Hallo, wir haben die Beleuchtung und den Adventskranz am Samstag aktiviert. Wir haben in allen Fenstern den halbrunden Lichterkranz, die geschmückte Tanne im Gelände, alle am Samstag angezündet.

Also, gerechtfertigt - von Samstag zu Samstag.

und rund um die Uhr.

Brennen wird alles bis Lichtmess.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

Unsere Dobis liegen auf dem Rücken und rudern und strampeln mit allen Vieren.

Hasso fuhr sogar mit einem "Fahrrad". Es sah aus, als träte in die Pedalen.

Aber alle träumen auch oft ganz wild. Ich schätze, dass das normal ist.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

das ist sicherlich Ansichtssache. Pro oder Contra.

Hasso und Cora hatten rechts und links von unseren Betten ihre Bettchen.

Abends kauten sie am Fussende, da hatte ich zwei Sommerbetten mit einfachen Bezügen quer liegen, ihre Ochsenziemer. Mein Mann und ich lasen und die beiden kauten Knochen. In Eintracht. Ohne Rangelei, wer welchen Knochen haben möchte.

Es war eine richtige Familien-Idylle. Nie wiederkehrend! (sie fehlt mir so sehr)

Diese beiden Sommerbetten und Bezüge habe ich einmal in der Woche gewaschen.

Hasso schlief zum grössten Teil in seinem Bettchen. Er liebte sein Bettchen. Hielt es auch sehr sauber. Einmal in der Woche überzog ich seine Betten. Er liebte das Saubere.

Cora schlief immer bei mir im Bett. Ganz unten am Fussende unter meiner Bettdecke. Links. Meine Beine hielt ich ganz weit rechts, oft aus dem Bett, weil meine Beine keinen Platz hatten.

Unsere Betten überzog ich auch einmal in der Woche. Alles war immer frisch.

Heute noch, kann ich keinen Hund an der Stelle liegen haben, an der Cora lag. Ich halte die Stelle auch frei, so als wenn sie noch da läge. Diese Leere schmerzt mich heute noch fast körperlich.

Hasso schlief die letzten Monate nicht mehr soviel in seinem Bettchen. Er schlief dicht neben mir. Er lag mit dem Rücken zu mir. Und meine Hand lag oft auf seinem Körper. Er hatte viel Schmerzen.

Montag kam er nachts zu mir auf die rechte Seite, dort hatte er nie zuvor gelegen. Er lag in der Platz Haltung und schaute mich an. Ich bewegte mich und schaute ihn an, aber es war fast dunkel, ich konnte seine Augen nicht sehen, aber er beugte sich zu mir hinuter und hat sich verabschiedet. Zu dem Zeitpunkt habe ich nicht gewusst, dass es ein Abschied war. Ich sagte: ab in Hasso Bettchen! Da ging er brav rein. Dann wieder zu mir auf die linke Seite. Es gab kein Morgen mehr für uns!

Als er in sein Bettchen ging, schaute ich auf die Uhr. Er lag tag- und zeitgleich dort, wo Cora drei Jahre zuvor für immer ihre Augen schloss. Cora hat ihn geholt. Drei Jahre hatte er Cora gesucht und vermisst.

Unsere anderen Hunde haben alle ihren festen Schlafplatz. Alle haben Bettchen. Aber ich könnte keinen der Hunde dort haben, wo Hasso und Cora lagen. Der Schmerz sitzt noch zu tief. (Auch diese Bettchen überziehe ich einmal in der Woche, bei Bedarf auch öfter)

Aber rechts und links in Hasso und Cora Bettchen schlafen wieder andere. Aber es heisst immer noch: ab in Hasso Bettchen oder Cora-Bettchen. Ich habe mich sehr schwer getan, die Bettchen wieder zu belegen. Sie sollten Denkmal bleiben.

Aber es fügte sich anders. Es war absolut Fügung, was sich ergab. Darüber schreibe ich einmal. Egal wie einige das sehen. Aber es gibt bestimmt auch sensible User, die das nachvollziehen können und die, die es nicht können, da kann ich auch mit leben.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

Hunde vermisssen nicht nur ihre Menschen, sondern auch ihre Hundepartner.

Hasso und Cora waren Halbgeschwister. Beide hatten den gleichen Vater. Hasso haben wir mit 8 Wochen vom Züchter geholt und dreiviertel Jahr später Cora.

Beide waren ein wunderbares und harmonisches Team. Keine Streitigkeiten. Immer friedlich.

Cora starb mit knapp acht Jahren. An DCM/Lungembolie.

Am nächsten Tage war Hasso ein ganz anderer. Er ist regelrecht eingebrochen. Die gemeinsamen Wege ging er nur zur Hälfte, dann drehte er wieder um. Cora fehlte ihm so sehr.

Die neue Hündin hat er ignoriert.

Immer und immer wieder suchte er nach Cora.

Als er sich von mir verabschiedete, sass er bei mir auf der rechten Bettseite, dort, wo er nie zuvor sass oder lag.

Er war in der Platz Position und beobachtete mich und ich ihn. Es war dunkel. Als ich mich bewegte, beugte er sich zu mir hinunter.

Ich sagte, aber jetzt ab in Hasso Bettchen. Als er in seinem Bettchen lag, schaute ich auf die Uhr.

Es war tag- und zeitgleich genau an der Stelle, an der drei Jahre zuvor Cora für immer ihre Augen schloss. Cora hatte ihn geholt.

Es gab keinen Morgen mehr für uns.

Aber nicht nur Hunde vermissen ihre Menschen, auch die Menschen ihre Hunde. Der Schmerz bleibt ein Leben lang. Ich hatte beide so lieb.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

Wenn man bedenkt, dass ein Hund nach sieben Jahren noch die Stimme von Herrchen und Frauchen erkennt.

Wir sind ja meinstens mit den Hunden zusammen. Doch etwas hatte mich mit Yankee sehr beeindruckt.

Wir haben Omina vor dem Heim gerettet. Sie war 11 1/2 jahre und nicht kastriert.

Im Janaur 2010 übernahmen wir sie und im April bekam sie ihre Hitze.

Der Zustand wurde bei uns unerträglich. Allein schon durch die Geräuschkulisse wurde die Situation unerträglich und auch für Nachbarschaft nicht zumutbar.

Omina wollten wir nicht in eine Hundepension tun, sie hatte Leid genau erfahren.

Nun gaben wir Yankee, 6 Jahre alt und Kobold, 3 1/2 Jahre alt, in eine Hundepension. Für vier Tage. Als wir die beiden wieder abholten, stellten wir an Yankee eine Veränderung fest.

Zuhause angekommen, holte er sich aus seine Welpen-Speilzeug-Kiste ein kleines Quietsch-Schweinchen. Das trug er im Maul und wimmerte ununterbrochen. Er legete das Schweinchen ganz sanft ab, damit ihm bloss nichts passieren könnte. Ganz, ganz vorsichtig legte er sich zu dem Schweinchen, nur nicht draufliegen.

Er ging regelrecht mit dem Schweinchen "schwanger". Das dauerte fast drei Wochen. Er klagte dem Schweinchen wohl sein Leid, das er hat ertragen müssen.

Nie wieder geben wir einen unserer Hunde in eine Tierpension oder ähnl.

Kobold war befangen, aber nicht so stark betroffen resp. getroffen wie unser Yankee.

Ja, Tiere vermissen ihre Menschen. Es sind die treuesten Freunde. Ein Hund lässt Dich nie im Stich.

Du hast ja schon gute Ratschläge bekommen, denen ich mich ganz anschliesse.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort
Hund hat Gastritis und es ist nie erledigt

Hallo,m

es hat sich herausgestellt, dass unser Hund eine Gastritis hat. Der Tierarzt sagte, es sei eine schwere Gastritis.Sie hat insgesamt 4 Spritzen und Antibiotika bekommen. Es ist auch besser geworden aber eben nicht ganz weg. Sie hat vorhin wieder die Leckerlis und so Flüssigkeit erbrochen. Gestsern hatte sie wieder Schluckauf. Es wurde ein Bluttest gemacht alles oki bis auf die Gastritis. Sie frisst schon seit 3 Wochen nichts anderes als Kartoffeln mit Hüttenkäse. Sie ist 9 Monate alt . Irgendwann muss das doch mal erledigt sein und sie muss normal fressen. Es ist doch wichtig, sonst ist sie später nur noch krank, weil sie nicht richtig ernährt wurde. Ist es normal, das das so lange dauert? Das kann doch nicht sein. Hat jemand Erfahrung damit? Ich muss sie doch auch mal normal füttern können, sonst sitze ich irgendwann nur noch beim Tierarzt. Ist schon ärgerlich habe extra im Tierheim gefragt ob sie Krankheiten hat , zwei Leute und beide sagten nein. Und nun das.Ich hätte sie gar nicht genommen, wenn ich das gewusst hätte.Von dem Geld was wir beim TA gelassen haben hätten wir locker Urlaub machen können. Jetzt haben wir schon so ein Pech und das zieht sich ewig hin. Gut sie hat kein Fieber mehr sie nimmt nicht mehr ab alles prima aber weg gehen tut es nicht. Ist doch auch nicht schön für so einen jungen Fratz wenn er laufend zum TA muss. Ist das normal hat einer Erfahrung damit? Unsere Tierheilpraktikerinb ruft auch nicht zurück, sonst hätte ich was homeopatisches gekauft. Oh man

...zur Frage

sophia, Deine Hündin ist auch ein Hund mit Vergangenheit. Das darf man nie unterschätzen. Sie sind meistens einem enormen Stress ausgeliefert und je nach Hund, legt sich das auf den Magen.

Es ist mehr Psyche.

Dann kommt sie in eine neue Umgebung. Alles erst einmal Verunsicherung. Wieder gerät der Magen in Unruhe. Vielleicht auch die Schwachstelle bei ihr? Dann die immer wiederkehrende Verunsicherung, kann ich bleiben? Bringt man mich wieder weg?

Sie ist psychisch gestresst. Daher auch eine chronische Magenschleimhautentzündung.

Es ist ja auch logisch, wenn die Schleimhäute entzündet sind, dass dann auch fast nichts mehr richtig verdaut wird. Der Hund wird immer schwächer. Alles, was 1 mm grösser ist an Essen, das in den Magen kommt, wird nicht oder nur sehr schwer verdaut.

Die Magensäfte kämpfen mit den grösseren Partikelchen und die Säure wird immer mehr. Immer und immer wieder wird dieser kleine Brocken umspült, ohne dass er verdaut wird. Die Magenwände werden immer wunder. Die Säure immer mehr.

Per PN gebe ich Dir eine Bachblütenmischung durch. Habe damit grossen Erfolg gehabt. Zwar nicht nur, aber auch mitwirkend.

Was meinst Du, hat der Hund ein Störfeld in der Wohnung? Gutes Beobachten ist notwendig. Auch immer ein planmässiges Vorgehen. Immer alles um die gleiche Zeit. Ein Hund hat ein sehr gutes Zeitempfinden.

Vor allem, habe ich diese Erfahrung mit Ravi gemacht. Ravi verträgt keinerlei Veränderungen. Wir versuchen, ihn stressfrei zu halten. Sein Körper war sehr geschunden, aber noch viel mehr seine Seele.

Sophia, eine geschundene Seele heilt nicht so schnell. Du kannst wahrscheinlich auch nur mutmassen, was er durchlebt hat. Sie ist jung und ihre Seele auch. Wenn man sich fragt, ob ein Hund eine Psyche und eine Seele hat, das kann nur der fragen, der über keines der beiden verfügt. Hunde haben mehr Seele und Psyche als mancher Mensch.

Das haben wir an Hasso sehr stark miterlebt, als Cora starb.

Aber über die Psyche des Hundes wird so wenig geschrieben, sie bleibt fast unerwähnt.

Nur ein Autor in dem Buch: der unverstandene Hund, hat sich damit befasst. Es ist ein österreichischer Verlag und geschrieben von Dr. Brunner. Ein hervorragendes Buch. Leider habe ich es im Moment nicht greifbar, da verliehen.

Recherchier ein wenig, so viel Du kannst forsche, was hat sie erlebt?

Als wir Omina übernahmen hatten wir auch keine Ahnung, was mit ihr zuvor geschehen war. Nicht einmal der Züchter wusste, wohin sie verkauft worden ist. Ich habe recherchiert und habe erfahren, dass die Adresse nicht gestimmt hat. Zu keinem Zeitpunkt. Die Züchter haben es einfach so hingenommen. Sie wurde ein Diensthund. Wanderte von einem Flughafenzwinger in den anderen. Sie hatte nicht viel schöne Tage. Keiner hat sie vermisst, keiner denkt mehr an sie. aber ich habe ihr gesagt, dass es hier zwei Menschne gibt, die sehr lieb haben, und auch nicht vergessen werden.

Ich habe ihr Leben ein wenig verfolgt. Es hat ihr zwar nicht mehr geholfen, aber es machte mal wieder deutlich: Züchten ein Commerz?????

Sophia, ich werde einmal über Ravi schreiben. In einer Frageform. Und auch über meine anderen. Jeder hat seine Geschichte. Und am meisten ist immer die Seele betroffen. Hasso hat drei Jahre getrauert. Heute ist es der 144. Dienstag ohne ihn. In der Nacht von Montag auf Dienstag hat er sich von mir verabschiedet. Er kam zu mir an die rechte Seite des Bettes, wo er noch nie war, Er legte sich dort in Platzhaltung hin und beobachtete mich. Und ich ihn. Es war fast dunkel. Leider konnte ich seine Augen nicht sehen. (wie gern hätte ich noch einmal in seine lieben Augen geschaut) Als ich mich bewegte, beugte er sich zu mir hinunter. Er hat sich verabschiedet. Es gab kein Morgen mehr für uns.

Er lag genau an dem Platz, tag- und zeitgleich, wo Cora drei Jahre zuvor zum letzten Mal ihre Augen schloss. Er ging zu Cora. Es packt mich immer wieder auf's Neue.

Jetzt will ich aber bicht langweilen. Aber es gibt so viele Parallelen, die ich aufzeichnen könnte, um die Psyche eines HUndes zu erklären.

Deiner Hündin gute Besserung!

Wir bleiben in Verbindung.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort
Hund hat Gastritis und es ist nie erledigt

Hallo,m

es hat sich herausgestellt, dass unser Hund eine Gastritis hat. Der Tierarzt sagte, es sei eine schwere Gastritis.Sie hat insgesamt 4 Spritzen und Antibiotika bekommen. Es ist auch besser geworden aber eben nicht ganz weg. Sie hat vorhin wieder die Leckerlis und so Flüssigkeit erbrochen. Gestsern hatte sie wieder Schluckauf. Es wurde ein Bluttest gemacht alles oki bis auf die Gastritis. Sie frisst schon seit 3 Wochen nichts anderes als Kartoffeln mit Hüttenkäse. Sie ist 9 Monate alt . Irgendwann muss das doch mal erledigt sein und sie muss normal fressen. Es ist doch wichtig, sonst ist sie später nur noch krank, weil sie nicht richtig ernährt wurde. Ist es normal, das das so lange dauert? Das kann doch nicht sein. Hat jemand Erfahrung damit? Ich muss sie doch auch mal normal füttern können, sonst sitze ich irgendwann nur noch beim Tierarzt. Ist schon ärgerlich habe extra im Tierheim gefragt ob sie Krankheiten hat , zwei Leute und beide sagten nein. Und nun das.Ich hätte sie gar nicht genommen, wenn ich das gewusst hätte.Von dem Geld was wir beim TA gelassen haben hätten wir locker Urlaub machen können. Jetzt haben wir schon so ein Pech und das zieht sich ewig hin. Gut sie hat kein Fieber mehr sie nimmt nicht mehr ab alles prima aber weg gehen tut es nicht. Ist doch auch nicht schön für so einen jungen Fratz wenn er laufend zum TA muss. Ist das normal hat einer Erfahrung damit? Unsere Tierheilpraktikerinb ruft auch nicht zurück, sonst hätte ich was homeopatisches gekauft. Oh man

...zur Frage

Hallo und guten Abend, möchte Dir hier auch gern meine Erfahrung mitteilen. Auf keinen Fall Kartoffeln. Kartoffeln verdaut der Hundemagen nicht. (Lt. Das grosse Dobermannbuch von Dr. Schüler) Ich habe nur Dobis. Die Dobi-Rüden haben einen extrem sensiblen Verdauungsapparat.

Vertragen nichts Kaltes. Ich gebe immer lauwarmes Wasser in die Wasserschüsseln. Draussen lasse ich grundsätzlich nichts trinken. Es gibt auf der ganzen Welt kein sauberes Wasser aus Bächen und Flüssen.

Zur Gastrities: auf keinen Fall Antibiotikum. Leider fällt den Ärzten heute nichts anderes mehr ein. Das Zweite ist dann: Cortison.

Behandel nur im Naturheilverfahren.

Ich komme sehr gut zurecht bei den Dobis: Luvos Heilerde und Gastricumeel. Beides über ein paar Wochen geben. Dann ist die Gastrities vergessen.

Würde viel Reis geben mit Hühnchen oder Lamm. Und immer mit dabei eine Möhre (roh). Zu Beginn pürriert. Damit die Magenschleimhaut und die Peristaltik sich beruhigen kann.

Dann würde ich eine Bachblütenmischung empfehlen, für sein Psyche. Denn jede Aufregung bringt die Pristaltik aus dem Rhythmus. Und das Wundsein beginnt wieder.

Gib ihm einen ruhigen Futterplatz. Ganz ohne äussere Störungen. Keine zu grossen Mengen. Vielleicht 4 - 5 Mahlzeiten am Tag. Hüttenkäse liesse ich weg.

Ich behandele zu 90% die Dobis homöopathisch. Auch uns. Wir gehen nur zum Heilptaktiker. Und die Dobis haben einen THP.

Man komm tzwar nicht immer an der Schulmedizin vorbei, aber man sollte es auf ein Mindestmass begrenzen.

Die Heilerde mit etwas Flüssigkeit in eine grosse Einwegspritze und dann in die Lefzen geben. Morgens nüchtern und vor dem Essen. Auch die Gastricumeel vor dem Essen. So eine halbe Stunde.

Nach ein paaar Tagen merkst Du schon die Besserung.

Alles Gute für Dich und Deinen Hunden.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

Hallo,

Omina, Dobermannhündin, 11 1/2 Jahre haben wir übernommen, we il sie in ein Heim sollte, weil man sie nicht mehr wollte.

Als sie kam, hatte sie dick vereiterte Augen. 6 cm lange Krallen und cm-dicke Liegeschwielen.

Wir sind sofort am nächsten Tag zu unserer Klinik gefahren. Der TA dort ist auch spezialisiert auf Augenprobleme.

Omina hatte die Tränendrüsen nich tin Ordnung. Sie bekm bestimmte Tropfen und innerhalb von drei, vier Tagen war die Vereiterung weg und sie hatte blanke Augen. Aber, die TRopefen sollte sie bis ans Lebensende regelmässig bekommen.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

es ist erstaunlich, was Hunde alles so aushalten und aushalten müssen.

Vielleicht sollte man doch anstreben, einen "Hundetauglichkeits Bescheinigung" zu verwirklichen.

Was man hier manchmal zum Lesen bekommt. Da muss man sich wundern, dass manche Tiere noch überdauern.

Auf jeden Fall zum Notarzt! Das dürfte gar keine Frage sein.

Gute Besserung!

G, dobermannfreund

...zur Antwort

Nein mit 8 Wochen ist noch kein Welpe stubenrein.

Du übernimmst ihn ganz frisch. Jetzt fängt die Erziehung an. Auf jeden Fall Treppe runter mit dem Welpen. Gut beobachten, dann hast Du ihn schnell sauber. Nach dem Schlafen muss er, dann nach dem Fressen und Trinken. Mindestens alle zwei Stunden. Wenn er anfängt zu kreiseln, dann muss er Häufchen machen.

Abends ging ich nochmals so gehen 23 oo h mit ihm runter und dann wird er vielleicht bis 05 oo h durchhalten. Sobald er unruhig wird, raus und runter mit dem Kleinen. Geh planmässig vor. Der Hund hat ein gutes Zeitempfinden.

Ein Hund ist clever. Der merkt sich sehr schnell, worauf es ankommt. Seinen Platz wird er sauber halten. Kaum ein Tier beschmutzt sein eigenes Nest (nur der Mensch)

Was der Welpe lernt, vergisst er sein ganzes Leben nicht. Bis zum 11 Monat sollte der Hund erzogen sein. Sonst bekommst Du den Hund, den Du verdient hast.

Viel Erfolg!

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

das beste Training für einen Hund ist, dass er neben Herrchen oder Frauchen herlaufen kann und schnuppern. Eine Menge von Zeitungen lesen kann. Das unterstütz die Bindung.

Obwohl der Dobermann der absolute Renner ist. Er kann den ganzen Tag unterwegs sein und laufen und schnuppern. Unermüdlich. In den Bergen ist er wie eine Gemse.

Im Dobermann ist der Windhund drin (Greyhound) aber neben dem Fahrrad herlaufen, das hätte er bestimmt nicht gewollt. Das wäre stupide für ihn. Fast für jeden Hund.

Wir sind vormittags 4 Stunden mit unseren Dobis gelaufen und nachmittags in den abend hinein nochmals vier Stunden, das haben sie gebraucht.

Wenn man einen Hund schnell müde machen muss, weil man keine Zeit hat, dann sollte man sich erst dann einen Hund holen, wenn man Zeit genug hat, sich mit ihm zu beschäftigen.

Hier sehe ich oft Leute, die einen alten Schäferhund hinter dem Auto herhecheln lassen. Der Hund hat immer Angst, dass das Auto verschwindet. Er kommt nicht dazu, sich zu lösen oder nur in Panik.

Aber auch andere Leute sehe ich oft, die den Hund hinter dem Auto herhecheln lassen. Auch im wärmsten Sommer.

Den Menschen würde ich zeitlebens ein Tierhalteverbot verpassen. Und sie sollten hart bestraft werden.

Mit dem Fahrradfahren ist das ähnlich, zwar nicht genauso wie hinter dem Auto, aber auch nicht weit davon weg.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

genau so schädlich und ungesund wie für den Menschen. LG, dobermannfreund

...zur Antwort
Ich habe mein besten freund verloren. Mein treuer hund :'(

Wir waren ein glückliche familie 5 personen Meine mutter mein vater meine schwester und ich.Wir waren eine soo glückliche familie. Ich war 10 wo es passiert ist mein vater war diabetiker und hatte was mit seinem herzen. er hat 2 beipässe bekommen.1 jahr später ist er gestorben.da waren wir nur noch 4. vor 2 tagen.mein hund, er war war 10 jahre wie eine katze nur unterwegs er ist immer abgehauen und nie was passiert. mal 1 stunde mal 1 woche immer wie er wollte er kam immer wieder.er war für mich ein großer trost ich habe ihn geliebt er hat mir alle wünsche von den augen abgeschaut er hat mich geliebt und ich habe ihn geliebt jeden morgen bin ich bei meiner mutter ins zimmer reingegangen weil er bei ihr geschlafen hat und dann habe ich mit ihm gekuschelt.dann war mein tag schön.seid dem mein vater gestorben ist hat meine mutter öffters getrunken und ich war immer alleine zuhause meine schwester hat das alles nicht interessiert sie was entweder weg oder in ihrem zimmer, also war mein hund für mich da er war im mein zimmer oder ich war unten bei ihm.meine mutter hat ihn auch geliebt über alles. weil mein hund immer abgehauen ist wurde er stadt bekannt alle kannten ihn.freddy ein jack russel.Freddy war nicht wie andere jack russels wild und verspielt. er war ruhig und verschmust er hat soo gerne geschmust und gekuschelt. dann wurde er vor 2 jahren ins tierheim gebracht.so ein polizist hat ihn dahin gebracht weil er ihn nicht mochte.und nicht mal sei namen und nicht angegeben.in aurich war das.[ostfriesland]dann haben wir nach 1 woche ihn da abgeholt ich vergiss es nie wieder wie er uns angeschaut hat.dann ist wer wieder abgehauen:D mein kleines fellbaby:) und er wurde wieder abgefangen und meine mutter und ich haben in der zeit wo er abgehauen ist eine kreuzfahrt gemacht mit der aida diva und 10 tage war er nun dort und unsere reise ging auch 1 woche. er wurde gefunden und dann hat meine schwester ihn abgeholt aber meine mutter und ich waren nicht zuhause.Freddy war so traurig das er nie wieder abgehauen ist er wurde träge und herzkrank hatte wasser in der lunge und was mit der schilddrüse. ich liebe ihn so.ich vermisse ihn. so ich war in türkei im urlaub ich wusste mein hund macht nicht mehr lange mit. dann bekam ich den anruf Freddy ist tod. ich konnte nichts mehr, 10 tage nicht mehr gesehen und dann war er beerdigt, er ist beim pipi machen einfach tod umgefallen herzinfarkt er lag einfach tod auf dem weg.Ich weine Und weine ich liebe den hund so und mir wurd er nun weggenommen er gesagt uns allen es ist so einsamm seine haare liegen rum sein trinknapf ist noch voll und alles ich kann es nicht realisieren ich verdrenge es einfach weil ich es nicht glauben kann das mein hund tot ist, wir wollen ein neuen haben weil wir es nicht aushalten aber es kann echt ihn keiner toppen.

Helft mir bitte schreibt was schönes ich halte es nicht aus ich liebe den hund so. mir fehlt er so.

Lg Niclas 16 jahre.

...zur Frage

wie geht es denn dem lieben Niclas. Hat Dich unsere Anteilnahme ein wenig getröstet?

Habe viel an Dich gedacht. Fest die Daumen gedrückt. Kerzchen brennen für Freddy. Ein paar Lichter in die Unendlichkeit.

Liebe Grüsse, dobermannfreund und die Dobis haben alle Pfoten für Dich gedrückt und an Freddy ein paar Stupser

...zur Antwort
Ich habe mein besten freund verloren. Mein treuer hund :'(

Wir waren ein glückliche familie 5 personen Meine mutter mein vater meine schwester und ich.Wir waren eine soo glückliche familie. Ich war 10 wo es passiert ist mein vater war diabetiker und hatte was mit seinem herzen. er hat 2 beipässe bekommen.1 jahr später ist er gestorben.da waren wir nur noch 4. vor 2 tagen.mein hund, er war war 10 jahre wie eine katze nur unterwegs er ist immer abgehauen und nie was passiert. mal 1 stunde mal 1 woche immer wie er wollte er kam immer wieder.er war für mich ein großer trost ich habe ihn geliebt er hat mir alle wünsche von den augen abgeschaut er hat mich geliebt und ich habe ihn geliebt jeden morgen bin ich bei meiner mutter ins zimmer reingegangen weil er bei ihr geschlafen hat und dann habe ich mit ihm gekuschelt.dann war mein tag schön.seid dem mein vater gestorben ist hat meine mutter öffters getrunken und ich war immer alleine zuhause meine schwester hat das alles nicht interessiert sie was entweder weg oder in ihrem zimmer, also war mein hund für mich da er war im mein zimmer oder ich war unten bei ihm.meine mutter hat ihn auch geliebt über alles. weil mein hund immer abgehauen ist wurde er stadt bekannt alle kannten ihn.freddy ein jack russel.Freddy war nicht wie andere jack russels wild und verspielt. er war ruhig und verschmust er hat soo gerne geschmust und gekuschelt. dann wurde er vor 2 jahren ins tierheim gebracht.so ein polizist hat ihn dahin gebracht weil er ihn nicht mochte.und nicht mal sei namen und nicht angegeben.in aurich war das.[ostfriesland]dann haben wir nach 1 woche ihn da abgeholt ich vergiss es nie wieder wie er uns angeschaut hat.dann ist wer wieder abgehauen:D mein kleines fellbaby:) und er wurde wieder abgefangen und meine mutter und ich haben in der zeit wo er abgehauen ist eine kreuzfahrt gemacht mit der aida diva und 10 tage war er nun dort und unsere reise ging auch 1 woche. er wurde gefunden und dann hat meine schwester ihn abgeholt aber meine mutter und ich waren nicht zuhause.Freddy war so traurig das er nie wieder abgehauen ist er wurde träge und herzkrank hatte wasser in der lunge und was mit der schilddrüse. ich liebe ihn so.ich vermisse ihn. so ich war in türkei im urlaub ich wusste mein hund macht nicht mehr lange mit. dann bekam ich den anruf Freddy ist tod. ich konnte nichts mehr, 10 tage nicht mehr gesehen und dann war er beerdigt, er ist beim pipi machen einfach tod umgefallen herzinfarkt er lag einfach tod auf dem weg.Ich weine Und weine ich liebe den hund so und mir wurd er nun weggenommen er gesagt uns allen es ist so einsamm seine haare liegen rum sein trinknapf ist noch voll und alles ich kann es nicht realisieren ich verdrenge es einfach weil ich es nicht glauben kann das mein hund tot ist, wir wollen ein neuen haben weil wir es nicht aushalten aber es kann echt ihn keiner toppen.

Helft mir bitte schreibt was schönes ich halte es nicht aus ich liebe den hund so. mir fehlt er so.

Lg Niclas 16 jahre.

...zur Frage

Lieber Niclas,

es tut mir so leid für Dich. Es ist eine harte Erfahrung in deinem jungen Leben. Der Hund ist und bleibt Dein einziger, ehrlicher Freund. Er liebt Dich so wie Du bist. Dass er Dir so sehr fehlt, kann ich verstehen.

Die Trauer braucht. Sprich mit ihm. Er hört Dich. Er ist in Deiner Nähe. Dankbarkeit geht bis über den Tod hinaus.

Der Hundeengel.......... Letzte Nacht stand ich an Deinem Bett, um einen Blick auf Dich zu werfen und ich konnte sehen, dass Du weintest und nicht schlafen konntest.

Während Du eine Träne wegwischtest, winselte ich leise, um Dir zu sagen, ich bin's - ich habe Dich nicht verlassen. Ich bin Wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier.

Heute morgen beim Frühstück, da war ich ganz nah bei Dir, während Du daran dachtest, wie oft früher Deine Hände zu mir hinuntergewandert sind.

Ich berührte Dich mit meiner Pfote und sagte lächelnd: ich bin's.

Du sahst so müde aus, asl Du Dich auf den Stuhl sinken liessest. Ich versuchte mit aller Macht, Dich spüren zu lassen, dass ich bei Dir bin.

Ich kann Dir jeden Tag so nahe sein - denn ich bin nie wirklich fortgegangen.

Der Tag ist vorbei, ich lächle und seh Dich gähnen und ich sage zu Dir: Gute Nacht und schlaf gut - ich seh Dich morgen früh!

Niclas, denk immer daran: Auch das, was war, ist da. Immer (Heinrich Heine)

Sei tapfer! Geh die Wege der Erinnerungen, lass den Tränen freien Lauf, Dein Hund hat sie verdient, er hat es verdient, dass Du um ihn trauerst.

Ich habe für meine Engelchen unter www.tiersternehimmel.de Sternchen entstehen lassen und zünde immer Kerzchen an. Kann mir die Seele frei schreiben. Mitteilungen in die Unendlichkeit. Ich verstehe Dich so gut. Auch ich kann meine Tränen nicht zurückhalten.

Ein Kerzchen für den den lieben Freddy und fühle Dich in den Arm genommen, herzlich dobermannfreund

...zur Antwort

Hallo,

aus zwei Beispielen unserer Hunde kann ich eine ungefähre Antwort darauf geben.

Hasso wurde leicht gezwickt von einem Schäfr-Mix. Einem Streuner. Man sah nichts, aber Hasso suchte nachts nicht sein "Hasso-Bettchen" auf, sondern legte sich unter den Tisch.

Jahrelang schläft er in seinem Bettchen in usnerem Schlafzimmer und nun unter dem Tisch?

Ich setzte mich zu ihm unter den Tisch. Tastete ihn ganz vorsichtig vom Kopf an bis runter ab. Im Schulterbereich zuckte er zusammen und quiekte.

Er musste starke Schmerzen haben, darum suchte er die Sicherheit der"Höhle". Jedenfalls wurde es eine massive Vereiterung. Es musste geschnittten werden.

Aber als alles wieder okay war, war Hasso verändert. Er war nicht mehr hundefreundlich.

Ein anderes Beispiel: Maya wurde von 3 Boxern überfallen und fast abgenagt wie ein Hühnchen. Die Muskulatur verbissen und tiefe Bisswunden. Sie ist mehrfach genäht wordne und musste über wochen schwere Medikamente nehmen.

Auch hier. Sie schlief nicht mehr in ihrem Bettchen, sondern unter der Bank. Sie sucht immer noch die Sicherheit der "Höhle".

Es ist ein Zeichen dafür, dass sie sich nicht wohl fühlt. Ich glaube, weniger psychisch als physisch.

Tu bitte Deine Pflicht und lass sie gründlich untersuchen. Sie hat evtl. Schmerzen oder das Herz funktioniert nicht mehr richtig. Was die Ängstlichkeit beantworten könnte.

Oder kann es sein, dass sie in Euerem Haus etwas sehr Schlimmes erlebt hat?

Lass sie nicht leiden. Sie signalisiert, dass es ihr nicht gut geht.

Gute Besserung und alles Gute!

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

auf jeden Fall, muss er ausgelastet werden. Viel laufen und viel beschäftigen. Da Ihr viel Zeit habt, könnt Ihr diese voll in den Hund investieren.

Wir haben mit 60 Jahren als erste Hunde zwei Dobermänner mit acht Wochen zu uns geholt. Zuerst den Rüden Hasso und dann dreiviertel Jahr später die Cora. Ein Hund fühlt sich immer da wohl, wo noch ein anderer Hund ist.

wir haben in 15 Jahren 10 Dobermänner. Inzwischen drei Engelchen und jetzt noch sieben. Davon drei Heimhunde. Zwei schwerst misshandelte.

Wir laufen tägl. mindestens 6 - 8 Stunden, oft mehr. Wir sind 75 Jahre. Die Dobis sind ausgelastet. Sind zufrieden. Darüber hinaus haben wir 4000 m2 Grundstück voll eingezäunt in dem sie sich auch noch viel bewegen können.

Die Dobermänner sind die ausgesprochenen Renner.

Aus meiner Sicht, mit einer guten Schulung, und genügend Auslastung durch Euch, müsste das gut funktionieren. Wenn Hunde ausgelastet sind, dann sind sie auch zufrieden. Dann sind es auch gute Familienhunde.

Viel Erfolg! LG, dobermannfreund

...zur Antwort

ein ähnliches Problem stellte ein Dobermann-Rüde dar. Diese Angelegenheit hatte mich stark interessiert.

Hier passt es nicht ganz rein, aber ich werde ein neues Thema eröffnen: wie bekommt man Beissattacken zwischen Hunden in den Griff?

Hier in in diesem Thread sind viele Fachleute, die sehr guten Rat geben und gegeben haben. Vielleicht interessiert Euch dieses Thema auch. Ich würde mich freuen.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort

@wolpertinger,

das ist mit Abstand die dämlichste Antwort auf einen solchen Fall, die ich je gelesen habe.

Du bist mit dieser Anwort absolut inkompetent für solche Ratschläge.

Lies meinen Fall! Die drei Boxer haben mich nicht einmal wahrgenommen. Die stürzten sich sofort auf Maya, die sie zuvor noch nie gesehen haben.

Mein Gott, was für eine Antwort. Nach dem Motto: das Opfer ist immer schuld!

G, dobermannfreund

...zur Antwort

Das ist immer eine sehr schlimme Situation. Auch ich habe diese erlebt mit unserer Dobi-Terrier-Mix Hündin.

An der grossen Trasse der A60 stehe ich mit Maya. Maya buddelt gerne und das wollte ich ihr gönnen. Ich stehe mit ihr hinter einer Kurve. Oben, weit vor der Kurve, macht ein Mann den Kofferraum auf und lässt drei Boxer frei rennen. Ich habe Maya an der Flexi 10 m Leine.

Die Hunde stürzen sich auf Maya und nagen sie wie ein Hühnchen ab. Die ganze Muskulatur verkaut und mit schweren Hämatomen übersäht. Tiefe Bisslöcher. Dicht neben der Schlagader. Ich sah die Ader im offenen Loch pulsen.

Eine grosse Dose Pfefferspay habe ich auf die Boxer gesprüht. Null Reaktion.

Ich wusste nicht, wie ich ihr helfen sollte. Sie hatte sich ergeben, aber das wurde von den Boxer Rüden nicht erkannt. Die Boxer bildeten ein Rudel.

Maya voller Schmerzen und ich kurz vor einem Herzinfarkt kam der alte Mann gemächlich auf uns zu. Seine Hunde hörten nicht auf ihn und liessen auch nicht von Maya ab.

Meine Sorge um Maya war grösser als das Verlangen nach einer Anzeige. Ich wollte so schnell wie möglich in die Tierklinik.

Ob eine Anzeige etwas gebracht hätte, weiss ich nicht. Für mich ist die Tatsache der freilaufenden Hunde immer ein Horror. Die meisten Hunde sind nicht im Griff.

Da kann ich Dich sehr gut verstehen. Das nervt und ist auch nicht ungefährlich.

Vielleicht solltest Du den Mann beim Ordnungsamt melden. Ob der Labbi sonst friedlich ist, bleibt auch immer dahingestellt. Das ist eine Zweckbehauptung.

Maya hat auch ein grosse Klappe. Der Terrier in ihr. Aber das ist noch lange kein Grund für einen anderen Hund, den Hund kalt zu machen.

Auf jeden Fall würde ich den Mann melden. Damit Du mit Deinem Hund in Ruhe spazierengehen kannst, ohne Gefahr.

Alles Gute für Dich und den kleinen HUnd!

LG, dobermannfreunder

...zur Antwort

Nein, Dobermänner sabbern nicht.

Es sind sehr gepflegte und saubere Hunde. Pflegeleichte.

Schutzhunde Ausbildung für einen Dobermann halte ich für überflüssig. Der Dobermann wurde als Schutzhund gezüchtet. Der Schutztrieb steckt in dem Dobermann von Hause aus drin.

Daher heisst es auch: wenn man nicht beschützt werden will, dann solte man sich keinen Dobermann holen.

Der Dobermann als Schutz- und Wachhund ist auf Grund dessen nie ein angenehmer Begleithund.

Dies sind eigene Erfahrungen. In 15 Jahren 10 Dobermänner (inzwischen drei Engelchen) und jetzt noch sieben.

In dem "Das grosse Dobermannbuch" von Dr. Schüler steht die "Entstehung" des Dobermanns ziemlich genau beschrieben.

LG, dobermannfreund

...zur Antwort