesiezt werden oder nicht. was allerdings beim siezen anders ist: man redet freundlicher und höflicher, weil man das in sie - formen so gewohnt ist. das merkt der hund natürlich.

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freezyderfrosch  02.10.2011, 16:36
@BuhBahGirl

Spätestens dann wenn der Hund auf die Couch springt und alles dreckig macht, schreit man ihn in alter gewohnter Form an, wetten?

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Margrit6643  03.10.2011, 17:05
@taigafee

Wie würde das denn in englischer Sprache gehen? So ein Blödsinn habe ich ja noch nie gehört.

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torfmauke  11.12.2015, 12:41
@Margrit6643

Ich habe mich extra nochmal mit meiner alten Dackeldame darüber unterhalten, sie hat mir bestätigt, dass ihr klare Schlüsselworte am liebsten sind, um zu wissen, was von ihr grade erwartet wird. So lange sie aufmerksam wäre, könnten die auch leise und höflich gesprochen sein. Nur wenn sie grade extrem abgelenkt wäre, würden die Worte mit mehr Nachdruck ausgesprochen werden müssen. Einen Unterschied zwischen Du und Sie würde sie nicht machen, den Sinn dieses Unterschieds würde sie auch garnicht verstehen.

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Ich überlege gerade, warum ich "Respekt" vor meinem Hund haben soll?? Ich - und nur ich - bin der Oberrudelführer - der Hund muss vor mir Respekt haben - anders ist es in der Natur auch nicht und anders funktioniert die Sache auch nicht.

Damit will ich nicht sagen, dass man ihn anschreien oder gar schlagen soll, aber ich bestimme hier in meinem Rudel wo es lang geht und wenn der Hund nicht gehorcht, auch in einem schärferen Ton.

Die Beziehung Mensch-Hund kann nur dann gut funktionieren, wenn die Rudel-Rangfolge eindeutig geklärt ist.

dobermannfreund  02.10.2011, 20:14

man sollte immer höflich sein mit seinen Familienmitgliedern und nicht nur denen. Man sollte immer die Achtung bewahren. Wenn die Achtung vor einander verlorengeht, ist alles verloren.

Meine Hunde respektieren mich und ich respektiere meine Hunde. Dies ist immer eine Sache der Gegenseitigkeit. Besonders Tieren gegenüber, denn sie lieben Dich ehrlich, achten Dich und sind treu ohne Ende. Und alles ohne Bedingungen. Solch ein Verhalten muss man anerkennen mit Respekt.

Respekt ist heute fast ganz verlorengegangen. Daher die vielen Singles. Daher die vielen Tiere im Heim. Die vielen misshandelten Tiere. Die grosse Eindamkeit bei Mensch und Tier. LG, dobermannfreund

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dobermannfreund  02.10.2011, 20:21

der wichtigste Unterschied zwischen Mensch und HUnd ist, dass der Hund seine angeborenen Verhaltensprogramme nicht überwinden kann - auch nicht durch Lernerfahrungen. dauraus folgt, dass der Hund auch im Mensch-Hund-Rudel nach den Regeln seiner Artwelt handelt und behandelt werden will. (Manfred Müller, der erfolgreiche Hundeführer)

Überheblichkeit seines Herrchens oder Frauchens muss der Hund leider ertragen. Es wird nie ein gutes Verhältnis - es steht in Abhängigkeit.

Man sollte freundschaftlich mit einander umgehen, ohne es an Respekt fehlen zu lassen. Alleine das ist von Dauer!

Grüsse, dobermannfreund

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dsupper  02.10.2011, 21:39
@dobermannfreund

Das ist doch mal wieder ganz klar diese typische Vermenschlichung des Hundes.

Richtig, der Hund handelt auch im Mensch-Hund-Rudel nach den Regeln seiner Artwelt - aber genau das bedeutet doch, dass sich unbedingt dem Rudelführer untergeordnet werden muss. Respekt - im menschlichen Sinne - kommt dort nicht vor. Die Bedürfnisse des Rudelführers nach Nahrung, Weitergabe seiner (und nur seiner!) Gene etc. kommen an allererster Stelle - der Rest des Rudels muss sich mit dem begnügen, was übrig bleibt.

Das hat auch nichts mit Unterdrückung oder "Nicht-lieb-haben" zu tun, sondern ein Hund braucht ganz klare Strukturen und Grenzen - nur dann ist er glücklich und fühlt sich in seinem Rudel beschützt und wohl.

Die meisten Hundeprobleme in der heutigen Zeit, nicht gehorchen, beißen, bellen, an der Leine zerren etc. etc. kommen daher, dass dem Hund seine Grenzen nicht gezeigt und seine Stellung im Rudel auch nicht.

Wir züchten seit über 25 Jahren englische Windhunde im VDH, mit allen Pflichten und Kenntnissen die dazu gehören. Wir lieben unsere Hunde sehr, trotzdem sind wir die Rudelführer - und ich glaube behaupten zu können, dafür lieben uns unsere Hunde ganz besonders. Und das hat sicher nichts, aber auch gar nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern einfach mit einer gewaltigen Portion Hundeverstand.

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dobermannfreund  03.10.2011, 08:41
@dsupper

das hat mit Vermenschlichung nichts zu tun. Du definierst nicht richtig.

Wir vermenschlichen die Dobis nicht, aber wir respektieren sie als Hunde.

Bis auf die beiden Heimhunde, Ravi und Maya, haben auch wir alle vom VDH, alle aus der Hochleitsungszucht. (auch die Züchterhunde landen oft in Heimen. Alleine aus dem Grunde bin ich fast gegen jede Züchterei; Hundeelend gibt es weiss Gott genug.)

Obwohl Abidu aus dem Heim ist, kommt er auch vom VDH aus der Hochleistungszucht. Auch er war ein süsser Welpe, trotzdem wurde er einfach abgeschoben ins Heim. Er war dabei, sich aufzugeben. Wir übernahmen ihn sofort. Keiner hatte sich um ihn gekümmert. Ein Hund wird unbequem, dann weg mit ihm! Das ist auch eine Art von Vermenschlichung. Keiner wr mehr für ihn da, doch die Züchter züchteten weiter, ohne Rücksicht auf Verluste. Das verurteile ich als aktiver Tierschützer auf das Schärfste! Auch die Züchter stellen eine Quelle für Hundelieferung ins Heim.

Wir achten und schätzen einander, was ist daran falsch, was Vermenschlichung?

(die meisten Menschen achten den anderen gar nicht.)

Unsere Dobis sind Familienmitglieder und so sollte es auch sein. Gerade der Dobermann ist hoch sensibel. Er weiss wohin er gehört, und wir auch.

Dass Ihr seit 25 Jahren züchtet muss nicht bedeuten, dass alles 100% richtig ist. Ihr macht es vielleicht so: wir haben das seit 25 Jahren so gemacht und so machen wir weiter. Egal, ob falsch oder richtig.

Ich möchte Dir nicht zu Nahe treten, aber ich lasse mir auch nicht einfach so jede Meinung auf's Auge drücken. Wir machen vielleicht auch nicht alles richtig, aber es funkrioniert und wir harmonieren.

LG, dobermannfreund

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dsupper  03.10.2011, 10:37
@dobermannfreund

Nur noch eines zu den Züchtern. Da ist deine Aussage eine böse Verallgemeinerung. Es gibt, wie überall im Leben, immer zwei Seiten. Es gibt nämlich tatsächlich Züchter, die sich das ganze! Hundeleben lang um die von ihnen gezüchteten Hunde kümmern und den Besitzern in Not- oder anderen Fällen zur Seite stehen - und nicht nur züchten ohne Rücksicht auf Verluste (wie du es so ausdrückst). Und die in ihre Kaufverträge aufnehmen, dass der Hund niemals ohne Kenntnis des Züchters abgegeben werden darf, da der Züchter immer! ein Vorkaufsrecht hat. Und es gibt dann auch solche Züchter, die sich tatsächlich an ihre Verträge halten.

Also bitte keine pauschalierenden Urteile - auch das hat was mit Respekt zu tun.

LG Daniela

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dobermannfreund  03.10.2011, 21:12
@dsupper

ich habe nicht pauschaliert. Wieder definierst Du falsch. Ich habe von dem Zücher von Abidu geschrieben. Wahrscheinlich fühlst Du Dich immer angesprochen. Ich kenne leider Züchter, die sehr verantwortungslos züchten. Und das ist noch gelinde aussgedrückt, angesichts der Tatsache. Da wäre der Begriff verbrecherisch sehr passend. Von einer renomierten Züchterin haben wir unsere Xandra. Eine Dobermann-Hündin von Geburt an schwerst herzkrank. Sie wurden mit einem herzkranken Rüden gezeugt. Wenn von einem Wurf von acht Welpen vier schwerst krank sind, dann halte ich diese Zucht nicht mehr für solide.

Vom vierten MOnat an nimmt Xandra jeden Morgen eine Handvoll Tabletten. Vetmedin5mg, Digitalis, Betablocker etc. Als ich die Züchterin anrief (naiverweise), weil ich dacht, wenn sie erfährt, dass da eine schwerst kranke Hündin Wurf ist, dann ist sie bestürtzt. Nein, sie hatte wohl Übung. Sie sagte: bringen Sie sie zurück, ich setze sie ins Internet (es lebe der Tierschutz) Als ich den Zuchwart informierte, da sagte er zu ir: ich kann Ihnen da nicht helfen, gehen Sie zu einem Anwalt. (auch hier, es lebe der Tierschutz)

Es kann immer vorkommen,d ass ein Tier krank ist. Auch beim besten Züchter, aber hier scheint es die Regel zu sein. Zwei Hündinnen waren mit 7 Monaten schon 2 x operiert an schwerstem HD. Was soll's? es ist doch nur ein Hund.

Die beiden Halter von den Hündinnen haben dann vor Gericht geklagt. Mit noch einem Halter haben wir im Kollektiv geklagt. Der Richter beraumt nach vielem Hin und Her, einen Begutachtungstermin für die Mutterhündin. Leider verstarb die Hündin zwei Tage vor dem Termin an Magendrehung. Und das zweimal vor Gericht. Keiner merkt etwas. Keiner kümmert sich drum. Xandra ist hut ultraschallmässig eingestimmt. Sie wird jetzt 6 Jahre alt. Jeden Monat im Durchschnitt für 200,-- Euro Tabletten und Untersuchung.

Nicht nur das. Im April 2010 lief sie nur noch auf drei Beinen. Per MRT Stellte man fest, dass sie von Geburt an eine Missbildung im letzten Rückenwirgel hat. Der rechte HInterlauf und die Hüftte mussten operiert werden. Das Kreuzband abgesaugt, der Meniskus saniert und die Verknorpelung bis hin zur Hüfte wurde weggefräst. Vier stunden Operation bei einer schwerst herzkranken Hündin. Die Operation ist aber gut verlaufen. Kosten: 3400,-- Euro.

Das Kopfwckelsyndrom will ich nicht gross hervorheben.

Xandra fühlt sich wohl, wenn auch subjektiv.

Die Züchterin vom Abidu hat wieder neue Welpen. Für Abidu wäre kein Platz. Es ist dem Züchter total egal, was aus Abidu geworden wäre. Er war ja verkauft und der Commerz war abgeschlossen. Abidu ist am 27.09.11 acht Jahre alt geworden, auch ein Hund mit Vergangenheit. Einstmals süsser welpe!

Arthos, ein Dobermann auch mit Papieren. Wurde mit 10 Jaharen abgechoben,w eil man keine Zeit mehr für ihn hatte. Innerhalb von 4 Wochen magerte er im Heim bis auf die Knochen ab. Keiner dachte mehr an ihn. Keiner wollte ihn. Zum Glück kannt eman einen Rentner, der sein Dobi-Hündin ein Jahr zuvor verloren hatte. Er nahm ihn auf. Haben beide zueinder gefunden? Hat Arthos die Veränderung verarbeitet? Man kann nur hoffen.

Omina, eine 11 1/2 Jahre alte Dobermannhündin, auch vom Züchter. Hund mit Papieren. Sollte am 08.Januar 2010 ins Heim, weil man sie nicht mehr wollte. Keiner denkt an sie, keienr hat sie vermisst. Ihre Treue war leider vergebens. Ich ahbe sie übernommen, damit sie nicht ins Heim musste. Die Augen dick vereitert, 6 cm lange Krallen.. cm dicke Liegeschwielen. Alle sind Züchter. Und das schlimme daran ist, sie züchten immer noch.

Mein Herz verkrampft sich, wenn ich das so alles Revue passieren lasse. Ich könnte so fortfahren.

Yankee kommt auch vom Züchter. Hund mit Papieren. Mit acht Wochen 4 kg. Fast ein Nackthund. (Dobermann-Rüde). Wir übernahmen ihn mit acht wochen aus Mitleid. Den ganzen Bauch vernarbt. Null-Sozialisierung.

Null Sozialisierung hatte auch Xandra.

Eisntmals alles süsse Welpen. Kein Züchter nähm sie zurück. Im Gegenteil sie wurden vom Züchter abgeschoben.

Es mag ja sein, dass Ihr alles verantwortungsvoll macht. Aber es gibt sicherlich nicht viele davon.

Aus meiner Sicht müssten Züchter knallhart kontrolliert werden. Es müssten das Züchten eingeschränkt werden. Es sollte eine "Geburtenkontrolle" geben.

Hundeelend ohne Ende.

Ravi kommt auch vom Züchter. Der Züchter mag wohl gut gewesen sein, aber Ravi kam leider in falsche Hände. Schwerst misshandelt und missbraucht. Man hat ihm die Ohren brutal abgeschnitten. Beide Vorderläufe und Fussgelenke und alle Zehen gebrochen. Faustgrosse Narben. Mit 18 Monaten übernahmen wir Ravi mit knapp 10 kg eine Bündel Fleisch und Knochen über den Dobermannschutz. Alle Brüche offen. Ein schwerst traumatisierter Hund. Inzw. ist er viereinhalb Jahre bei uns.

Ähnlich Maya. Sie wurde beim Züchter beschlagnahmt.

Die Liste könnte ich fortsetzen.

Ein Dobi-Rüde vom Züchter war mit 9 Monaten schon in 5. Hand. Ein junger Dobi mit extrem schlechter Vergangenheit. In 5. Hand, die hatten s

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Ja. So einen kannte ich auch mal. Allerdings war der nicht Hundetrainer, sondern KFZ-Mechaniker und als der anfing, sich mit seinen Autos per Sie zu unterhalten, haben seine Arbeitskollegen angefanen, ihn ziemlich komisch anzuschauen.

Aber.... nun ja, nach einem Aufenthalt auf der Geschlossenen ist er nun glaub ich Frührentner in einem Betreutes Wohnen-Projekt und spricht nur noch mit den Autos der Heilerziehungspfleger.

Die haben dafür Verständnis.

taigafee  03.10.2011, 02:59

hatte er denn auch so eine gediegene begründung für seinen respektvollen umgang mit den autos? schnurrt der motor dann besser? hatte er vielleicht weniger pannen? ich denke, man hätte den mann anhören sollen :-D.

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Ich würde den Hund siezen um mir selber dabei bescheuert vorzukommen. Ich muss auch so Respekt vor meinem Hund haben, das geht mit einem einfachen Sie überhaupt nicht, weil es so bekloppt ist, dass man spätestens nach 10 Sekunden wieder beim Du landet und dann genauso weitermacht wie bisher. Mag ja Ausnahmen geben, aber ein Volkstrend wird das nicht gerade. Zudem ich denke meinem Hund ist es relativ egal,was ich sag, der versteht mich eher vom Klang und von der Gestik her.

freezyderfrosch  02.10.2011, 16:41

Habs eben ausprobiert bei meinem Hund. Das ist ja furchtbar. Ich sagte "Das ist nichts für sie". Das ist so als wenn ich meinem eigenen Chef über den Kopf streichel. Ich sag mal, man distanziert sich damit allerhöchstens noch von dem Hund.

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Die Gefahr beim Duzen liegt darin, dass man womöglich zu befehlerisch auf den Hund einwirken möchte. Die Gefahr beim Siezen liegt darin, dass man dem Hund einen Handlungsspielraum lassen könnte, den er dann ausnutzt. Bei einem "Würden Sie bitte in ihren Korb steigen (wenn es Ihnen genehm ist), gnädiger Herr Hund", fehlt die nötige innere Überzeugtheit, dem Hund mitzuteilen, dass das keine Kann-Bestimmung, sondern eine Anweisung ist, die zu befolgen ist. Ein halbwegs intelligenter Hund wird die Anweisung nach einiger Zeit in Frage stellen.

Der Vorteil des Duzens liegt darin, dass man nicht von oben auf das Tier herabschaut sondern von Lebewesen zu Lebewesen spricht. Der Vorteil des Siezens liegt darin, dass man dem Tier mehr Respekt entgegenbringt und es als Lebewesen achtet.

Dem Hund ist es letztendlich egal, wie man ihn anspricht. Er reagiert auf den Tonfall und die innere Stimmung des Halters. :D